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Tumorkachexie

Index Tumorkachexie

Tumorkachexie, seltener kanzeröse Kachexie genannt, ist die Bezeichnung für eine als Folge einer Krebserkrankung bei Patienten auftretende Stoffwechselstörung, die zu Auszehrung (Kachexie) und Abmagerung bei den Betroffenen führt.

255 Beziehungen: Adipozyt, AIDS, Akute-Phase-Protein, Akute-Phase-Reaktion, Alimentary Pharmacology and Therapeutics, Aminosäuren, Anabolismus, Anaerobie, Anamnese, Anämie, Annals of Oncology, Annals of Surgery, Anorexie, Antagonist (Pharmakologie), Anthropometrie, Antiemetikum, Appetit, Arginin, Arzneimittelzulassung, Atomare Masseneinheit, Auszehrung, Übelkeit, Überlebensrate, Bauchspeicheldrüse, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Bezugswert, Biochemical and Biophysical Research Communications, Biochemie, Biochimica et Biophysica Acta, Bioelektrische Impedanzanalyse, Biomarker (Medizin), Blindstudie, Body-Mass-Index, Bodybuilding, Bortezomib, Botenstoff, British Journal of Cancer, Bronchialkarzinom, Brustkrebs, C-reaktives Protein, CA - A Cancer Journal for Clinicians, Cacus, Caeruloplasmin, Cancer (Zeitschrift), Cancer Research, Candidose, Cannabinoide, Chemotherapie, Clinical Cancer Research, Cori-Zyklus, ..., Current Cancer Drug Targets, Current Medicinal Chemistry, Current Opinion in Oncology, Cyclisches Adenosinmonophosphat, Depression, Deutsches Krebsforschungszentrum, Dexamethason, Diabetes mellitus, Drugs (Zeitschrift), Eicosapentaensäure, Eingeweide, Enteral, Entzündung, Enzym, Epidemiologie, Erbrechen, Europäische Kommission, European Journal of Cancer, Expert Opinion on Investigational Drugs, Fatigue, Fertigarzneimittel, Fettfisch, Fettgewebe, Fettsäure-Synthase, Fettsäuren, Follistatin, Food and Drug Administration, Günter Ollenschläger, Genetischer Code, Genexpression, Ghrelin, Glucocorticoide, Gluconeogenese, Glucose, Glutamin, Glycerin, Glykoproteine, Grundumsatz, Gustatorische Wahrnehmung, Gut (Zeitschrift), Hanf (Art), Hausmaus, Hepatozyt, Homologie (Biologie), Hormonsensitive Lipase, Humanalbumin, Hunger, Hydraziniumsulfat, Hyperthyreose, Hypothese, Ibuprofen, Immunsuppression, Inanition, Indometacin, Infektion, Inhibitor, Inneres Organ, Insulin, Insulinresistenz, Interleukin-6, International Journal of Cancer, International Journal of Cardiology, Interstitium (Anatomie), Intravenös, Journal of Biological Chemistry, Journal of Clinical Oncology, Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics, Journal of the American College of Surgeons, Journal of the National Cancer Institute, Kachexie, Kalorie, Karzinom, Katabolismus, Katecholamine, Kausalität, Künstliche Ernährung, Klassifikation, Klinische Studie, Kofferwort, Kohlenhydrate, Kolorektales Karzinom, Komplementsystem, Komplikation, Kopf-Hals-Karzinom, Krankheitsverlauf, Krebs (Medizin), Kuration, Lactate, Lebensqualität, Leber, Leptin, Leucin, Leukämie, Lipolyse, Lipoproteine, Lipoproteinlipase, Lunge, Magenkarzinom, Magenschleimhaut, Malassimilation, Malignität, Megestrol, Melanozyten-stimulierendes Hormon, Modellorganismus, Molare Masse, Molecular Cancer, Morbidität, Mortalität, Motilität, MRNA, MTOR, Multiples Myelom, Mundtrockenheit, Myelodysplastisches Syndrom, Mykose, Myoblast, Myostatin, Nahrungsergänzungsmittel, Nature, Nature Reviews Cancer, Nature Reviews Clinical Oncology, Nature Reviews Endocrinology, Nebenwirkung, Nekrose, Neuropeptid Y, NF-κB, Nichtsteroidales Antirheumatikum, Niere, Obsoleszenz, Obstruktion (Medizin), Off-Label-Use, Omega-3-Fettsäuren, Osteoporose, Oxandrolon, Palliative Therapie, Parenterale Ernährung, Peptid, Phosphoenolpyruvat-Carboxykinase, Phosphorylierung, Physiological Reviews, Physiologischer Brennwert, Physiology, Placebo, Polyposis, Posttranslationale Modifikation, Präkursor-Proteine, Prävalenz, Prednisolon, Primärer Endpunkt, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Progesteron, Prostaglandin E2, Prostaglandine, Prostatakrebs, Proteasom, Proteohormone, Proteolyse, Rückkopplung, Reaktive Sauerstoffspezies, Regelkreis, Retention (Medizin), Sarkolemm, Säugetiere, Schmerz, Science, Sekundärer Endpunkt, Seminars in Oncology, Sepsis, Septikämie, Serotonin, Sexualhormone, Skelett, Skelettmuskel, Somatropin, Speiseröhre, Speiseröhrenkrebs, Stenose, Stoffwechselstörung, Stomatitis, Strahlentherapie, Subkutan, Symptom, Syndrom, Tetrahydrocannabinol, Thalidomid, The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, The Oncologist, Therapie, Totenschein, Transferrin, Transforming growth factor, Transkriptionsfaktor, Transportprotein, Transthyretin, Triglyceride, Tumor, Tumornekrosefaktor, Ulcus, Unterernährung, Verdauungsstörung, Verdauungstrakt, Washington, D.C., Zentralnervensystem, Zytokin, 3-Hydroxy-3-methylbuttersäure. Erweitern Sie Index (205 mehr) »

Adipozyt

Univakuoläre Adipozyten im weißen Fettgewebe Adipozyten sind die Zellen des Fettgewebes.

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AIDS

AIDS (Akronym von englisch acquired immune deficiency syndrome „erworbenes Immunschwächesyndrom“, auch „Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom“) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch eine HIV-Infektion ausgelösten Zerstörung des Immunsystems auftreten.

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Akute-Phase-Protein

Im Rahmen von Gewebsschädigungen (Verletzung, Operation, Infektion) kommt es zu einer unspezifischen Immunreaktion (Akute-Phase-Reaktion, SIRS).

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Akute-Phase-Reaktion

Die Akute-Phase-Reaktion (APR) ist eine unspezifische Immunantwort des Körpers.

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Alimentary Pharmacology and Therapeutics

Alimentary Pharmacology and Therapeutics, abgekürzt Aliment.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Anabolismus

Mit Anabolismus oder Baustoffwechsel (von) bezeichnet man bei Lebewesen den Aufbau von körpereigenen Stoffen.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

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Anämie

Eine Anämie (lateinisch Anaemia, deutsch Blutarmut, umgangssprachlich auch Blutmangel, früher auch Bleichsucht) ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut (oder alternativ des Hämatokrits) unter die alters- und geschlechtsspezifische Norm.

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Annals of Oncology

Annals of Oncology, abgekürzt Ann.

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Annals of Surgery

Annals of Surgery, abgekürzt Ann.

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Anorexie

Die Anorexie (‚Verlangen‘ mit Alpha privativum) oder Inappetenz (‚Verlangen‘) ist der medizinische Fachbegriff für Appetitlosigkeit.

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Antagonist (Pharmakologie)

Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.

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Anthropometrie

Der vitruvianische Mensch von Leonardo da Vinci – eine der ersten und berühmtesten anthropometrischen Zeichnungen Anthropometrie (aus, und de) ist die Lehre der Ermittlung und Anwendung der Maße des menschlichen Körpers.

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Antiemetikum

Ein Antiemetikum (von, und de; Mehrzahl Antiemetika) ist ein Medikament, das Übelkeit und Brechreiz unterdrücken soll.

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Appetit

Unter Appetit (von lat. appetitus cibi „Verlangen nach Speise“, von appetere.

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Arginin

L-Arginin ist eine proteinogene ''α''-Aminosäure.

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Arzneimittelzulassung

Eine Arzneimittelzulassung ist eine behördlich erteilte Genehmigung, die erforderlich ist, um ein industriell hergestelltes, verwendungsfertiges Arzneimittel anbieten, vertreiben oder abgeben zu können.

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Atomare Masseneinheit

Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.

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Auszehrung

Auszehrung, früher auch Schwindsucht (Übersetzung von griechisch-lateinisch phthisis, von griechisch phthíein, ‚schwinden‘, ‚hinschwinden‘) genannt, ist ein historischer medizinischer Ausdruck für eine lebensbedrohliche Abmagerung.

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Übelkeit

Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.

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Überlebensrate

Die Überlebensrate ist ein Begriff aus der Epidemiologie und gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen definierten Zeitraum ab Diagnosestellung oder einem therapeutischen Eingriff (z. B. Operation) zu überleben.

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Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

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Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bauchspeicheldrüse und angrenzende Organe Bauchspeicheldrüsenkrebs, fachsprachlich auch Pankreaskarzinom, ist ein bösartiger (maligner) Tumor der Bauchspeicheldrüse.

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Bezugswert

Der Bezugswert ist in vielen Fachgebieten eine bestimmte physikalische Größe oder Zahl, der zu Vergleichen herangezogen wird.

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Biochemical and Biophysical Research Communications

Biochemical and Biophysical Research Communications ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die oft auch BBRC oder Biochem.

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Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

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Biochimica et Biophysica Acta

Unter dem Dach von BBA-Biochimica Biophysica Acta sind neun wissenschaftliche Fachzeitschriften angesiedelt.

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Bioelektrische Impedanzanalyse

Die Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) dient der Bestimmung der Körperzusammensetzung von Menschen und anderen Lebewesen.

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Biomarker (Medizin)

Video: Was ist ein Biomarkter? In der Medizin ist ein Biomarker ein messbarer Indikator für das Vorhandensein oder die Schwere eines Krankheitszustands oder eines anderen physiologischen Zustands eines Organismus.

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Blindstudie

Eine Blindstudie ist eine Form eines Experiments, bei der die Probanden (Versuchspersonen) nicht wissen, ob sie der Verum-Gruppe angehören, der ein zu testender Arzneistoff verabreicht wird, oder der Kontrollgruppe, der ein Placebo verabreicht wird.

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Body-Mass-Index

Der Body-Mass-Index (BMI) – auch Körpermasseindex (KMI), Körpermassenzahl (KMZ) oder Quetelet-Kaup-Index – ist eine Maßzahl für die Klassifizierung des Körpergewichts eines Menschen in Relation zu seiner Körpergröße.

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Bodybuilding

Arnold Schwarzenegger, der wohl bekannteste Bodybuilder, in seiner aktiven Zeit 1974 Dexter Jackson, Mr. Olympia 2008 Profibodybuilderin Nikki Fuller zeigt eine seitliche Brustpose Bodybuilding ist ein Sport mit dem Ziel der aktiven Körpergestaltung.

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Bortezomib

Illustration der Bindung von Bortezomib an den Kern eines Proteasoms. Das Bortezomib-Molekül im Zentrum ist nach den Atomtypen koloriert (Kohlenstoff.

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Botenstoff

Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.

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British Journal of Cancer

British Journal of Cancer, abgekürzt Br.

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Bronchialkarzinom

CT-Einzelschichten zusammengesetztes 3D-Bild (der Pfeil weist auf das Karzinom) Unter einem Bronchialkarzinom (auch Lungenkarzinom, bronchogenes Karzinom, Bronchuskarzinom, Lungenkrebs) versteht man eine bösartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchien oder Bronchiolen.

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Brustkrebs

Raster­elektronen­mikroskop Rosa Schleife – Symbol der Solidarität mit von Brustkrebs betroffenen Frauen Brustkrebs oder Mammakarzinom (von „Zitze, Brust; weibliche Brustdrüse“) ist der häufigste bösartige Tumor der Brustdrüse des Menschen.

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C-reaktives Protein

Als C-reaktives Protein (CRP) wird ein Eiweißkörper bezeichnet, der zur Familie der Pentraxine zählt.

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CA - A Cancer Journal for Clinicians

CA: A Cancer Journal for Clinicians, abgekürzt CA-Cancer J. Clin., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag veröffentlicht wird.

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Cacus

Herkules tötet den feuerspeienden Cacus (Stich von Hans Sebald Beham, 1545) Herkules tötet Cacus (Holzschnitt von Hendrick Goltzius) Cacus war in der römischen Mythologie ein riesenhafter, mörderischer Räuber, der sich als Sohn des Vulcanus und Bruder der Caca auf das Feuerspeien verstand und das Tor seiner Höhlenwohnung am Abhang des Aventin, der später in die Mauern Roms einbezogen wurde, mit den Schädeln und Knochen seiner Opfer dekorierte.

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Caeruloplasmin

Caeruloplasmin (CP) (‚blau‘), in anderen Schreibweisen Ceruloplasmin, Coeruloplasmin oder Zäruloplasmin, ist ein Plasmaprotein aller Neumünder.

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Cancer (Zeitschrift)

Cancer ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag im Auftrag der American Cancer Society veröffentlicht wird.

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Cancer Research

Cancer Research, abgekürzt Cancer Res. oder Canc.

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Candidose

Soor bei einem Kind Candidose oder Kandidose ist eine Sammelbezeichnung für Infektionskrankheiten durch Pilze (Sprosspilze) der Gattung Candida, wobei Candida albicans am häufigsten anzutreffen ist, und wird auch als Candidosis, Candidiasis, Candidamycosis, Kandidamykose oder Moniliose bezeichnet.

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Cannabinoide

Das in Hanf natürlich vorkommende Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC) Wirkung von Cannabinoiden Cannabinoide sind Transformationsprodukte und synthetische Analoga einiger Terpenphenole, die hauptsächlich in der Hanfpflanze (Cannabis sativa bzw. Cannabis indica) gefunden wurden.

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Chemotherapie

Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie).

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Clinical Cancer Research

Clinical Cancer Research, abgekürzt Clin.

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Cori-Zyklus

Der Cori-Zyklus (benannt nach seinen Entdeckern, Gerty Cori und Carl Cori) beschreibt den Kreislauf von Glucose und deren Abbauprodukten zwischen Skelettmuskel und Leber.

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Current Cancer Drug Targets

Current Cancer Drug Targets, abgekürzt Curr.

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Current Medicinal Chemistry

Current Medicinal Chemistry, abgekürzt Curr.

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Current Opinion in Oncology

Current Opinion in Oncology, abgekürzt Curr.

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Cyclisches Adenosinmonophosphat

Cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP) ist ein biochemisch vom Adenosintriphosphat (ATP) abgeleitetes Molekül, das als Second Messenger bei der zellulären Signaltransduktion dient und insbesondere zur Aktivierung vieler Peptidhormone (Proteinkinasen) führt.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Deutsches Krebsforschungszentrum

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg ist eine biomedizinische Forschungsinstitution und Stiftung des Öffentlichen Rechts.

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Dexamethason

Dexamethason (9-Fluor-16α-methylprednisolon), als Präparatname auch kurz Dexa, ist ein künstliches Glucocorticoid, das entzündungshemmend und dämpfend auf das Immunsystem wirkt.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Drugs (Zeitschrift)

Drugs ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Verlag Springer International Publishing angeblich in Kooperation mit dem Adis-Verlag veröffentlicht wird.

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Eicosapentaensäure

--> | Quelle GHS-Kz.

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Eingeweide

Feten. Als Eingeweide bezeichnet man im weiteren Sinne die Gesamtheit der in den großen Körperhöhlen (Viszeralorgane in Brust-, Bauch- und Beckenhöhle) und im Kopf-Hals-Bereich gelegenen inneren Organe.

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Enteral

Mit dem Begriff enteral (gr. έντερον énteron „Darm“, „Eingeweide“) bezeichnet man in der Medizin die Zufuhr oder den Verlust von Medikamenten oder Nahrungsmitteln, von Elektrolyten oder Spurenelementen über den Darm.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Epidemiologie

Die Epidemiologie (von altgriechisch νόσος ἐπιδήμιος, nósos epidēmios „Epidemie, Volkskrankheit“, und -logie wörtlich „die Lehre von dem, was über das Volk kommt“) ist jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Verbreitung sowie den Ursachen und Folgen von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in Bevölkerungen oder Populationen beschäftigt.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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European Journal of Cancer

Das European Journal of Cancer, abgekürzt Eur.

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Expert Opinion on Investigational Drugs

Expert Opinion on Investigational Drugs, abgekürzt Expert Opin.

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Fatigue

Die Bezeichnung Fatigue (englisch/; „Müdigkeit, Ermüdung, Abgespanntheit, Erschöpfung“), selten auch Fatigue-Syndrom, wurde 2000 von Gregory Curt definiert als „signifikante Müdigkeit, erschöpfte Kraftreserven oder erhöhtes Ruhebedürfnis, disproportional zu allen kürzlich vorangegangenen Anstrengungen“.

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Fertigarzneimittel

Ein Fertigarzneimittel, österr.

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Fettfisch

Als Fettfische werden Speisefische bezeichnet, in deren Muskelgewebe das Fett einen Anteil von etwa 10 Prozent übersteigt; er kann – je nach Art – über 30 Prozent betragen.

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Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

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Fettsäure-Synthase

Die Fettsäure-Synthase (FAS) ist das Enzym, das in Säugetieren und Pilzen den Aufbau von Fettsäuren, besonders Palmitinsäure, aus Acetyl-CoA und Malonyl-CoA katalysiert.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Follistatin

Follistatin ist ein autokrines Glykoprotein.

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Food and Drug Administration

Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.

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Günter Ollenschläger

Günter Ollenschläger 2020 Günter Ollenschläger (* 3. März 1951 in Beuel) ist ein deutscher Internist, Apotheker und Medizinpublizist.

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Genetischer Code

kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Ghrelin

Ghrelin (Akronym, Growth Hormone Release Inducing „Wachstumshormonfreisetzung einleitend“) ist ein appetitanregendes Peptid, das in der Magenschleimhaut und der Bauchspeicheldrüse produziert wird.

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Glucocorticoide

Glucocorticoide (Synonyme: Glukokortikoide, abgekürzt GK, Glukokortikosteroide) zählen zu den Corticosteroiden, einer Klasse von Steroidhormonen aus der Nebennierenrinde.

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Gluconeogenese

Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus „süß“, neos „neu“ und genesis „Erzeugung“) ist die Bildung von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glutamin

Glutamin ist eine proteinogene, für den Menschen nicht essentielle α-Aminosäure und stellt das γ-Mono-Amid der L-Glutaminsäure dar.

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Glycerin

Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.

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Glykoproteine

Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.

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Grundumsatz

Der Grundumsatz, auch Ruheenergiebedarf, oft auch Ruheenergieverbrauch, Ruheenergieumsatz, Ruhestoffwechsel, Grundenergieumsatz, Grundbedarf oder basale Stoffwechselrate, ist die Energie pro Zeitspanne, die ein Organismus zur Aufrechterhaltung der Homöostase benötigt.

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Gustatorische Wahrnehmung

Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Als gustatorische Wahrnehmung (von „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.

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Gut (Zeitschrift)

Gut, ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom BMJ-Verlag im Auftrag der British Society of Gastroenterology veröffentlicht wird.

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Hanf (Art)

Gewöhnlicher Hanf oder Echter Hanf (Cannabis sativa), früher auch indischer Hanf genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Hanf (Cannabis), innerhalb der Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae).

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Hausmaus

Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) aus der Ordnung der Nagetiere.

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Hepatozyt

Hepatozyten, auch Leberzellen oder Leberepithelzellen genannt, sind ca.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Hormonsensitive Lipase

Die hormonsensitive Lipase (HSL) ist das Enzym, das gespeicherte Fette in Fettzellen und Cholesterinester in ihre Bestandteile zerlegt und diese so zur Verfügung stellt.

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Humanalbumin

Das Humanalbumin ist die menschliche Form des Albumins.

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Hunger

Hunger bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet.

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Hydraziniumsulfat

Hydraziniumsulfat ist ein Salz des Hydrazins und der Schwefelsäure.

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Hyperthyreose

Die Hyperthyreose ist eine Überversorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen, insbesondere Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Ibuprofen

Ibuprofen ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), der zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber eingesetzt wird.

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Immunsuppression

Immunsuppression ist die Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems.

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Inanition

Unter Inanition oder Abmagerung versteht man eine Reduktion des Körpergewichts auf unter 80 % des Normalgewichts.

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Indometacin

Indometacin ist ein Analgetikum aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Inhibitor

Ein Inhibitor (‚unterbinden‘, ‚anhalten‘) ist ein Hemmstoff, also ein Stoff, der eine oder mehrere Reaktionen – chemischer, biologischer oder physikalischer Natur – so beeinflusst, dass diese verlangsamt, gehemmt oder verhindert werden.

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Inneres Organ

Als innere Organe werden im weiteren Sinn alle Organe mit Ausnahme des Bewegungsapparates und des Grenzorgans Haut bezeichnet.

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Insulinresistenz

Insulinresistenz (IR) ist die verringerte zelluläre Antwort, vor allem insulinabhängiger Organe, auf endogenes oder exogenes Insulin und bezeichnet eine Eigenschaft einzelner Individuen.

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Interleukin-6

Interleukin-6 (kurz: IL-6, synonyme ältere Bezeichnungen: Interferon-β2 (IFNB2), B-Zell-stimulierender Faktor, B-Zell-Differenzierungs-Faktor, Leberzell-stimulierender Faktor) gehört zu den Interleukinen (bzw. umfassender zu den Zytokinen), welche die Entzündungsreaktion des Organismus regulieren.

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International Journal of Cancer

Das International Journal of Cancer, abgekürzt Int.

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International Journal of Cardiology

Das International Journal of Cardiology, abgekürzt als Int.

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Interstitium (Anatomie)

Als Interstitium (lateinisch-anatomisch für „Zwischenraum“) oder Stroma (griechisch-anatomisch) wird in der Histologie das die parenchymatösen Organe durchziehende (stützende) und untergliedernde Zwischengewebe bezeichnet.

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Intravenös

Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.

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Journal of Biological Chemistry

Das Journal of Biological Chemistry, kurz JBC oder J Biol Chem für Zitationen und Bibliografien, ist eine seit 1905 bestehende englischsprachige wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Biochemie und der Molekularbiologie.

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Journal of Clinical Oncology

Das Journal of Clinical Oncology, abgekürzt J. Clin.

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Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics

Das Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics, abgekürzt J. Pharm.

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Journal of the American College of Surgeons

Das Journal of the American College of Surgeons, abgekürzt J. Am.

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Journal of the National Cancer Institute

Das Journal of the National Cancer Institute, abgekürzt JNCI beziehungsweise nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Natl.

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Kachexie

Unter Kachexie (‚schlecht‘ und hexis ‚Zustand‘) versteht man eine krankhafte, sehr starke Abmagerung.

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Kalorie

Kalorie (Einheitenzeichen cal) ist eine veraltete Maßeinheit der Energie, insbesondere der Wärmemenge.

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Karzinom

Ein Karzinom, lateinisch Carcinoma, auch Carcinom (von, „Krebs“, und karkínoma, „krebsartige Krankheit“), abgekürzt Ca, ist eine Krebserkrankung, die von Zellen im Deckgewebe von Haut oder Schleimhaut (Epithel) ausgeht.

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Katabolismus

Vereinfachtes Schema der katabolen Seite des Stoffwechsels. Katabolismus (ursprünglich ‚Niederlegung‘, ‚Kräfteverfall‘) wird der Abbau von Stoffwechselprodukten von komplexen zu einfachen Molekülen genannt.

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Katecholamine

Katecholamine (auch Catecholamine oder Brenzcatechinamine) sind eine biologisch und medizinisch wichtige Gruppe chemischer Stoffe, die das Dopamin und seine Derivate umfasst.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Künstliche Ernährung

Unter künstlicher Ernährung wird eine Nährstoffzufuhr unter teilweiser oder kompletter Umgehung des natürlichen Nahrungstransportweges durch den Körper verstanden.

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Klassifikation

Beispiel einer monohierarchischen Klassifikation Beispiel einer Klassifikation eines zweidimensionalen Merkmalsraums in 5 Klassen und Klassierung eines Objektes Eine Klassifikation, Typifikation oder Systematik (vom altgriechischen Adjektiv de) ist eine planmäßige Sammlung von abstrakten Klassen (auch Konzepten, Typen oder Kategorien), die zur Abgrenzung und Ordnung verwendet werden.

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Klinische Studie

Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.

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Kofferwort

Ein Kofferwort, auch Portmanteau-Wort oder Schachtelwort genannt, ist ein Wort, das aus mindestens zwei morphologisch überlappenden Wörtern entstanden ist, die zu einem inhaltlich neuen Begriff verschmolzen sind.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Kolorektales Karzinom

317x317px Als Darmkrebs oder Darmkarzinom bezeichnet man alle bösartigen (malignen) Tumoren (Neubildungen) des Darmes.

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Komplementsystem

Schema der Komplementkaskade Das Komplementsystem ist ein System von Plasmaproteinen, das im Zuge der Immunantwort auf zahlreichen Oberflächen von Mikroorganismen aktiviert werden kann.

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Komplikation

Als Komplikation (lateinisch: complicare.

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Kopf-Hals-Karzinom

Unter Kopf-Hals-Karzinomen versteht man eine Gruppe bösartiger (maligner) Tumoren, die im Kopf-Hals-Bereich ihren Ursprung haben.

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Krankheitsverlauf

Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Kuration

Der Begriff Kuration (lat. curare „pflegen“, „sich sorgen um“) wird in der Literatur im Sinne von „Bewahren“ und „Behandeln“ eingesetzt.

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Lactate

Als Lactate (auch Laktate) bezeichnet man Salze und Ester der Milchsäure.

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Lebensqualität

Lebensqualität ist ein Sammelbegriff für all jene Faktoren, welche die Lebensbedingungen eines Individuums oder der Mitglieder einer Gesellschaft ausmachen.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Leptin

Leptin (von griechisch λεπτός leptós, "dünn") ist ein Proteohormon, das vorwiegend von Fettzellen und Enterozyten im Dünndarm gebildet wird und zur Regulierung des Energiehaushalts beiträgt, indem es das Hungergefühl hemmt, was wiederum die Fettspeicherung in den Fettzellen vermindert.

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Leucin

Leucin, abgekürzt Leu oder L, ist eine proteinogene α-Aminosäure.

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Leukämie

Leukämie (von altgriechisch λευκός leukós „weiß“ sowie αἷμα haima „Blut“) ist eine maligne Erkrankung des blutbildenden oder des lymphatischen Systems und gehört im weiteren Sinne zu den Krebserkrankungen.

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Lipolyse

veresterte Glycerin erkennbar. Ein Diglycerid, hier mit einem gesättigten Fettsäurerest ('''blau''' markiert) und einem ungesättigten Fettsäurerest ('''grün''' markiert). Ein Monoglycerid, hier mit einem gesättigten Fettsäurerest ('''blau''' markiert). Lipolyse (von und de) ist die hydrolytische Spaltung verseifbarer Lipide, d. h.

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Lipoproteine

Lipoproteine bestehen aus einem hydrophoben Kern und einer hydrophilen Hülle Lipoproteine (genauer Plasma-Lipoprotein-Partikel; früher auch Lipoproteide) sind nicht-kovalente Aggregate (Proteide) aus Lipiden und Proteinen, die mizellenähnliche Partikel mit einem unpolaren Kern aus Cholesterinestern und Triacylglyceriden sowie einer zur wässrigen Phase hin gerichteten Hülle mit polaren, hydrophilen Anteilen bilden, bestehend aus Protein, Phospholipiden und den Hydroxygruppen unveresterten Cholesterins.

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Lipoproteinlipase

Das wasserlösliche Enzym Lipoproteinlipase (LPL) dient als Katalysator bei der Aufspaltung (Hydrolyse) von Triacylglycerinen (Triglyceride) aus Lipoproteinen, wie sie in Chylomikronen und Very Low Density Lipoproteinen (VLDL) gefunden werden.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Magenkarzinom

Magenkrebs in fortgeschrittenem Stadium Weißen Neuseeländer (Kaninchen). Ein Magenkarzinom (Synonym: Magenkrebs) ist eine Krebserkrankung des Magens.

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Magenschleimhaut

Die Magenschleimhaut (lat. Tunica mucosa gastrica) ist die innere Auskleidung (Schleimhaut) des Magens.

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Malassimilation

Unter Malassimilation – von lateinisch malus (schlecht, schädlich, böse) und assimilare (angleichen, ähnlich machen) – wird eine beeinträchtigte, das heißt verminderte Nährstoffausnutzung aufgrund unterschiedlichster Störungen im Verdauungstrakt bezeichnet.

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Malignität

Der Begriff Malignität (‚Bösartigkeit‘, ‚Missgunst‘) wird in der Medizin verwendet, um eine Erkrankung oder einen Krankheitsverlauf zu kennzeichnen, der fortschreitend zerstörerisch wirkt und möglicherweise auch zum Tod des Patienten führen kann.

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Megestrol

Megestrol ist ein synthetisch hergestelltes Derivat des natürlichen Sexualhormons Progesteron.

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Melanozyten-stimulierendes Hormon

Melanozyten-stimulierende Hormone (MSH), auch Melanotropine, sind eine Gruppe von Peptidhormonen, die in Hypothalamus und Hypophysenzwischenlappen gebildet werden und die gleiche Gruppe von Melanocortinrezeptoren (MC1R, MC2R, MC3R, MC4R und MC5R) aktivieren.

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Modellorganismus

Meerschweinchen als Tiermodell zur Erforschung humaner Leptospirose Modellorganismen sind ausgewählte Spezies von Bakterien, Viren, Pilze, Pflanzen oder Tiere, die ihre jeweilige taxonomische Gruppierung repräsentieren und der entwicklungsbiologischen Forschung dienen.

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Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

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Molecular Cancer

Molecular Cancer, abgekürzt Mol.

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Morbidität

Morbidität (von lat. morbidus „krank“) ist als statistische Größe in der Epidemiologie das Verhältnis der Zahl der Erkrankten zu derjenigen der gesamten lebenden Bevölkerung und somit die Krankheitshäufigkeit bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe.

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Mortalität

Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.

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Motilität

Motilität (lat. motio „Bewegung“) bezeichnet die Fähigkeit zur aktiven Bewegung.

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MRNA

Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.

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MTOR

mTOR Signalwege, 2008. mTOR (Abk. für engl. mechanistic Target of Rapamycin, früher mammalian Target of Rapamycin, zu deutsch Ziel des Rapamycins im Säugetier) ist der Name des in allen Säugetieren vorkommenden Proteins, an welches das Immunsuppressivum Rapamycin indirekt bindet.

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Multiples Myelom

Illustration der am häufigsten vorkommenden Knochenläsionen im Rückenwirbel bei Patienten mit Multiplem Myelom Das Multiple Myelom (MM), kurz auch Myelom, häufig synonym verwendet Plasmozytom (früher auch myelogenes Plasmocytom) und weniger gebräuchlich Plasmazellmyelom, Morbus Kahler, Kahler-Krankheit bzw.

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Mundtrockenheit

Mundtrockenheit oder Xerostomie (Kunstwort nach, ‚trocken‘ und de, wohl über) bezeichnet die Trockenheit der Mundhöhle, die verschiedene Ursachen haben kann.

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Myelodysplastisches Syndrom

Unter dem Begriff myelodysplastisches Syndrom (MDS, Myelodysplasie oder Plural myelodysplastische Syndrome) wird eine Gruppe von Erkrankungen des Knochenmarks zusammengefasst, bei denen die Blutbildung nicht von gesunden, sondern von genetisch veränderten Ursprungszellen (Stammzellen) ausgeht.

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Mykose

Als Mykose (von), Pilzkrankheit oder Pilzerkrankung bezeichnet man eine durch Pilze verursachte Infektionskrankheit.

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Myoblast

Ein Myoblast (von griechisch μῦς, mys „Muskel“, βλάστος, blastos „Keim“), auch Sarkoblast (griech. σάρξ, sárx „Fleisch“), ist eine spindelförmige Vorläuferzelle der Skelettmuskelfasern bei Embryonen.

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Myostatin

Myostatin ist ein Protein (Eiweiß), das im menschlichen oder tierischen Körper gebildet wird.

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Nahrungsergänzungsmittel

NEM als Tabletten oder Kapseln Nahrungsergänzungsmittel (oft als NEM abgekürzt) sind Lebensmittel-Produkte, die zur ergänzenden Versorgung des menschlichen Stoffwechsels mit bestimmten Nährstoffen wie Vitaminen oder Mineralstoffen gedacht sind.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nature Reviews Cancer

Nature Reviews Cancer ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift, die von der Nature-Verlagsgruppe herausgegeben wird.

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Nature Reviews Clinical Oncology

Nature Reviews Clinical Oncology, abgekürzt Nat.

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Nature Reviews Endocrinology

Nature Reviews Endocrinology, abgekürzt Nat.

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Nebenwirkung

Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.

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Nekrose

Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.

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Neuropeptid Y

Das Neuropeptid Y (NPY) ist ein aus 36 Aminosäuren bestehendes Neuropeptid, das insbesondere im Gehirn und auf noradrenergen Neuronen des peripheren Nervensystem vorkommt.

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NF-κB

NF-κB (nuclear factor 'kappa-light-chain-enhancer' of activated B-cells) ist ein spezifischer Transkriptionsfaktor, der in praktisch allen tierischen Zelltypen und Geweben vorkommt.

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Nichtsteroidales Antirheumatikum

Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) – auch nichtsteroidales Antiphlogistikum (NSAP) oder NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drug) – ist ein Schmerzmittel, das wegen seiner entzündungshemmenden (antiphlogistischen) Wirkung symptombezogen auch zur Rheumatherapie eingesetzt wird.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Obsoleszenz

Alte Videokassetten auf einem Flohmarkt Obsoleszenz ist in der Wirtschaft und insbesondere in der Industrie das Veralten von Produkten – oder auch von Wissen – durch die begrenzte Haltbarkeit technischer Bauteile und den Wandel von Mode oder technischem Fortschritt.

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Obstruktion (Medizin)

Obstruktion (Verschließung) bezeichnet in der Medizin den vollständigen Verschluss eines Hohlorgans durch Verlegung, Verstopfung oder Kompression (Einengung von außen).

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Off-Label-Use

Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.

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Omega-3-Fettsäuren

Strukturformel der α-Linolensäure, links die Carboxygruppe (–COOH), rechts das Omega-Kohlenstoffatom (C) Strukturformel der Eicosapentaensäure, links die Carboxygruppe (–COOH), rechts das Omega-Kohlenstoffatom (C) – (5''Z'',8''Z'',11''Z'',14''Z'',17''Z'')-Eicosa-5,8,11,14,17-pentaensäure Strukturformel der Docosahexaensäure, links Carboxygruppe (–COOH), rechts das Omega-Kohlenstoffatom (C) – (4''Z'',7''Z'',10''Z'',13''Z'',16''Z'',19''Z'')-Docosa-4,7,10,13,16,19-hexaensäure Die Omega-3-Fettsäuren sind eine Untergruppe innerhalb der Omega-''n''-Fettsäuren, die zu den ungesättigten Verbindungen zählen.

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Osteoporose

Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.

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Oxandrolon

Oxandrolon (Handelsnamen Oxandrin und Anavar) ist ein 17-Methylsteroid und ein anaboles Steroid, das erstmals 1962 synthetisiert wurde.

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Palliative Therapie

Als palliative Therapie oder Palliativtherapie bezeichnet man eine medizinische Behandlung, die nicht auf die Heilung einer Erkrankung abzielt, sondern darauf, die Symptome zu lindern oder sonstige nachteilige Folgen zu reduzieren (Palliation) um die Lebensqualität zu verbessern.

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Parenterale Ernährung

Parenterale Ernährung (PE) versorgt einen Patienten mit Flüssigkeit und einzelnen Nährstoffen über das Blutgefäßsystem durch Infusionen.

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Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

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Phosphoenolpyruvat-Carboxykinase

Phosphoenolpyruvat-Carboxykinase (Abk.: PEPCK) heißt dasjenige Enzym, das die Umwandlung von Oxalacetat mittels GTP zu Phosphoenolpyruvat katalysiert.

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Phosphorylierung

Unter Phosphorylierung versteht man in der Biochemie das reversible (umkehrbare) Anhängen einer Phosphorylgruppe an ein organisches Molekül, insbesondere an Proteine.

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Physiological Reviews

Physiological Reviews, abgekürzt Physiol.

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Physiologischer Brennwert

Der physiologische Brennwert von Lebensmitteln gibt die Spezifische Energie bzw.

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Physiology

Physiology ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von der American Physiological Society veröffentlicht wird.

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Placebo

Ein Placebo (von lateinisch placebo „ich werde gefallen“) oder Scheinmedikament ist ein Arzneimittel, das keinen relevanten Arzneistoff enthält und somit auch keine pharmakologische Wirkung hat, die dadurch verursacht werden könnte.

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Polyposis

familiäre adenomatöse Polyposis Die Polyposis (von, und, zusammen) ist der medizinische Fachbegriff für das Auftreten zahlreicher Polypen in einem Hohlorgan.

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Posttranslationale Modifikation

Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.

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Präkursor-Proteine

Posttranslationale Biosynthese vom Präproinsulin über das Proinsulin zum Insulin Präkursor-Proteine (aus ‚Vorläufer‘), auch Propeptide oder Präproteine, sind inaktive Präkursoren von Proteinen, welche durch mindestens eine posttranslationale Modifikation, eine proteolytische Spaltung einer Peptidbindung, in eine aktive Form überführt werden.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Prednisolon

Prednisolon ist ein synthetisches Glucocorticoid.

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Primärer Endpunkt

Als primärer Endpunkt (lat. primus.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Progesteron

Das C21-Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone).

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Prostaglandin E2

Prostaglandin E2 gehört zu der Gruppe der Prostaglandine.

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Prostaglandine

Prostaglandine sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der Eicosanoide.

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Prostatakrebs

Der Prostatakrebs (medizinisch Prostatakarzinom; PCa) ist eine bösartige Tumorerkrankung und geht vom Drüsengewebe der Vorsteherdrüse (Prostata) aus.

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Proteasom

Der Begriff Proteasom bezeichnet im Allgemeinen einen Proteinkomplex, der in Archaeen und einigen Bakterien vorkommt und bei Eukaryoten sowohl im Zellkern als auch im Zytoplasma vorliegt.

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Proteohormone

Proteohormone und Peptidhormone sind lipidunlösliche/lipophobe (.

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Proteolyse

Als Proteolyse (von griechisch lysis, „Lösung, Auflösung“) bezeichnet man die enzymatische Hydrolyse von Proteinen durch Peptidasen, also den Abbau von Proteinen.

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Rückkopplung

Der Fliehkraftregler als klassisches Beispiel für eine Rückkopplung: Je schneller die Maschine dreht, desto weiter werden die Kugeln nach außen geschleudert, wodurch mithilfe des Gestänges die Drosselklappe mehr schließt, was eine Verlangsamung der Maschine nach sich zieht: Ein Gleichgewichtszustand pendelt sich ein. Eine Rückkopplung, auch Rückkoppelung, Rückmeldung oder Feedback (engl.), ist ein Mechanismus in signalverstärkenden oder informationsverarbeitenden Systemen, bei dem ein Teil der Ausgangsgröße direkt oder in modifizierter Form auf den Eingang des Systems zurückgeführt wird.

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Reaktive Sauerstoffspezies

Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) – auch vereinfachend als „Sauerstoffradikale“ bezeichnet – sind Sauerstoff-enthaltende Moleküle.

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Regelkreis

Als Regelkreis wird der dynamische Wirkungsablauf zwischen Regler und Regelstrecke zur Beeinflussung der Regelgröße y(t) in einem geschlossenen System bezeichnet, bei dem diese Größe fortlaufend gemessen und mit der Führungsgröße w(t) verglichen wird.

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Retention (Medizin)

Eine Retention (lat. retentio ‚das Zurückhalten‘) bezeichnet in der Medizin allgemein die Rückhaltung bestimmter Stoffe oder Flüssigkeiten.

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Sarkolemm

Schematischer Aufbau eines Skelettmuskels Sarkolemm (aus und) ist herkömmlicherweise die Bezeichnung für die Hüllstruktur von Muskelfasern, sowie für die Zellmembran der synzytialen Muskelzellen bzw.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Sekundärer Endpunkt

Als sekundärer Endpunkt (lat. secundus.

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Seminars in Oncology

Seminars in Oncology, abgekürzt Semin.

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Sepsis

Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen eine Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen.

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Septikämie

Mit Septikämie bezeichnet man die Gesamtinfektion des menschlichen oder tierischen Organismus, die durch Bakterien oder Toxine im Blut verursacht wird.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Sexualhormone

Biosynthese der Steroidhormone Als Sexualhormone, Keimdrüsenhormone oder Geschlechtshormone werden Hormone bezeichnet, die Anteil an der Gonadenentwicklung, Ausprägung der Geschlechtsmerkmale und Steuerung der Sexualfunktionen haben.

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Skelett

Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Somatropin

Somatropin oder Somatotropin (auch Somatotropes Hormon genannt) ist ein Proteohormon, das als Wachstumshormon im menschlichen und tierischen Organismus vorkommt und im Gehirn im Vorderlappen der Hypophyse gebildet wird.

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Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

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Speiseröhrenkrebs

Der Speiseröhrenkrebs oder das Ösophaguskarzinom ist eine seltene bösartige Geschwulst (maligne Neoplasie) des Speiseröhrenepithels.

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Stenose

Eine Stenose ist eine Verengung oder Verengerung (des Lumens) bzw.

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Stoffwechselstörung

Unter Stoffwechselstörung, auch Stoffwechselanomalie genannt, versteht man medizinisch die pathologischen Abweichungen der Stoffwechselvorgänge.

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Stomatitis

Unter einer Stomatitis (von griechisch Stoma.

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Strahlentherapie

Strahlentherapie (auch Radiotherapie) oder Strahlenbehandlung ist die medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen und auf Tiere, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern.

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Subkutan

Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Syndrom

Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.

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Tetrahydrocannabinol

Tetrahydrocannabinol ist eine psychoaktive Substanz, die zu den Cannabinoiden zählt.

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Thalidomid

Thalidomid (α-Phthalimidoglutarimid) ist ein 1954 entwickelter Arzneistoff, der als Schlaf- und Beruhigungsmittel unter den Markennamen Contergan und Softenon verkauft wurde und Ende der 1950er/Anfang der 1960er-Jahre zu zahlreichen schweren Schädigungen an ungeborenem Leben (Dysmelien etc.) und damit zum Contergan-Skandal führte.

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The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism

The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, abgekürzt als J. Clin.

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The Oncologist

The Oncologist ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Alphamed Press-Verlag veröffentlicht wird.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Totenschein

Der Totenschein, auch Todesbescheinigung oder Leichenschauschein (L-Schein) genannt, ist in Deutschland eine öffentliche Urkunde, in der ein Arzt nach gründlicher Untersuchung eines menschlichen Körpers den Tod dieses Menschen mit Personalien und Zeit und Ort des Todesfalls bescheinigt, wenn möglich eine Todesursache angibt und die Todesart vermerkt, also ob es sich um einen natürlichen oder nicht natürlichen Tod handelt (Leichenschau).

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Transferrin

Transferrin (aus ‚Eisen‘ und transferre ‚hinübertragen‘) ist ein Glykoprotein, das von der Leber hergestellt wird und welches in Wirbeltieren hauptsächlich für den Eisentransport verantwortlich ist.

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Transforming growth factor

Der Transforming Growth Factor (Abk. TGF, deut. Transformierender Wachstumsfaktor) ist ein zu den Zytokinen zählendes Signalmolekül.

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Transkriptionsfaktor

Rattus norvegicus'' mit passendem DNA-Fragment Ein Transkriptionsfaktor ist in der Molekularbiologie ein Protein, das für die Initiation der RNA-Polymerase bei der Transkription von Bedeutung ist.

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Transportprotein

Transportproteine sind im weiteren Sinn Proteine, die einen Transport von bestimmten Substanzen durchführen oder erleichtern, wobei der Zielort innerhalb derselben Zelle, direkt außerhalb der Zelle oder sogar ein anderer Ort innerhalb eines vielzelligen Organismus sein kann.

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Transthyretin

Transthyretin (TTR, Thyroxin bindendes Präalbumin, TBPA) ist ein Serum-Transportprotein in Wirbeltieren, das beim Menschen vorwiegend im Plexus choroideus und in der Leber gebildet wird.

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Triglyceride

10.1002/chir.530050106. Triglyceride, Triglyzeride, auch Glycerol-Triester, seltener veraltet Neutralfette, sind dreifache Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei Säuremolekülen und sollten nach der IUPAC-Empfehlung als Triacylglycerole, kurz TAGs, (bzw. exakter Tri-O-acylglycerole) bezeichnet werden.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Tumornekrosefaktor

Tumornekrosefaktor (kurz: TNF, oder noch gebräuchlich: Tumornekrosefaktor-α kurz: TNF-α, oder veraltet: Kachektin, oder wissenschaftlich: tumor necrosis factor ligand superfamily member 2 kurz TNFSF2) ist ein multifunktionaler Signalstoff (Zytokin) des Immunsystems, welcher bei lokalen und systemischen Entzündungen beteiligt ist.

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Ulcus

Das Ulcus oder Ulkus (Mehrzahl Ulcera bzw. Ulzera), deutsch Geschwür (von mittelhochdeutsch geswër „Geschwär, Geschwür, Abszess, Tumor“) oder auch Schwäre (von mittelhochdeutsch swër „körperlicher Schmerz, Krankheit, Geschwür, Geschwulst“), bezeichnet in der Medizin einen „tiefliegenden Substanzdefekt“ der Haut oder einer Schleimhaut, der nicht traumatischer, sondern z. B.

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Unterernährung

Unterernährung ist der Hauptindikator, der von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) verwendet wird, um das Ausmaß der Nahrungsmittelversorgung zu messen.

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Verdauungsstörung

Der Begriff Verdauungsstörung wird als Oberbegriff für alle möglichen Formen von Störungen der Verdauung verwendet, denen völlig unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen können.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Washington, D.C.

Der District of Columbia oder Washington, D.C. ist Bundesdistrikt, Regierungssitz und seit 1801 die Hauptstadt der Vereinigten Staaten.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zytokin

ZDF-Trickfilm: Überschießende Immunreaktion (Zytokine und Zytokinsturm), 2021, 49 sec Als Zytokine (auch Cytokine; von ‚Gefäß, Höhlung‘ und kínēsis ‚Bewegung‘) werden Proteine bezeichnet, die das Wachstum und die Differenzierung von Zellen regulieren.

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3-Hydroxy-3-methylbuttersäure

3-Hydroxy-3-methylbuttersäure, häufig mit HMB abgekürzt und meist als β-Hydroxy-β-methylbuttersäure oder β-Hydroxy-β-methylbutyrat bezeichnet, ist ein Stoffwechselprodukt der essentiellen Aminosäure L-Leucin.

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