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Ulcus cruris

Index Ulcus cruris

''Ulcus cruris'' am Unterschenkel einer 65-jährigen Patientin Der Begriff Ulcus cruris („Geschwür“, und crus „Schenkel, Unterschenkel“) oder Unterschenkelgeschwür bezeichnet in der Medizin ein Ulkus im Gewebe des Unterschenkels.

106 Beziehungen: Albumine, Allergie, Amyloidose, Anämie, Angiografie, Antibiotikum, Bader, Bakterien, Ballonkatheter, Basalzellkarzinom, Bevölkerungsentwicklung, Buruli-Ulkus, Chirurgie, Chronisch-venöse Insuffizienz, Chronische Wunde, Compliance (Medizin), Dermis, Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie, Diabetes mellitus, Diabetische Angiopathie, Durchblutungsstörung, Eisen, Epithel, Essentielle Thrombozythämie, Exsudat (Medizin), Extrakorporale Stoßwellentherapie, Faszie, Fasziotomie, Fibrinstabilisierender Faktor, Folsäure, Forensik, Gasaustausch, Gefäßprothese, Gewebe (Biologie), Gicht, Granulation (Medizin), Gundolf Keil, Harnstoff, Haut, Hauttransplantation, Hämatologie, Heilung, Heparin, Hydrokolloide, Idiopathische thrombozytopenische Purpura, Infektion, Iodtinktur, Kerstin Protz, Kompartmentsyndrom, Kompressionsstrumpf, ..., Kompressionstherapie, Kontraindikation, Krampfader, Krankheitsprävention, Krankheitsverlauf, Krebs (Medizin), Leidensdruck, Leishmaniose, Madentherapie, Magnetfeldtherapie, Malignes Lymphom, Malum perforans, Manuelle Lymphdrainage, Mönckeberg-Sklerose, Medizinischer Kompressionsstrumpf, Mikrozirkulation, Multimorbidität, Muskelpumpe, Mykose, Neuropathie, Papaya, Pentoxifyllin, Periphere arterielle Verschlusskrankheit, Platelet Derived Growth Factor, Plattenepithelkarzinom, Polycythaemia vera, Postthrombotisches Syndrom, Prävalenz, Prostaglandin E1, Prostaglandine, Protozoen, Risikofaktor (Medizin), Sarkom, Selen, Sichelzellkrankheit, Sonografie, Sphärozytose, Sprunggelenk, Stripping (Operation), Symptom, Syphilis, Thalassämie, Therapie, Trauma (Medizin), Ulcus, Ulcus cruris venosum, Unterschenkel, Varizenverödung, Viren, Wasserstoffperoxid, Werner E. Gerabek, Wundauflage, Wundbehandlung, Wunde, Wundheilung, Zink. Erweitern Sie Index (56 mehr) »

Albumine

Albumine (‚weiß‘) gehören wie die Globuline zur Gruppe der globulären Proteine.

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Allergie

Als Allergie (seit 1905 von ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden.

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Amyloidose

Die Amyloidose (von altgriechisch ἄμυλον ámylon „Kraftmehl, Stärke“) ist eine variable Erkrankung mit Anreicherung von (zum Teil abnorm veränderten) Proteinen meist extrazellulär im Interstitium (Zwischenzellraum).

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Anämie

Eine Anämie (lateinisch Anaemia, deutsch Blutarmut, umgangssprachlich auch Blutmangel, früher auch Bleichsucht) ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut (oder alternativ des Hämatokrits) unter die alters- und geschlechtsspezifische Norm.

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Angiografie

Digitale Subtraktionsangiografie des Kopfes CT-Angiografie der Hände Sinusvenen im MRT Beinvenenthrombose Angiografie bzw.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Bader

Szene in einem Badehaus: Bader behandelt Badegäste. Stich von Jost Amman, 1568. Bader (von mittelhochdeutsch badaere, Besitzer einer Badestube, der die Badenden bedient, sie zur Ader lässt, schröpft und ihre Haare pflegt), auch Stübner, lateinisch balneator bzw.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Ballonkatheter

Ballonkatheter ist in der Medizin eine Bezeichnung für Katheter, die mit einem Ballon versehen sind.

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Basalzellkarzinom

Das Basalzellkarzinom (Basalzellenkrebs; Epithelioma basocellulare; veraltet Basaliom) ist eine bösartige Krebserkrankung der Haut, die sich aus Stammzellen im Bereich der Haarfollikel sowie interfollikulär in den basalen Schichten der Epidermis entwickelt.

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Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungswachstum 2021 (Datenquelle: The World Factbook) Bevölkerungsentwicklung in den Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 2020 auf 2021 Bevölkerungsentwicklung beschreibt die Entwicklung der Zahl der Menschen (Einwohner) auf einer bestimmten Fläche.

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Buruli-Ulkus

Das Buruli-Ulkus (Ulcus tropicum) ist eine in den Tropen verbreitete, aber nicht an das tropische Klima gebundene (kommt auch in Japan und Australien vor) infektiöse Erkrankung der Haut und Weichteile mit Bildung zum Teil ausgedehnter Geschwüre.

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Chirurgie

Chirurgischer Eingriff in Dresden (1956) Die Chirurgie (über von „Arbeiten mit der Hand, Handarbeit, Handwerk, Handwirkung“) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der operativen Behandlung von Krankheiten und Verletzungen beschäftigt.

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Chronisch-venöse Insuffizienz

Die Chronisch-venöse Insuffizienz (CVI), auch chronisch venöses Stauungssyndrom, chronische Veneninsuffizienz genannt, beruht auf einer Mikrozirkulationsstörung der Gefäße infolge einer venösen Abflussbehinderung.

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Chronische Wunde

Bei einer chronischen Wunde verlangsamt sich die Wundheilung bis hin zur Stagnation.

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Compliance (Medizin)

Compliance ist in der Medizin die „Deckungsgleichheit von ärztlichem und pflegerischem Planen und patientlichem Handeln“.

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Dermis

Die Schichten der Haut Die Dermis (zu δέρμα derma „Haut“) ist eine Schicht der Haut von Wirbeltieren.

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Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie

Die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie ist eine wissenschaftliche Vereinigung auf den medizinischen Fachgebieten der Phlebologie und der Lymphologie.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Diabetische Angiopathie

Als diabetische Angiopathie werden Gefäßschädigungen bezeichnet, die als Spätkomplikationen bei Diabetes mellitus auftreten.

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Durchblutungsstörung

Als Durchblutungsstörung wird allgemein ein gestörter Blutfluss im Kreislauf bezeichnet; der fachsprachliche Terminus für eine eingeschränkte Durchblutung im kardiovaskulären System ist Minderperfusion (Minderdurchblutung).

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Essentielle Thrombozythämie

Blutausstrich bei essentieller Thrombozythämie mit deutlicher Vermehrung der Thrombozyten (blau) Die essentielle Thrombozythämie (auch essenzielle Thrombozythämie, abgekürzt ET; veraltet Mortensen-Syndrom) gehört zum Formenkreis der myeloproliferativen Neoplasien (MPN), das heißt einer Gruppe von bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems.

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Exsudat (Medizin)

Grind an einer Kniewunde Als Exsudat (zu, „ausschwitzen“, „abfließen“) bezeichnet man in der Medizin (meist entzündlich bedingte) Absonderungen, im Gegensatz zu nichtentzündlichen Transsudaten.

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Extrakorporale Stoßwellentherapie

Gerät zur radialen extrakorporalen Stoßwellentherapie für die Orthopädie (Beispiel) Gerät zur fokussierten extrakorporalen Stoßwellentherapie (Beispiel) Stoßwellen sind hochenergetische Druckwellen, die Schallwellen ähnlich sind, sich aber in Energie, Anstiegs- und Ausbreitungsgeschwindigkeit sowie der Art der Ausbreitung deutlich unterscheiden.

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Faszie

Die Rektusscheide und die Fascia thoracolumbalis stellen eine kräftige fasziale Unterstützung zwischen dem unteren Rippenbereich und dem oberen Teil des Beckens her. Faszien stellen Führungsbahnen im Körper bereit: Die Beuger-Sehnen der Hand ziehen unter dem Retinaculum flexorum hindurch, dem Dach des Karpaltunnels. Faszie, auch Fascie (Entlehnung aus, ‚Bandage‘) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen.

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Fasziotomie

Ein Unterschenkel nach erfolgreicher Fasziotomie Die Fasziotomie (lat. fascis Bündel, Paket; griech. témnein schneiden, (zer-)teilen), auch Faszienspaltung, ist ein operatives Verfahren zur Entlastung von unter Druck stehenden Muskellogen durch Auftrennung der entsprechenden Faszie.

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Fibrinstabilisierender Faktor

Der Fibrin-Stabilisierende Faktor (Faktor XIII oder Laki-Lorand-Faktor) ist ein Enzym und als Gerinnungsfaktor Teil der Blutgerinnung.

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Folsäure

Die Folsäure (von lateinisch folium „Blatt“, wegen des Vorkommens in grünen Pflanzenblättern), auch Vitamin B9, Vitamin M oder (ungebräuchlich) Vitamin B11, ist ein 1941 entdecktes, hitze- und lichtempfindliches Vitamin aus dem B-Komplex.

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Forensik

Forensik ist ein Sammelbegriff für wissenschaftliche und technische Arbeitsgebiete, in denen kriminelle Handlungen systematisch untersucht werden.

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Gasaustausch

Gasaustausch (auch Gaswechsel genannt) ist ein physikalischer Vorgang, bei dem sich Gase zwischen zwei (manchmal durch eine permeable Membran, manchmal durch Öffnungen oder Poren getrennte) Kompartimenten räumlich neu verteilen.

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Gefäßprothese

Eine Gefäßprothese ist ein Implantat, also ein für therapeutische Zwecke dauerhaft in den Körper eingebrachtes Medizinprodukt, zum Ersatz natürlicher Blutgefäße.

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Gicht

''Die Gicht'', Kupferstich von James Gillray, 1799 Die Gicht, auch Urikopathie, Urikose oder Arthritis urica, ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der es durch hohe Harnsäurekonzentrationen im Blut zur Ablagerung von Harnsäurekristallen in Gelenken und anderen Geweben kommt.

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Granulation (Medizin)

Granulationsgewebe nach einer Schnittverletzung am Finger Als Granulation (von lateinisch granulum.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Hauttransplantation

Als Hauttransplantation bezeichnet man eine Verpflanzung von Haut zur Deckung von Hautdefekten wie Wunden durch Verletzungen, Verbrennungen, Verätzungen oder Operationen oder durch chronische Schädigungen wie beispielsweise dem Kompartmentsyndrom oder dem Unterschenkelgeschwür.

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Hämatologie

Hämatologie (von lateinisch Haematologia, als Buchtitel 1736 bei Michael Alberti und 1745 bei Thomas Schwenke, einem Schüler Herman Boerhaaves, von „Blut“, und logos „Lehre“) ist die Lehre von der Physiologie, Pathophysiologie und den Krankheiten des Blutes sowie der blutbildenden Organe.

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Heilung

Heilung bezeichnet den Prozess der Herstellung oder Wiederherstellung der körperlichen und seelischen Integrität aus einem Leiden oder einer Krankheit, oder die Überwindung einer Versehrtheit oder Verletzung durch Genesung.

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Heparin

Heparine (zu altgriechisch ἧπαρ Hepar „Leber“) sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), die hemmend auf die Gerinnungskaskade wirken und daher auch therapeutisch zur Antikoagulation (Blutgerinnungshemmung) verwendet werden.

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Hydrokolloide

Der Begriff Hydrokolloide (von griechisch ὕδωρ hýdōr „Wasser“ und κόλλα kólla „Leim“) umfasst eine große Gruppe von Polysacchariden und Proteinen, die in Wasser als Kolloide in Lösung gehen und ein hohes Vermögen zur Gelbildung zeigen.

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Idiopathische thrombozytopenische Purpura

Die idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP; auch Purpura haemorrhagica, thrombozytopenische Purpura, Autoimmunthrombozytopenie und immunthrombozytopenische Purpura) wird heute meist Immunthrombozytopenie oder Immunthrombopenie genannt und ist eine Autoimmunkrankheit, welche die Thrombozyten (Blutplättchen) betrifft.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Iodtinktur

Ethanolische Iodtinktur Iodtinktur (lateinisch Tinctura Iodi) oder Jodtinktur ist eine Lösung von Iod in 10 Teilen Alkohol.

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Kerstin Protz

Kerstin Protz (geb. 1969 in Neumünster) ist eine deutsche Krankenschwester, Dozentin, Fachautorin und Versorgungsforscherin.

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Kompartmentsyndrom

Als Kompartmentsyndrom oder Muskelkompressionssyndrom wird der Zustand definiert, in welchem bei geschlossenem Haut- und Weichteilmantel ein erhöhter Gewebedruck zur Verminderung der Gewebedurchblutung führt, woraus neuromuskuläre Störungen oder Gewebe- und Organschädigungen resultieren.

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Kompressionsstrumpf

Kompressionsstrümpfe (orthopädische Strümpfe oder fälschlich Gummistrümpfe, umgangssprachlich Stützstrümpfe) sollen therapeutische Effekte erzielen, indem sie beispielsweise zur Thromboseprophylaxe Druck auf die Beine ausüben.

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Kompressionstherapie

Die Kompressionstherapie ist eine Therapieform, die durch lokalen Druck auf das venöse Beingefäßsystem zu einer Steigerung der Fließgeschwindigkeit des Blutes führt.

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Kontraindikation

Die Kontraindikation (von ‚gegen‘ und indicare ‚anzeigen‘) oder Gegenanzeige, auch Gegenindikation, ist ein Umstand, der die Anwendung eines diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens bei an sich gegebener Indikation in jedem Fall verbietet oder nur unter strenger Abwägung sich dadurch ergebender Risiken zulässt.

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Krampfader

Varikosis der Beine Die Krampfader (von ‚krümmen‘) oder Varize (fremdwörtlich Varix, Plural Varizen, älter Varicen; von, Maskulinum, aber nach Aulus Cornelius Celsus auch Femininum) ist eine knotig-erweiterte (oberflächliche) Vene (Blutader).

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Krankheitsprävention

Krankheitsprävention (kurz: Prävention) versucht, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, von Bevölkerungsgruppen oder einzelner Personen zu erhalten oder zu verbessern.

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Krankheitsverlauf

Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Leidensdruck

Leidensdruck bezeichnet das subjektive Erleben eines Leids, das einen erheblich negativen Einfluss auf die eigene Lebensqualität und das eigene Wohlbefinden ausübt.

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Leishmaniose

Leishmaniose oder Leishmaniase (fachsprachlich auch lateinisch Leishmaniosis und Leishmaniasis) ist eine weltweit bei Mensch und Tier vorkommende Infektionserkrankung, die durch obligat intrazelluläre protozoische Parasiten der Gattung ''Leishmania'' hervorgerufen wird.

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Madentherapie

''Lucilia''-Maden in einer gereinigten Wunde Goldfliege – Gattung ''Lucilia'' Bei der Madentherapie (auch Larventherapie oder Biochirurgie genannt) werden in Speziallaboren gezüchtete, desinfizierte Maden eingesetzt, um chronische Wunden von abgestorbenem (nekrotischem) Gewebe und Bakterienbefall zu befreien.

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Magnetfeldtherapie

Die nichtinvasive Magnetfeldtherapie oder Magnettherapie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, bei der die Patienten einem Magnetfeld ausgesetzt werden.

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Malignes Lymphom

Die malignen Lymphome (umgangssprachlich Lymphdrüsenkrebs, früher auch Lymphosarkom) sind eine Gruppe von bösartigen Erkrankungen des lymphatischen Systems.

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Malum perforans

Ulcus an der Ferse Ulcus an der Großzehe Das Malum perforans ist ein Ulcus oder eine Hornhautschwiele an der Fußsohle als Folge einer Polyneuropathie.

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Manuelle Lymphdrainage

Lymphdrainage am Knie Die manuelle Lymphdrainage (ML od. MLD) ist eine Form der physikalischen Therapien und Bestandteil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE) zur Behandlung von Lymphödemen.

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Mönckeberg-Sklerose

Als Mönckeberg-Sklerose,, Mediasklerose (von Mönckeberg) oder Mediakalzinose, bezeichnet man eine Verkalkung der mittleren Wandschicht (Tunica media) der Extremitätenarterien.

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Medizinischer Kompressionsstrumpf

Der Medizinische Kompressionsstrumpf (MKS) ist ein Kompressionsstrumpf, der als medizinisches Hilfsmittel im Rahmen der Kompressionstherapie durch definierten Druck eine Verengung der Gefäße bewirkt.

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Mikrozirkulation

Mikrozirkulation bezeichnet in der Medizin die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße mit einem Durchmesser kleiner als 100 Mikrometer (zum Beispiel Kapillaren, Arteriolen, Venolen), der sogenannten Mikrogefäße.

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Multimorbidität

Unter Multimorbidität oder Polymorbidität (lateinisch für Mehrfacherkrankung) versteht man das gleichzeitige Bestehen mehrerer Krankheiten bei einer einzelnen Person.

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Muskelpumpe

Als Muskelpumpe, oder auch Venenpumpe, wird die Unterstützung des Blutkreislaufs durch die Bewegungen der Muskeln bezeichnet.

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Mykose

Als Mykose (von), Pilzkrankheit oder Pilzerkrankung bezeichnet man eine durch Pilze verursachte Infektionskrankheit.

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Neuropathie

Neuropathie (von griechisch neuron „Nerv“) oder Nervenkrankheit ist ein Sammelbegriff für viele Erkrankungen des peripheren Nervensystems, wie er sich rein symptomatisch vor allem bei den Polyneuropathien eingebürgert hat.

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Papaya

Papaya (Carica papaya), auch Melonenbaum oder Papayabaum genannt, ist die einzige Art der Pflanzengattung Carica innerhalb der Familie der Melonenbaumgewächse (Caricaceae).

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Pentoxifyllin

Pentoxifyllin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Xanthin-Derivate, der einerseits zur Beeinflussung der rheologischen Eigenschaften (Fließeigenschaften) des Blutes eingesetzt wird, andererseits werden seine antiinflammatorischen (entzündungshemmenden) Eigenschaften genutzt.

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Periphere arterielle Verschlusskrankheit

Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK;, PAD), auch chronische arterielle Verschlusskrankheit der Extremitäten genannt, handelt es sich um eine Störung der arteriellen Durchblutung der Extremitäten.

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Platelet Derived Growth Factor

Platelet-derived growth factor BB, Human. Der Name Platelet-derived growth factor (PDGF, „Wachstumsfaktor aus Thrombozyten“) steht für eine Familie von vier Wachstumsfaktoren (PDGF-A, PDGF-B, PDGF-C und PDGF-D), die alle als Mitogen auf Zellen wirken, die ihren Ursprung im embryonalen Bindegewebe haben.

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Plattenepithelkarzinom

Plattenepithelkarzinome (kurz PEK), auch als spinozelluläres Karzinom, Spinaliom, Stachelzellkrebs, Epithelioma spinocellulare oder Plattenepithelkrebs, früher auch Kankroid, bezeichnet, sind von den Epithelien der Haut und der Schleimhäute ausgehende bösartige (maligne) Tumoren aus der Gruppe der Karzinome.

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Polycythaemia vera

Wichtigste Sofortmaßnahme: Aderlass (historische Darstellung um 1805) Die Polycythaemia vera (Abkürzung PV; deutsch echte Polycythämie oder echte Polyzythämie; auch Polycythaemia rubra vera oder primäre idiopathische Polycythaemia rubra vera genannt; synonym: Morbus Vaquez-Osler und Vaquez-Osler-Krankheit) ist eine seltene myeloproliferative (die myeloische Blutbildung im Knochenmark betreffende) Erkrankung, bei der eine abnorme Vermehrung von roten Blutzellen (Erythrozyten) vorliegt, ohne dass hierfür ein physiologischer Stimulus existiert.

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Postthrombotisches Syndrom

Als postthrombotisches Syndrom (PTS) bezeichnet man die Auswirkungen des dauerhaften Schadens am tiefen Venensystem des Armes oder des Beines nach einer abgelaufenen Phlebothrombose.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Prostaglandin E1

Prostaglandin E1 ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Prostaglandine.

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Prostaglandine

Prostaglandine sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der Eicosanoide.

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Protozoen

Protozoen sind Lebewesen, die das Süßwasser, das Salzwasser und den Boden in einem großen Artenreichtum besiedeln. Im Bild ist eine Schalenamöbe der Gattung ''Euglypha'' zu sehen. Der Zellkern ist leicht links von der Bildmitte sehr gut zu erkennen. Protozoen (Einzahl Protozoon; ‚das erste Tier‘ von πρῶτος prôtos ‚erster‘ und ζώον zóon ‚Lebewesen, Tier‘), Protozoa, Urtiere oder Urtierchen sind veraltete Bezeichnungen für aufgrund ihrer meist heterotrophen Lebensweise und ihrer Mobilität als tierisch angesehene eukaryotische Einzeller.

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Risikofaktor (Medizin)

Unter einem Risikofaktor versteht man in der Medizin eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, eine bestimmte Krankheit zu erwerben, wenn bestimmte physiologische oder anatomische Eigenschaften, genetische Prädispositionen oder Umweltkonstellationen vorliegen.

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Sarkom

Hämangiosarkom der Milz eines Hundes, OP-Situs Menschlicher Schädel mit ausgedehnter Schädigung durch ein Sarkom (Hunterian Museum, Glasgow) Das Sarkom (von, zu sárx, „Fleisch“, „Weichteile“ und -om „Geschwulst“), früher auch Sarcom geschrieben und als Fleischgewächs bezeichnet, ist eine bösartige Geschwulst von krebsähnlichem Charakter, die von mesenchymalem Gewebe ausgeht und frühzeitig in die Blutgefäße (hämatogen) metastasiert.

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Selen

Selen (griech. σελήνη, „Mond“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Se und der Ordnungszahl 34.

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Sichelzellkrankheit

Die Sichelzellkrankheit (auch Sichelzell(en)anämie) oder Drepanozytose ist eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten).

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Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

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Sphärozytose

Sphärozytose bei einem Patienten mit Kugelzellenanämie Eine Sphärozytose ist ein gehäuftes Auftreten von kugelförmigen roten Blutkörperchen (Sphärozyten) im Blut.

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Sprunggelenk

Kahnbein (Os naviculare)6 – Mittelfußknochen (Os metatarsi) Das Sprunggelenk ist das Verbindungsgelenk zwischen dem Unterschenkel und dem Fuß.

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Stripping (Operation)

Stripping ist die klassische Methode zur operativen Therapie von Krampfadern (Varizen).

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Syphilis

Syphilis, auch Lues (venerea), harter Schanker und Morbus Schaudinn oder Schaudinn-Krankheit genannt, ist eine chronische Infektionskrankheit, die zur Gruppe der sexuell übertragbaren Erkrankungen gehört.

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Thalassämie

Als Thalassämien oder Mittelmeeranämie werden Erkrankungen der roten Blutkörperchen bezeichnet, bei denen durch einen Gendefekt das Hämoglobin nicht ausreichend gebildet bzw.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Ulcus

Das Ulcus oder Ulkus (Mehrzahl Ulcera bzw. Ulzera), deutsch Geschwür (von mittelhochdeutsch geswër „Geschwär, Geschwür, Abszess, Tumor“) oder auch Schwäre (von mittelhochdeutsch swër „körperlicher Schmerz, Krankheit, Geschwür, Geschwulst“), bezeichnet in der Medizin einen „tiefliegenden Substanzdefekt“ der Haut oder einer Schleimhaut, der nicht traumatischer, sondern z. B.

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Ulcus cruris venosum

chronisch-venöser Insuffizienz) Der Begriff Ulcus cruris venosum (.

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Unterschenkel

Unterschenkel als Teil der unteren Extremität (Bein) Der Unterschenkel (lateinisch Crus), süddeutsch auch Unterbein genannt, ist ein Teil des Beines und befindet sich zwischen Knie und Fuß.

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Varizenverödung

Die Varizenverödung, auch Sklerosierung genannt, ist ein Verfahren zur Behandlung von Krampfadern.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Wundauflage

Verschiedene Arten Wundauflagen Eine Wundauflage wird auf äußere Wunden gelegt, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Wunde zu verhindern und Blut und Wundexsudat aufzunehmen.

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Wundbehandlung

Die Wundbehandlung oder das Wundmanagement ist die Beurteilung, Reinigung und Versorgung von Wunden.

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Wunde

Vernähen einer Wunde an der Hand Eine Wunde (von althochdeutsch wunte ‚Wunde‘, ‚Schlag‘, ‚Verletzung‘, wie von indogermanisch wen, ‚leiden‘; trauma) ist ein Defekt des schützenden Deckgewebes (Trennung des Gewebszusammenhangs) an äußeren (Haut) oder inneren (Schleimhaut) Körperoberflächen mit oder ohne Gewebsverlust.

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Wundheilung

Mit Wundheilung bezeichnet man den Verschluss einer Wunde durch Wiederherstellung des beschädigten Körpergewebes durch neugebildetes Bindegewebe in Verbindung mit Epithelisierung (Überwachsen mit Epithelzellen).

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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Leitet hier um:

Offene Beine, Offenes Bein, Ulcus venosum.

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