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Ulrich (Württemberg)

Index Ulrich (Württemberg)

centre Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg.

99 Beziehungen: Albrecht IV. (Bayern), Ambrosius Blarer, Andreas Schmauder, Anna Maria von Brandenburg-Ansbach, Anna von Württemberg (1513–1530), Armer Konrad, Augsburger Interim, Burg Blankenstein (Gladenbach), Burg Hohenneuffen, Burgund, Christoph (Württemberg), Deutscher Bauernkrieg, Eberhard I. (Württemberg, Herzog), Eberhard II. (Württemberg, Herzog), Ehrbarkeit, Elsass, Erhard Schnepf, Eugen von Schneider, Ferdinand I. (HRR), Festung Hohenasperg, Firmung, Folter, Frankreich, Franz Brendle, Freie und Reichsstädte, Gabriele Haug-Moritz, Götz Adriani, Geburtsort, Georg I. (Württemberg-Mömpelgard), Georg von Waldburg-Zeil (1488–1531), Gerhard Raff, Gladenbach, Grafschaft Württemberg-Mömpelgard, Habsburg, Hans Müller (Bauernführer), Hans von Hutten, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Hegau, Heilige Messe, Heinrich von Württemberg, Herzog, Herzogtum Bayern (HRR), Herzogtum Württemberg, Hessen, Hohentwiel, Johann Pedius Tethinger, Karl Pfaff (Pädagoge), Karl V. (HRR), Kirchenordnung, Konrad Breuning, ..., Konrad Thumb von Neuburg, Konrad Vaut, Kunsthalle Tübingen, Kunsthistorisches Museum Wien, Kurpfalz, Landesarchiv Baden-Württemberg, Landgrafschaft Hessen, Landshuter Erbfolgekrieg, Lichtenstein (Roman), Liste der Herrscher von Württemberg, Ludwig Friedrich Heyd, Malerei, Maximilian I. (HRR), Nürtingen, Philipp (Pfalz-Neuburg), Philipp I. (Hessen), Protestantismus, Römisch-deutscher König, Reformation, Reichsacht, Reutlingen, Riquewihr, Rittmeister, Sabina von Bayern, Söldner, Schlacht bei Lauffen, Schloss Urach, Schmalkaldischer Krieg, Schorndorf, Schwäbischer Bund, Schweiz, Sebastian Breuning (Vogt), Seiboldsdorf (Adelsgeschlecht), Stiftskirche (Tübingen), Stuttgart, Tübingen, Tübinger Vertrag, Thumb von Neuburg, Ulrich von Württemberg (Begriffsklärung), Verlobung, Vertrag von Kaaden, Württemberg, Württembergische Landstände, Wilhelm Hauff, Wolfgang (Fürstenberg), 1487, 1550, 6. November, 8. Februar. Erweitern Sie Index (49 mehr) »

Albrecht IV. (Bayern)

Barthel Beham, Albrecht IV., 1535, Staatsgalerie Neuburg Kartause Prüll, heute im Bayerischen Nationalmuseum Albrecht IV.

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Ambrosius Blarer

Ambrosius Blaurer Geburtshaus von Ambrosius Blarer in der Konstanzer Katzgasse Ambrosius Blarer Ambrosius Blarer von Giersberg, auch Blaurer (* 4. April 1492 in Konstanz; † 6. Dezember 1564 in Winterthur) war ein Theologe, Kirchenliederdichter und Reformator in Konstanz, in Württemberg und in der schweizerischen Eidgenossenschaft.

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Andreas Schmauder

Andreas Schmauder (* 1966 in Metzingen) ist ein deutscher Historiker, Archivar, Direktor des Landesmuseums Koblenz und Leiter des Kulturzentrums Festung Ehrenbreitstein.

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Anna Maria von Brandenburg-Ansbach

Anna Maria von Brandenburg-Ansbach Grabmal der Anna Maria von Brandenburg-Ansbach in der Stiftskirche Tübingen Anna Maria von Brandenburg-Ansbach (* 28. Dezember 1526 in Jägerndorf; † 20. Mai 1589 in Nürtingen) war eine Prinzessin von Brandenburg-Ansbach und durch Heirat Herzogin von Württemberg.

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Anna von Württemberg (1513–1530)

Stiftskirche in Tübingen Anna von Württemberg (* 30. Januar 1513 im Alten Schloss in Stuttgart; † 29. Juni 1530 in Urach) war die Tochter von Herzog Ulrich von Württemberg und dessen Gemahlin Sabina von Bayern.

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Armer Konrad

Beutelsbach Ulrich von Württemberg Akte über den Armen Konrad: „Warhafftig Underrichtung der Uffrührn und Handlungen, sich im Fürstenthumb Wirtemperg begeben“ Titelseite des Tübinger Vertrags Gedenktafel für die in Schorndorf Hingerichteten (von Hans-Dieter Bohnet) Als Armer Konrad (auch Armer Kunz) bezeichnete sich ein Bündnis des Gemeinen Mannes, das 1514 im Herzogtum Württemberg aufbegehrte.

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Augsburger Interim

Augsburg um 1550 (Gemälde von Heinrich Vogtherr d. J.) Als Augsburger Interim oder auch nur als Interim (hier „Übergangsregelung“) wird eine Verordnung Kaiser Karls V. bezeichnet, mit der er nach dem Sieg über den Schmalkaldischen Bund seine religionspolitischen Ziele im Heiligen Römischen Reich durchsetzen wollte.

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Burg Blankenstein (Gladenbach)

Die Burg Blankenstein ist die Ruine einer Höhenburg bei der Stadt Gladenbach im Westen des Landkreises Marburg-Biedenkopf in Hessen.

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Burg Hohenneuffen

Die Burg Hohenneuffen ist die Ruine einer großen Höhenburg oberhalb der Stadt Neuffen im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg.

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Burgund

Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.

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Christoph (Württemberg)

Herzog Christoph von Württemberg Stuttgarter Schlossplatz Alte Schloss in Stuttgart Grablege Christophs in der Stiftskirche Tübingen Christoph von Württemberg (* 12. Mai 1515 in Urach; † 28. Dezember 1568 in Stuttgart) war von 1550 bis 1568 der vierte regierende Herzog von Württemberg.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Eberhard I. (Württemberg, Herzog)

Eberhard im Bart (kolorierte Federzeichnung um 1550) Tübinger Stiftskirche Eberhard im Bart (* 11. Dezember 1445 in Urach; † 25. Februar 1496 in Tübingen) war seit 1457 als Eberhard V. Graf von Württemberg-Urach und ab 1482 auch von Württemberg-Stuttgart sowie seit 1495 als Eberhard I. der erste regierende Herzog von Württemberg und Teck.

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Eberhard II. (Württemberg, Herzog)

Eberhard II. von Württemberg Eberhard II. (* vermutlich 1. Februar 1447 in Waiblingen; † 17. Februar 1504 auf Burg Lindenfels im Odenwald) war als Eberhard VI.

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Ehrbarkeit

Ehrbarkeit bezeichnet eine Gesellschaftsschicht, die sich im ausgehenden Mittelalter und der frühen Neuzeit herausbildete.

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Elsass

Das Elsass (in vor 1996 gültiger Schreibweise auch Elsaß, elsässisch ’s Elsàss, ’s Elses) ist eine Europäische Gebietskörperschaft in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.

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Erhard Schnepf

württembergischer Theologe und Reformator. Kupferstich von Johann Wilhelm Brühl (vor 1763) Erhard Schnepf oder Schnepff (* 1. November 1495 in Heilbronn; † 1. November 1558 in Jena) war ein lutherischer Theologe und bedeutender Reformator, Generalsuperintendent des Herzogtums Württemberg, Hochschullehrer an der Universität Jena, Hochschullehrer der Philipps-Universität Marburg und Hochschullehrer an der Universität Tübingen.

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Eugen von Schneider

Friedrich Eugen Schneider, ab 1907 von Schneider (* 22. September 1854 in Stuttgart; † 31. August 1937 ebenda), war ein deutscher Archivar und Landeshistoriker.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Festung Hohenasperg

Historische Aufnahme der Festung Hohenasperg von 1950 Die Festung Hohenasperg im Jahr 2021 Blick vom Hohenasperg auf Asperg Eingangstor Hohenasperg unter Belagerung, von Albrecht Dürer Die Festung Hohenasperg war von 1535 bis 1693 eine aktive Festung des Landes Württemberg auf dem Asperg, auch Hohenasperg genannt, bei der Stadt Asperg im heutigen Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg.

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Firmung

Firmung im Hildesheimer Dom 2007: Bischof Norbert Trelle, erwachsene Firmkandidaten, Firmpaten Die Firmung (von firmare ‚festmachen, kräftigen, bestätigen, beglaubigen‘) ist eines der sieben Sakramente der römisch-katholischen, der altkatholischen und der orthodoxen Kirchen (dort Chrismation ‚Salbung‘ genannt) sowie eine sakramentale Handlung (Sakramentale) in der anglikanischen Kirche.

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Folter

Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Franz Brendle

Franz Brendle (* 25. Mai 1964 in Ellwangen an der Jagst) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Gabriele Haug-Moritz

Gabriele Haug-Moritz (* 26. Mai 1959 in Geislingen an der Steige) ist eine deutsche Historikerin.

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Götz Adriani

Götz Adriani (* 21. November 1940 in Stuttgart) ist deutscher Kunsthistoriker.

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Geburtsort

Der Geburtsort gehört zu den allgemeinen Personenstandsdaten.

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Georg I. (Württemberg-Mömpelgard)

Graf Georg I. von Württemberg-Mömpelgard Ankunft von Graf Georg I. in Mömpelgard am 14. September 1526. Einritt durch das Aule-Tor. Museum des Schlosses der Herzöge von Württemberg, Montbéliard Georg I. Graf von Württemberg-Mömpelgard, genannt der Vorsichtige (* 4. Februar 1498 auf Schloss Urach; † 17. Juli 1558 auf Burg Kirkel) war ein Sohn des Grafen Heinrich von Württemberg und dessen zweiter Frau, der Gräfin Eva von Salm.

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Georg von Waldburg-Zeil (1488–1531)

Kolorierter Holzschnitt von Hans Burgkmair d. Ä. Statue Georgs im Rittersaal von Schloss Wolfegg Georg III.

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Gerhard Raff

Gerhard Raff (* 13. August 1946 in Stuttgart-Degerloch) ist ein deutscher Historiker und Schriftstellerhttps://www.gerhardraff.de/ und war Mitinhaber des inzwischen geschlossenen Landhege-Verlags.

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Gladenbach

Gladenbach (mundartlich Gloarebach, im Ortsdialekt Gladebach, seltener auch Groß-Gladenbach zur Unterscheidung von Klein-Gladenbach) ist eine Kleinstadt im Westen des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf.

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Grafschaft Württemberg-Mömpelgard

Mömpelgard um 1600 Mit Württemberg-Mömpelgard werden die in der Zeit von 1397 bis 1796 zu Württemberg gehörenden Gebiete um Montbéliard bezeichnet.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hans Müller (Bauernführer)

Hans Müller von Bulgenbach nach einem Kupferstich von Carlo Andrea Caracciolo, Neffe des Tommaso Caracciolo, um 1650 Hans Müller, genannt von Bulgenbach, (* im 15. Jahrhundert wohl in Bulgenbach; † 12. August 1525 in Laufenburg) war ein Bauernführer im Deutschen Bauernkrieg.

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Hans von Hutten

Ulrich von Württemberg ermordet Hans von Hutten, aus: Ulrich von Hutten: ''Super interfectione…'', Mainz 1519 Ursula Thumb von Neuburg Hans von Hutten (* 1486 auf Burg Trimberg bei Elfershausen, Unterfranken; † 7. Mai 1515 im Böblinger Forst) war Stallmeister des Herzogs Ulrich von Württemberg und wurde von diesem ermordet.

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Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Ansicht von Norden Das Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Abkürzung: HStAS) ist das für die Ministerien des Landes Baden-Württemberg zuständige Archiv.

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Hegau

Blick in den Hegau vom Aussichtspunkt ''Hegaublick'' Hegau hieß ein historischer Gau des Herzogtums Schwaben nordwestlich des Bodensees im Süden des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg, der zum ersten Mal im Jahre 787 in der latinisierten Form „in pago Egauinsse“ erwähnt wurde.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Heinrich von Württemberg

Heinrich von Württemberg (nicht authentische spätere Darstellung) Heinrich von Württemberg (* 7. September 1448 in Stuttgart; † 15. April 1519 auf Burg Hohenurach) war von 1473 bis 1482 Graf von Württemberg-Mömpelgard.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Herzogtum Bayern (HRR)

Wappen des Herzogtums Bayern Bayern bei der Teilung 1392 Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Südosten des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste.

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Herzogtum Württemberg

Das Herzogtum Württemberg, in zeitgenössischer Schreibweise auch Herzogtum Wirtemberg oder bisweilen Fürstentum Wirtemberg, war ein von 1495 bis 1805 bestehendes Herzogtum im Staatsverband des Heiligen Römischen Reichs, welches 1495 durch eine Rangerhöhung aus der Grafschaft Württemberg hervorging.

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Hessen

Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Hohentwiel

Der ist ein hoher Berg im Hegau in der Nähe des Bodensees.

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Johann Pedius Tethinger

Johann Pedius Tethinger (latinisiert: Ioannes Pedius Tethingerus; geb. um 1495 in Tübingen, gest. um 1558) war ein deutscher Lehrer, Geschichtsschreiber und lateinischsprachiger Dichter aus der ersten Hälfte des 16.

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Karl Pfaff (Pädagoge)

Karl Pfaff Maille Karl Pfaff (* 22. Februar 1795 in Stuttgart; † 6. Dezember 1866 in Esslingen am Neckar) war ein deutscher Pädagoge, Historiker und Sängervater.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Kirchenordnung

Osianders Kirchenordnung von Brandenburg und Nürnberg 1533 Kirchenordnung ist in einigen evangelischen Landeskirchen in Deutschland die Bezeichnung für eine Kirchenverfassung (zum Teil unter Einschluss der kirchlichen Lebensordnungen).

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Konrad Breuning

Porträt Konrad Breunings am Tübinger Rathaus Konrad Breuning (* zwischen 1430 und 1440 in Tübingen; † 27. September 1517, hingerichtet) in Stuttgart war ein Tübinger Vogt, dem dieses Amt 1492 von Graf Eberhard im Bart übertragen wurde.

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Konrad Thumb von Neuburg

Konrad Thumb von Neuburg (* 1465 in Köngen; † 26. März 1525 in Tübingen) war ein Adliger aus dem Geschlecht der Thumb von Neuburg und erster Erbmarschall von Württemberg.

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Konrad Vaut

Konrad Vaut (* um 1465 in Zuffenhausen; † 11. Dezember 1516 in Stuttgart) war verdienstvoller Vogt von Cannstatt und wurde als politischer Gegner Herzog Ulrichs von Württemberg nach kurzer Verhandlung wegen angeblichen Hochverrats zum Tode verurteilt.

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Kunsthalle Tübingen

Kunsthalle Tübingen, Foto: Wynrich Zlomke (2018) Die Kunsthalle Tübingen ist ein Ausstellungsgebäude für Wechselausstellungen in Tübingen.

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Kunsthistorisches Museum Wien

Hauptgebäude des Kunsthistorischen Museums am Maria-Theresien-Platz Das Kunsthistorische Museum Wien (kurz KHM) ist ein Kunstmuseum in der österreichischen Hauptstadt Wien.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Landesarchiv Baden-Württemberg

Das Landesarchiv Baden-Württemberg (LABW) ist das Staatsarchiv des Landes Baden-Württemberg.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Landshuter Erbfolgekrieg

Der Landshuter Erbfolgekrieg 1504/05 (auch Bayrische Fehde oder bayrisch-pfälzischer Erbfolgekrieg genannt) wurde von einem Streit um die Erbfolge in Bayern-Landshut ausgelöst, als der letzte dortige Herzog ohne männliche Nachkommen starb.

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Lichtenstein (Roman)

Lichtenstein (Bucheinband) spätmittelalterlichen Burg erbaut – inspiriert durch Hauffs Roman ''Lichtenstein'' Lichtenstein ist ein Roman von Wilhelm Hauff aus dem Jahr 1826.

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Liste der Herrscher von Württemberg

Burg Wirtemberg um 1600 Hier sind die Herrscher von Württemberg aufgelistet.

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Ludwig Friedrich Heyd

Ludwig Friedrich Heyd Ludwig Friedrich Heyd (* 19. Februar 1792 in Bissingen, Enz; † 6. März 1842 in Markgröningen) war Historiker und Theologe.

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Malerei

''Las Meninas'' (1656), ein berühmtes Gemälde von Diego Velázquez Malerei ist die Kunst, Bilder zu malen.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Nürtingen

Nürtingen ist eine Mittelstadt in Baden-Württemberg, etwa 30 Kilometer südöstlich von Stuttgart.

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Philipp (Pfalz-Neuburg)

Philipp der Streitbare, Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg (von Hans Baldung, 1517) Philipp der Streitbare (* 12. November 1503 in Heidelberg; † 4. Juli 1548 ebenda) war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg (ab 1522).

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Philipp I. (Hessen)

150px Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reutlingen

Reutlingen ist eine Großstadt im zentralen Baden-Württemberg und dessen neuntgrößte Stadt.

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Riquewihr

Riquewihr (elsässisch Richewihr) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern im Département Haut-Rhin in der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass und in der Region Grand Est.

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Rittmeister

Rittmeister im kurpfälzischen Karabinier-Regiment Graf Hatzfeld, 1748 Rittmeister des preußischen Leib-Garde-Husaren-Regiments in feldgrauer Uniform, 1915 Rittmeister ist eine historische Dienstgradbezeichnung für Offiziere der Kavallerie und anderer berittener Einheiten in Deutschland und in Österreich.

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Sabina von Bayern

Barthel Beham, Sabina von Bayern, Herzogin von Württemberg, 1530 zur Zeit ihres Exils in München, Alte Pinakothek Sabina von Bayern, in der Literatur auch häufig Sabine von Württemberg genannt (* 24. April 1492 in München; † 30. August 1564 in Nürtingen), war geborene Herzogin von Bayern und ab 1511 Gattin von Herzog Ulrich von Württemberg.

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Söldner

Ein Söldner ist eine gegen Bezahlung (Sold) angeworbene in einem bewaffneten Konflikt und in einem fremden Staat kämpfende Person.

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Schlacht bei Lauffen

Die Schlacht bei Lauffen am 13.

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Schloss Urach

Schloss Urach, der Erweiterungsbau aus dem 16. Jahrhundert (links) und der Saalbau aus dem Jahr 1400 (rechts) (2010) (Foto von 2014) Schloss Urach, Torturm (2010) Das Schloss Urach befindet sich in der Stadt Bad Urach im baden-württembergischen Landkreis Reutlingen in Deutschland.

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Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

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Schorndorf

Luftbild von Schorndorf Über den Dächern von Schorndorf Fachwerkimpression Auf dem Holzberg Schorndorf ist eine Stadt im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg mit Einwohnern.

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Schwäbischer Bund

Wappenschild des Schwäbischen Bundes, 1522, Heiliger Georg mit Fahne. Zwei Putten halten das Wappen, ein rotes Kreuz in weißem Feld, Das Motto: Wen Gott verbunden, trennt der Mensch nicht, Kolorierter Holzschnitt, Werkstatt Hans Burgkmairs Der Schwäbische Bund (auch Bund im Lande Schwaben) wurde am 14.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Sebastian Breuning (Vogt)

Sebastian Breuning († 11. Dezember 1516 in Stuttgart) war Vogt von Weinsberg und wurde als politischer Gegner Herzog Ulrichs von Württemberg nach kurzer Verhandlung wegen angeblichen Hochverrats zum Tode verurteilt.

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Seiboldsdorf (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Seiboldsdorf Die Familie von Seiboldsdorf – auch Sei(y)bold(t)sd(t)orf(f) – ist ein altes bayerisches Adelsgeschlecht.

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Stiftskirche (Tübingen)

Luftbild der Stiftskirche in Tübingen Stiftskirche (Januar 2016) Stiftskirche senkrecht von oben Die Stiftskirche zu St.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Tübingen

Altstadt Tübingens Neckarfront mit Hölderlinturm und Stiftskirche Blick von der Stiftskirche auf den Neckar Tübingen (amtlicher Name Universitätsstadt Tübingen) ist eine Universitätsstadt im Zentrum Baden-Württembergs.

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Tübinger Vertrag

Originalurkunde des Tübinger Vertrags im Hauptstaatsarchiv Stuttgart Ulrich von Württemberg Tübinger Wappen mit herausgehobenen Württemberger Hirschstangen Der Tübinger Vertrag wurde am 8.

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Thumb von Neuburg

Wappen der Thumb von Neuburg Die Thumb von Neuburg (auch Thumb von Neuenburg) sind ein Adelsgeschlecht, das während der Zeit des Heiligen Römischen Reichs zur Reichsritterschaft gehörte.

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Ulrich von Württemberg (Begriffsklärung)

Ulrich von Württemberg ist der Name folgender Personen: * Ulrich von Württemberg, Sohn von Graf Eberhard II.

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Verlobung

William Adolphe Bouguereau: ''Der Antrag'' Heiratsantrag mit Kniefall (Prinzensitz) Die Verlobung (gehoben auch Verlöbnis) ist das Versprechen, mit einer anderen Person die Ehe einzugehen.

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Vertrag von Kaaden

Herzog Ulrich von Württemberg Ferdinand I. Der Vertrag von Kaaden (auch Kaadener Vertrag oder Friedensschluss von Kaaden genannt) wurde am 29. Juni 1534 in Kaaden zwischen dem späteren Habsburger Kaiser Ferdinand I. und Herzog Ulrich von Württemberg geschlossen.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Württembergische Landstände

Blick auf die württembergischen Landtagsgebäude in der Stuttgarter Kronprinzstraße im 19. Jahrhundert. Links an der Ecke zur Kienestraße stand das Gebäude der Ersten Kammer (Kammer der Standesherren), ganz rechts das Gebäude der Zweiten Kammer (Kammer der Abgeordneten) mit dem Halbmondsaal. 1957 erinnerte die Deutsche Bundespost mit einer Sonderbriefmarke an den 500. Jahrestag der ersten nachweisbaren württembergischen Landtage Die Württembergischen Landstände waren ein vom 15.

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Wilhelm Hauff

Wilhelm Hauff nach einem Gemälde von J. Behringer, Pastellkreide 1826 Wilhelm Hauff (* 29. November 1802 in Stuttgart, Herzogtum Württemberg; † 18. November 1827 in Stuttgart, Königreich Württemberg) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik.

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Wolfgang (Fürstenberg)

Maximilian I. (rechts). Miniatur aus dem Turnierbuch ''Freydal'' (ca. 1512–1515), in dem Wolfgang auf vier Bildern erscheint (fol. 017 hier gezeigt, 058, 113, 143).Stefan Krause: ''Das Turnierbuch Freydal Kaiser Maximilians I.'' In: Sabine Haag u. a. (Hrsg.): ''Kaiser Maximilian I. Der letzte Ritter und das höfische Turnier.'' Ausstellungskatalog Mannheim 2014, Schnell und Steiner, Regensburg 2014, S. 166–180, hier S. 166 und S. 169. Wolfgang (* 1. oder 3. AprilJulius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Winter, Heidelberg 1894, Band 1, S. 404. 1465; † 31. Dezember 1509 auf Schloss Ortenberg) war von 1484 bis zu seinem Tod Graf von Fürstenberg, außerdem Landgraf von der Baar, Herr zu Wolfach, Haslach und Hausach.

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1487

Keine Beschreibung.

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1550

Albrecht V. von Bayern.

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6. November

Der 6.

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8. Februar

Der 8.

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Leitet hier um:

Eitel Heinrich.

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