83 Beziehungen: Académie française, Accademia della Crusca, Alexander Sergejewitsch Puschkin, Alphabetisierung (Verschriftlichung), Amateur, Aussprache der deutschen Sprache, Befund (Medizin), Begriff, Bergmannssprache, Bibel, Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus, Bildung, Bildungssprache, Burschensprache, Deutsche Grammatik, Deutsche Rechtschreibung, Diagnose, Dialekt, Dieter Nerius, Diskrepanz, Drama, Elektronische Datenverarbeitung, Englische Sprache, Essay, Fachidiot, Fachsprache, Fernsehen, Gebrauchssprache, Gefängnissprache, Gemeinsprache, Georg Olms Verlag, Gesprochene Sprache, Heinz Küpper (Sprachwissenschaftler), Helmut Glück, Helmut Meier (Germanist), Jargon, Jägersprache, Joachim Heinrich Campe, Jugendsprache, Karl-Heinz Best, Karl-Otto Apel, Kolloquialismus, Kontext (Sprachwissenschaft), Lexikon, Lyrik, Martin Luther, Massenmedien, Medienunternehmen, Metakommunikation, Metasprache, ..., Musik, Nachrichten- und Presseagentur, Nationaldichter, Onomasiologie, Orthographische Konferenz von 1901, Philologie, Popularität, Räumliche Mobilität, Regel (Richtlinie), Soldatensprache, Soziales Milieu, Soziolekt, Soziologie, Sprache, Sprache des Geistes, Sprachgebrauch, Sprachraum, Sprachstil, Sprachwandel, Standarddeutsch, Standardvarietät, Synonym, Terminus, Tourismus, Ulrich Ammon, Verkehrssprache, Verlag, Vernakularsprache, Volksmund, Wörterbuch, Wertvorstellung, Wortschatz, Zeitung. Erweitern Sie Index (33 mehr) »
Académie française
Académie française in Paris Die Académie française ist eine französische Gelehrtengesellschaft mit Sitz in Paris.
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Accademia della Crusca
Vocabolario'' mit der Mühle Die Accademia della Crusca (von italienisch crusca „Kleie“) wurde 1583 in Florenz (Italien) gegründet.
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Alexander Sergejewitsch Puschkin
Pushkins Signatur Alexander Sergejewitsch Puschkin (wiss. Transliteration Aleksandr Sergeevič Puškin; * in Moskau; † in Sankt Petersburg) gilt als russischer Nationaldichter und Begründer der modernen russischen Literatur.
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Alphabetisierung (Verschriftlichung)
Als Alphabetisierung (auch Verschriftlichung, Verschriftung) bezeichnet man in der Ethnologie sowie der Medien- und Kulturwissenschaft den Prozess der Verschriftlichung einer zuvor schriftlosen Sprache.
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Amateur
Ein Amateur (französisch, von lateinisch amator ‚Liebhaber‘) ist eine Person, die – im Gegensatz zum Profi – eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen bzw.
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Aussprache der deutschen Sprache
Mundstellung bei der Aussprache und Zeichen des Phonetischen Alphabets der Buchstaben ''V'', ''A'' und ''G'' Die Aussprache der deutschen Sprache bezeichnet die Phonetik und Phonologie der deutschen Standardsprache.
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Befund (Medizin)
Befund (lateinisch Status praesens) bezeichnet medizinisch relevante, körperliche oder psychische Erscheinungen, Gegebenheiten, Veränderungen und Zustände eines Patienten, die durch Fachpersonal (Ärzte, anderes medizinisches Personal) als Untersuchungsresultat erhoben werden.
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Begriff
Mit dem Wort Begriff (auch: Konzept) wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen.
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Bergmannssprache
Bergleute im Gespräch Die Bergmannssprache ist eine berufsgruppenspezifische Fachsprache (Soziolekt) im Bergbau.
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Bibel
Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.
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Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus
Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG war bis 2009 ein Verlag mit Sitz in Mannheim mit den Marken Brockhaus, Duden, Meyers, Harenberg und Weingarten.
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Bildung
Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.
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Bildungssprache
Bildungssprache ist ein formelles sprachliches Register, das auch außerhalb des Bildungskontextes – in anspruchsvollen Schriften oder öffentlichen Verlautbarungen – gebräuchlich ist.
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Burschensprache
Die Burschensprache oder Studentensprache war eine von zahlreichen lateinischen, französischen und latinisierten Wörtern durchsetzte Standessprache, die unter deutschsprachigen Studenten gesprochen wurde und ihre Blütezeit vom 18.
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Deutsche Grammatik
Die deutsche Grammatik beschreibt die grammatische Struktur der deutschen Sprache, hier verstanden als die hochdeutsche Standardsprache (im Unterschied zu den Dialekten des Deutschen).
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Deutsche Rechtschreibung
Das erste bayerische Regelbuch von 1879 Als deutsche Rechtschreibung wird die Rechtschreibung der deutschen Standardsprache bezeichnet.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Dialekt
Ein Dialekt (und griechisch-,, ‚Redeweise‘, ‚Dialekt/Mundart‘, ‚Sprache‘, von) oder eine Mundart (eine barockzeitliche Eindeutschung von Philipp von Zesen, Christian Gueintz und Justus Georg Schottelius) ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät.
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Dieter Nerius
Dieter Nerius (* 5. April 1935 in Dramburg) ist ein deutscher Germanist, der als Mitglied der Rechtschreibkommission an der Rechtschreibreform 1996 beteiligt war.
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Diskrepanz
Unter Diskrepanz (von ‚Nichtübereinstimmung‘, ‚Uneinigkeit‘) versteht man allgemein ein Missverhältnis zwischen zwei Sachen und deren Nichtübereinstimmung oder Widersprüchlichkeit.
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Drama
''Die Musen des Dramas huldigen Goethe''. (Kreidezeichnung: Angelika Kauffmann, 1792) Drama (Handlung‘) ist ein Oberbegriff für Texte mit verteilten Rollen.
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Elektronische Datenverarbeitung
Elektronische Datenverarbeitung (EDV) bezeichnet die elektronische Erfassung, Bearbeitung, den Transport sowie Aus- und Wiedergabe von Daten.
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Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
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Essay
Der bzw.
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Fachidiot
Als Fachidiot (vor allem in Österreich auch Fachtrottel) wird ein Experte bezeichnet, der eine Problematik nur aus der Perspektive seines Fachgebietes kennt, allein aus seiner Sichtweise erfassen kann und nicht alle Möglichkeiten und Richtungen in Betracht zieht, die für die vollständige Verständlichkeit und Erfassbarkeit eines Gegenstandes, einer Sache oder Thematik erforderlich wären.
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Fachsprache
Eine Fachsprache, auch Technolekt, ist die für ein bestimmtes Fachgebiet oder für eine bestimmte Branche geltende Sprache.
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Fernsehen
Fernsehanstalt mit Antennen zur Satellitenkommunikation Fernsehen ist ein Verfahren, bewegte Bilder aufzunehmen, als Datenstrom zu übertragen und nahezu gleichzeitig anzuzeigen bzw.
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Gebrauchssprache
Mit dem Ausdruck Gebrauchssprache (engl. ordinary language im weiteren Sinne) wird die bestimmte von einer Sprachgemeinschaft verwendete natürliche Sprache bezeichnet.
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Gefängnissprache
Gefängnissprache (auch: Knastsprache, Knastjargon, Gefangenenjargon, Gefängnisjargon) bezeichnet den in Gefängnissen gebräuchlichen Soziolekt, der aus lexikalischen Umdeutungen und Neuschöpfungen entsteht, wobei die Grammatik in der Regel unverändert bleibt.
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Gemeinsprache
Der Ausdruck Gemeinsprache wird in unterschiedlicher Bedeutung verwendet.
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Georg Olms Verlag
Georg Olms Verlag in Hildesheim (Foto: 2010) Der Georg Olms Verlag ist ein ehemals in Hildesheim ansässiger Buchverlag mit Publikationen aus dem geisteswissenschaftlichen Bereich: Erstveröffentlichungen, E-Books, Reprints und Microfiches aus den Fachgebieten Altertumswissenschaft, Arabistik, Geschichte, Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften, Hippologie, Jüdische Studien, Kultur- und Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Neue Philologien, Orientalistik, Philosophie, Theologie und Religionswissenschaft.
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Gesprochene Sprache
Gesprochene Sprache sind im buchstäblichen Sinn alle mit dem menschlichen Sprechapparat produzierten mündlichen Äußerungen einer Sprache (Lautsprache), im Unterschied zur geschriebenen Sprache, der visuell und manuell orientierten Gebärdensprache und der Parasprache.
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Heinz Küpper (Sprachwissenschaftler)
Heinz Küpper (* 12. Januar 1909 in Köln; † 9. Dezember 1999 in Neuwied) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.
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Helmut Glück
Helmut Glück (* 23. Juli 1949 in Stuttgart) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.
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Helmut Meier (Germanist)
Helmut Meier (* 20. Dezember 1897 in Broitzem; † 30. Juli 1973 in Braunschweig) war ein deutscher Lehrer und Germanist.
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Jargon
Als Jargon (französisch jargon, eigentlich und ursprünglich wohl wortmalend .
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Jägersprache
Die Jägersprache, auch Waidmannssprache oder Weidmannssprache, ist die traditionelle Fach- und Sondersprache der Jäger.
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Joachim Heinrich Campe
Joachim Heinrich Campe Joachim Heinrich Campe (* 29. Juni 1746 in Deensen; † 22. Oktober 1818 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller, Sprachforscher, Pädagoge und Verleger zur Zeit der Aufklärung.
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Jugendsprache
Jugendsprache (auch Jugendkommunikation) bezeichnet Sprechweisen bzw.
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Karl-Heinz Best
Karl-Heinz Best (* 28. Januar 1943 in Koblenz) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler, der an der Universität Göttingen tätig war.
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Karl-Otto Apel
Karl-Otto Apel (1992) Karl-Otto Apel (* 15. März 1922 in Düsseldorf; † 15. Mai 2017 in Niedernhausen) war ein deutscher Philosoph.
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Kolloquialismus
Als Kolloquialismus bezeichnet man in der Sprachwissenschaft einen umgangssprachlichen Ausdruck.
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Kontext (Sprachwissenschaft)
Kontext (von) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) sowie in der Kommunikationstheorie alle Elemente einer Kommunikationssituation, die das Verständnis einer Äußerung mitbestimmen, also den für die jeweilige Sprechsituation bestehenden „Zusammenhang der Verwendung eines Wortes“.
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Lexikon
Meyers Konversations-Lexikon Brockhaus’ Konversations-Lexikon Deutschen Taschenbuchverlag Digitalversion des Brockhaus Lexikon (Mehrzahl: Lexika oder Lexiken; ältere Schreibweise: Lexicon; von „Wörterbuch“, zu λέξις für „Wort“ als einzelner Bestandteil der Rede) ist allgemein die Bezeichnung für ein Nachschlagewerk oder Wörterbuch (gedrucktes Buch, das eine alphabetische Wortliste und die zugehörigen Bedeutungen enthält) im weiteren Sinn.
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Lyrik
Leier Als Lyrik bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik.
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Martin Luther
alternativtext.
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Massenmedien
Massenmedien sind in der Medienwirtschaft, Medienökonomie und Publizistikwissenschaft Medien, die als Kommunikationsmittel zur Verbreitung von Medieninhalten in der Öffentlichkeit und für die Kommunikation mit einer großen Zahl von Empfängern dienen.
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Medienunternehmen
Medienunternehmen sind Unternehmen der Medienwirtschaft, deren Betriebszweck in der Kombination von Informationen, Nachrichten, Unterhaltung und Werbung zu einem marktreifen Endprodukt besteht.
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Metakommunikation
Als Metakommunikation wird „Kommunikation über Kommunikation“ bezeichnet.
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Metasprache
Eine Metasprache ist eine „Sprache über Sprache“.
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Musik
Video: So entsteht Musik Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können.
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Nachrichten- und Presseagentur
Als Nachrichten- und Presseagenturen werden Massenmedien vorgelagerte Unternehmen genannt, die aktuelle Nachrichten über das Weltgeschehen entsprechenden Medien, Unternehmen und Organisationen als redaktionell und multimedial vorgefertigte Meldungen zum Kauf anbieten.
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Nationaldichter
Nationaldichter (auch „nationaler Dichter“) ist ein ehrendes Attribut ohne feste Definition.
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Onomasiologie
Die Onomasiologie (von ‚benennen‘ zu onoma ‚Name‘) oder Bezeichnungslehre ist ein Teilgebiet der Semantik und untersucht, mit welchen sprachlichen Ausdrücken eine bestimmte Sache bezeichnet wird.
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Orthographische Konferenz von 1901
Auf der Orthographischen Konferenz von 1901 in Berlin (auch Zweite Orthographische Konferenz genannt) wurde erstmals eine gemeinsame deutsche Orthographie aller deutschsprachigen Staaten festgelegt, die zu großen Teilen auf der preußischen Schulorthographie beruhte, aber darüber hinaus auch Vorschläge der Orthographischen Konferenz von 1876 übernahm, die von Preußen noch nicht umgesetzt worden waren.
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Philologie
Die Philologie ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Sprach- und Literaturwissenschaft einer Sprache oder eines Sprachzweiges und entstand im 16. Jahrhundert aus,, zu phílos und lógos, wörtlich „Liebe zur Sprache“.
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Popularität
Popularität (Adj. populär, vom lat. populus „Volk“) bezeichnet.
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Räumliche Mobilität
Ein Bewohner eines Altenheims bewegt sich mit einem Seniorenmobil fort Die räumliche Mobilität oder territoriale Mobilität beschreibt die Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum.
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Regel (Richtlinie)
Eine Regel ist eine aus bestimmten Regelmäßigkeiten abgeleitete, aus Erfahrungen und Erkenntnissen gewonnene, in Übereinkunft festgelegte, für einen bestimmten Bereich als verbindlich geltende RichtlinieDuden: Deutsches Universalwörterbuch. Stichwort Regel..
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Soldatensprache
Soldatensprache bezeichnet den unter Soldaten üblichen Jargon.
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Soziales Milieu
Der Begriff soziale Milieus beschreibt in der Gegenwart gesellschaftliche Gruppen mit ähnlichen Werthaltungen, Mentalitäten und Prinzipien der Lebensführung.
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Soziolekt
Als Soziolekte oder Gruppensprachen werden in der Soziolinguistik Sprachvarianten bezeichnet, die von sozial definierten Gruppen verwendet werden.
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Soziologie
Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.
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Sprache
Unter Sprache versteht man im allgemeinen Sinn alle komplexen Systeme der Kommunikation.
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Sprache des Geistes
Die Sprache des Geistes ist eine Hypothese, die von der Existenz einer Art Sprache ausgeht, in der Denkvorgänge stattfinden.
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Sprachgebrauch
Sprachgebrauch bezeichnet zwei verschiedene Dinge.
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Sprachraum
Ein Sprachraum (auch Sprachgebiet oder Sprachlandschaft) ist eine Region mit einer einheitlichen Sprache seiner Bewohner (Muttersprache), einschließlich der mundartlich örtlichen Ausprägungen (Dialekte).
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Sprachstil
Sprachstil ist ein Begriff, der eine ganze Palette verschiedener Bedeutungen vertritt.
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Sprachwandel
Sprachwandel oder Sprachdynamik bezeichnet die Veränderung oder Entwicklung einer Sprache und wird in der historischen Linguistik und der Soziolinguistik erforscht.
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Standarddeutsch
Standarddeutsch, genauer Standardhochdeutsch, auch mehrdeutig Hochdeutsch und schweizerisch Schriftdeutsch genannt, ist das Ergebnis der Normung der deutschen Sprache.
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Standardvarietät
Eine Standardvarietät (Standarddialekt) ist eine standardisierte Varietät einer Sprache, z. B.
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Synonym
Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.
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Terminus
Ein Terminus (auch Fachterminus oder Fachwort, oder der bezeichnete Fachbegriff) ist ein in einer Fachsprache verwendeter Name eines im zugehörigen Fachgebiet definierten Begriffs, oder der damit bezeichnete Fachbegriff selbst.
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Tourismus
Radtourismus mit Gepäck Touristen auf Fotosafari in der Serengeti, Tansania Münchener Marienplatz Der Verkauf einheimischer Handarbeiten an Touristen stellt in Namibia eine wichtige Einnahmequelle dar Der Tourismus (auch Touristik oder Fremdenverkehr) ist die temporäre Ortsveränderung durch Reisen von Personen in Destinationen, die sich außerhalb ihres üblichen Wohn- oder Arbeitsorts befinden.
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Ulrich Ammon
Ulrich Ammon (* 3. Juli 1943 in Backnang; † 3. Mai 2019) war ein deutscher germanistischer Linguist mit dem Schwerpunkt Soziolinguistik.
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Verkehrssprache
Eine Verkehrssprache (auch Lingua franca) ist eine Sprache, die auf einzelnen Fachgebieten Menschen verschiedener Sprachgemeinschaften die Kommunikation ermöglicht (Handel, Diplomatie, Verwaltung, Wissenschaft).
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Verlag
Ein Verlag ist in der Medienwirtschaft ein Medienunternehmen, dessen Betriebszweck in dem Erwerb des Verlagsrechts (Akquise) und der Verpflichtung zur Vervielfältigung und Verbreitung (Vertrieb) auf eigene Rechnung von Werken aus Kunst, Literatur, Musik, Unterhaltung und Wissenschaft besteht.
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Vernakularsprache
Dominanz von Latein über die europäischen Vernakularsprachen im 15. Jahrhundert, veranschaulicht durch die Sprachverteilung der Inkunabeln Als Vernakularsprache oder Vernakulärsprache (einheimisch, selbst erfunden) bezeichnet die Sprachwissenschaft jede nicht standardisierte Sprachvarietät innerhalb eines Sprachgebiets.
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Volksmund
, „wie das Volk spricht“, ist ein mehrdeutiger Begriff, der heute in den Fachsprachen nicht mehr benutzt wird.
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Wörterbuch
Wörterbuch aus Uruk, um 600 v. Chr., mit einer Systematisierung der Zeichen Ein Wörterbuch ist ein Nachschlagewerk, das Wörter in einer meist alphabetisch sortierten Liste verzeichnet und jedem Eintrag (Lemma) erklärende Informationen (insbesondere Bedeutungen) oder sprachliche Äquivalente zuordnet.
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Wertvorstellung
Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.
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Wortschatz
Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter.
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Zeitung
Hannoversches Tageblatt, Titelseite, Ausgabe vom 24. Oktober 1865 Zeitungsstapel Das Wort Zeitung war ursprünglich der Begriff für eine beliebige Nachricht, seine Bedeutung hat sich jedoch im Laufe des 18. Jahrhunderts geändert.
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Leitet hier um:
Alltagsprache, Alltagssprache, Alltagssprachlich, Normalsprache, Normalsprachlich, Ugs., Umgangssprachlich.