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Turiner Dom

Index Turiner Dom

Kathedrale San Giovanni Battista Blick durch das Hauptschiff zum Altar Der Turiner Dom (ital.: Duomo di Torino) ist Johannes dem Täufer gewidmet (Cattedrale di San Giovanni Battista).

42 Beziehungen: Barbara von Nikomedien, Basilika (Bautyp), Campanile, Christina von Bolsena, Das Abendmahl (Leonardo da Vinci), Erzbistum Turin, Filippo Juvarra, Guarino Guarini, Haus Savoyen, Hieronymus (Kirchenvater), Hippolyt von Rom, Italienische Sprache, Johannes der Täufer, Kassian, Kathedrale, Königlicher Palast (Turin), Leonardo da Vinci, Lugano, Mailand, Manual (Musik), Orgel, Pedal (Orgel), Pendentif, Pest, Piano nobile, Piemont, Pierre Le Gros der Jüngere, Pius IX., Prospekt (Orgel), Register (Orgel), Renaissance, Secundus von Victimulum, St-Suaire (Nizza), Stadtpatron, Tambour (Architektur), Teresa von Ávila, Traktur, Trinität, Turin, Turiner Grabtuch, Venezianisches Fenster, Vierung.

Barbara von Nikomedien

Enthauptung Barbaras durch ihren Vater Dioscuros, Barbara-Altar von Jerg Ratgeb in der Stadtkirche Schwaigern, 1510 Barbara von Nikomedien (von griechisch Βάρβαρα, „die Fremde“) ist eine populäre christliche Heilige.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Campanile

Venedig Ein Campanile (abgeleitet von, zu dt. „Glocke“), auch Kampanile, ist ein neben einem Kirchengebäude ohne Verbindung zu diesem freistehender Glockenturm.

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Christina von Bolsena

Statue der hl. Christina von Moriz Schlachter, Pfarrkirche St. Christina, Ravensburg, um 1889 Christina von Bolsena lebte im 3.

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Das Abendmahl (Leonardo da Vinci)

Santa Maria delle Grazie Das letzte Abendmahl (italienisch: L’Ultima Cena) des italienischen Malers Leonardo da Vinci, im deutschen Sprachraum meist nur verkürzt Das Abendmahl genannt, ist eines der berühmtesten Wandgemälde der Welt.

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Erzbistum Turin

Das Erzbistum Turin (lat.: Archidioecesis Taurinensis, italienisch: Arcidiocesi di Torino) ist eine in Italien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche.

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Filippo Juvarra

Juvarra Die Basilica di Superga von Juvarra Filippo Juvarra (* 7. März 1678 in Messina; † 31. Januar 1736 in Madrid), auch Filippo Juvara oder Felipe Juvarra, war ein italienischer Architekt, Bühnenbildner und Kupferstecher der späten Barockzeit.

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Guarino Guarini

Guarino Guarini Guarino Guarini (* 17. Januar 1624 in Modena; † 6. März 1683 in Mailand) war ein italienischer Theatiner, Mathematiker, Philosoph und bedeutender Architekt des Spätbarocks bzw.

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Haus Savoyen

Wappen des Hauses Savoyen hochkant Wappen von Savoyen von 1890 bis heute Karte der Entwicklung des Herrschaftsgebiets der Savoyer in Oberitalien bis 1789 Das Haus Savoyen ist ein italienisches Königshaus (formell eine Dynastie), das seit dem Hochmittelalter über die Territorien Savoyen und Piemont herrschte und von 1861 bis 1946 die Könige Italiens stellte.

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Hieronymus (Kirchenvater)

Damasus von Rom mit der Bibelrevision beauftragt. Unten: Hieronymus, sitzend mit dem fertigen Kodex im Arm, diktiert einem Kopisten (Elfenbeineinband des Dagulf-Psalters, 8. Jahrhundert, Louvre)Heinrich Schlange-Schöningen: ''Hieronymus: Eine historische Biografie'', Darmstadt 2018, S. 171. Sophronius Eusebius Hieronymus (geboren um 348/349 in Stridon, Dalmatia; gestorben am 30. September 420 in Bethlehem, Syria Palaestina) war einer der wichtigsten lateinischen Kirchenväter und ein sehr produktiver spätantiker Autor.

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Hippolyt von Rom

Hl. Hippolyt, Statue aus einer Werkstatt in Altenberg, Sachsen, um 1515 (Schloßbergmuseum Chemnitz) Hippolyt (latinisiert Hippolytus; * um 170 vermutlich im Osten des römischen Reiches; † 235 auf Sardinien) wirkte ab etwa 192 als Presbyter wahrscheinlich in Rom.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Kassian

''Martyrium des Cassian von Imola'' von Innocenzo di Pietro Francucci da Imola (um 1500) Kassian (* in Rom (?); † 13. August 303 oder 304 (nach anderen Angaben: 363) in Forum Cornelii (Imola); auch Cassianus, Kassian von Imola) war ein christlicher Märtyrer und Heiliger.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Königlicher Palast (Turin)

Das Königliche Schloss zu Turin Das Königliche Schloss in der italienischen Stadt Turin, die seit 1562 Hauptstadt von Savoyen war, ist eine barocke Residenz aus dem 17.

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Leonardo da Vinci

da Vincis Signatur Leonardo da Vinci (* 15. April 1452, vermutlich in Anchiano, bei Vinci; † 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise; eigentlich Lionardo di ser Piero da Vinci) war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph.

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Lugano

(Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 548. veraltet Lauis) ist eine Stadt und politische Gemeinde im Bezirk Lugano des Schweizer Kantons Tessin.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Pendentif

Pendentifkuppel – gelb: die gewölbten Flächen der Pendentifs Ein Pendentif (auch: Hängezwickel, Eckzwickel oder Teilgewölbe) ist ein sphärisches Dreieck zur Überleitung vom quadratischen Grundriss eines Unterbaus zum Fußkreis einer Kuppel.

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Pest

2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.

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Piano nobile

Schloss Versailles, Gartenfassade mit klassischem Piano nobile Der Begriff Piano nobile (edles Geschoss) ist gleichbedeutend mit Bel étage (schönes Geschoss).

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Piemont

Die ehemalige Benediktinerabtei Sacra di San Michele im Susatal, offizielles Symbol der Region Piemont Das Piemont (von) ist eine Region im Nordwesten Italiens mit Einwohnern (Stand) und mit 25.399,83 km² flächenmäßig die größte Region des italienischen Festlandes.

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Pierre Le Gros der Jüngere

Sant’Ignazio), 1697–1699. Pierre Le Gros (* 12. April 1666 in Paris; † 3. Mai 1719 in Rom) war ein französischer Bildhauer im spätbarocken Rom.

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Pius IX.

Unterschrift Pius’ IX. Pius IX. (* 13. Mai 1792 in Senigallia (Kirchenstaat) als Giovanni Maria Mastai Ferretti; † 7. Februar 1878 in Rom) war von 1846 bis 1878 der 255.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Renaissance

alternativtext.

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Secundus von Victimulum

Secundusaltar im Dom von Ventimiglia Altarbild im Turiner Dom Secundus von Victimulum, Secundus von Salussola oder Secundus von Ventimiglia (* im 3. Jahrhundert in der Thebais (Ägypten); † um 300 in Salussola) war ein christlicher Märtyrer in der letzten Phase der Christenverfolgungen im Römischen Reich.

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St-Suaire (Nizza)

St-Suaire (Nizza) Die Kapelle St.

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Stadtpatron

Schwabentor Als Stadtpatron wird der Schutzpatron einer Stadt bezeichnet.

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Tambour (Architektur)

Kloster Sanahin, Armenien. Der runde Tambour-Aufsatz erhebt sich über der quadratischen Vierung der Klosterkirche (10.–12. Jh.) und ist mit schmalen Lichtöffnungen versehen. Als Tambour (frz. „Trommel“) wird ein vertikales Architekturelement mit einem zumeist runden, seltener auch polygonalen oder ovalen Querschnitt bezeichnet, das als verbindendes Zwischenglied oberhalb eines meist quadratischen Baukörpers und dessen aus einer Kuppel oder einem Klostergewölbe bestehenden Dach fungiert.

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Teresa von Ávila

Teresa von Ávila (Peter Paul Rubens) Teresa von Ávila (geborene Teresa Sánchez de Cepeda y Ahumada; * 28. März 1515 in Ávila, Kastilien, Spanien; † 4. Oktober 1582 in Alba de Tormes, bei Salamanca) war Karmelitin sowie Mystikerin.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Turin

Turin (piemontesisch Türin) ist eine Großstadt im Nordwesten Italiens, Verwaltungssitz der Metropolitanstadt Turin und der Region Piemont.

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Turiner Grabtuch

Das linke Bild zeigt das Positivbild des Gesichts im Turiner Grabtuch auf der Negativ-Fotoplatte von Secondo Pia in hoher Auflösung, das rechte Bild zeigt das entwickelte Foto Das linke Bild zeigt das Positivbild des Gesichts im Turiner Grabtuch auf der Negativ-Fotoplatte von Giuseppe Enrie in hoher Auflösung, das rechte Bild zeigt das entwickelte Foto Modernes Abbild des Grabtuchs, koloriert Das Turiner Grabtuch ist ein 4,36 Meter langes und 1,10 Meter breites Leinentuch, das ein Ganzkörper-Bildnis der Vorder- und Rückseite eines Menschen zeigt.

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Venezianisches Fenster

Das Venezianische Fenster (auch Palladio-Motiv oder Serliana) ist eine Abwandlung des Triumphbogenschemas.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Leitet hier um:

Grabtuchkapelle, Grabtuchkapelle (Turin), Kathedrale von Turin.

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