114 Beziehungen: Advances in Cancer Research, Alemtuzumab, Alpha-1-Fetoprotein, Aminosäuresequenz, Antigen, Antigen-Shedding, Arcitumomab, Überexpression, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Bevacizumab, Blut, Brüssel, Breakpoint Cluster Region, Bronchialkarzinom, Brustkrebs, CAMPATH 1-Antigen, Cancer Immunology, Immunotherapy, Cancer-Antigen 125, Cancer/Testis Antigen, Carcinoembryonales Antigen, Cetuximab, Chromosom, Chromosom 22 (Mensch), Chromosom 9 (Mensch), Chronische lymphatische Leukämie, Chronische myeloische Leukämie, Clinical Cancer Research, Current Opinion in Immunology, Cytosol, Diagnose, EGF-Rezeptor, Eierstock, Embryo, Englische Sprache, Enzym, Extrazellularraum, G-Protein Ras, Gamet, Gen, Genetischer Code, Genexpression, Genlocus, Genom, Genprodukt, Glycolipide, Glykoproteine, Großes T-Antigen, Haupthistokompatibilitätskomplex, HER2/neu, HLA-System, ..., Hochdurchsatz-Screening, Humane Papillomviren, Humangenomprojekt, Humorale Immunantwort, Immunantwort, Immunity, Immunogenität, Immunsystem, International Archives of Allergy and Immunology, International Journal of Cancer, Journal of Cancer Research and Clinical Oncology, Journal of Experimental Medicine, Keimzelltumor, Kolorektales Karzinom, Krebs (Medizin), Krebsimmuntherapie, Leukemia, Liste der humanen CD-Antigene, Ludwig Institute for Cancer Research, Malignes Melanom, Melanom-Antigen A1, Melanom-Antigen A3, Melanozyt, Membranprotein, Mesotheliom, Modern Pathology, Monoklonaler Antikörper, Mucin-1, Mutation, Non-Hodgkin-Lymphom, NY-ESO-1, Onkogen, Organismus, Ovarialkarzinom, P53, Posttranslationale Modifikation, Promotor (Genetik), Prostataspezifisches Antigen, Prostataspezifisches Membranantigen, Protein, Protein E7 (humanes Papillomvirus 16), Punktmutation, Reverse Immunologie, Selektion (Evolution), Seminars in Immunology, SEREX, Simian-Virus 40, Spleißen (Biologie), Survivin, T-Lymphozyt, Target (Biologie), Telomerase, Thymus, Transkription (Biologie), Translokation (Genetik), Trastuzumab, Trophoblast, Tumormarker, Tyrosinase, Tyrosinkinase ABL1, Vascular Endothelial Growth Factor, Viren, X-Chromosom, Zellmembran. Erweitern Sie Index (64 mehr) »
Advances in Cancer Research
Advances in Cancer Research, abgekürzt Adv.
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Alemtuzumab
Alemtuzumab (Handelsname Lemtrada; Hersteller Sanofi Genzyme) ist ein humanisierter, gegen das Protein CD52 gerichteter monoklonaler IgG1κ-Antikörper und ein Arzneistoff, der primär in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) eingesetzt wird.
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Alpha-1-Fetoprotein
Alpha-1-Fetoprotein (AFP), auch Alphafoetoprotein oder α1-Foetoprotein, ist ein Glykoprotein in Säugetieren, das während der menschlichen Embryonalentwicklung im Laufe der Schwangerschaft vom entodermalen Gewebe und der fetalen Leber, oder bei Erwachsenen insbesondere in Tumorzellen der Leber gebildet wird.
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Aminosäuresequenz
Als Aminosäuresequenz, auch Peptidsequenz oder Proteinsequenz, wird die Abfolge der verschiedenen Aminosäuren in einem Peptid bezeichnet, insbesondere der Polypeptidkette eines Proteins.
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Antigen
Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.
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Antigen-Shedding
Schematische Darstellung des Antigen-Sheddings mit einer ADAM-Metalloproteasen. Unter dem Begriff Antigen-Shedding versteht man in der Immunologie das Abstoßen von Antigenen von der Zellmembran von Körperzellen.
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Arcitumomab
Arcitumomab ist ein Arzneistoff auf der Basis eines Fragmentes eines murinen monoklonalen Antikörpers, der mit dem Radioisotop Technetium (99mTc) verbunden ist.
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Überexpression
Als Überexpression bezeichnet man die stark erhöhte Expression eines Genes in einer Zelle.
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Bauchspeicheldrüsenkrebs
Bauchspeicheldrüse und angrenzende Organe Bauchspeicheldrüsenkrebs, fachsprachlich auch Pankreaskarzinom, ist ein bösartiger (maligner) Tumor der Bauchspeicheldrüse.
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Bevacizumab
Bevacizumab ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper (Subtyp IgG1), der gegen den Gefäßwachstumsfaktor VEGF gerichtet ist und dadurch die Versorgung von Tumoren mit neuen Blutgefäßen unterbindet.
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Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
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Brüssel
Königlicher Palast Brüssel (manchmal auch) bezeichnet entweder die Gemeinde Stadt Brüssel, das zusammenhängende Stadtgebiet der Region Brüssel-Hauptstadt oder den gesamten verstädterten Ballungsraum, der auch Vororte umfasst.
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Breakpoint Cluster Region
Das BCR-Gen (von Breakpoint cluster region) ist ein menschliches Gen auf Chromosom 22.
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Bronchialkarzinom
CT-Einzelschichten zusammengesetztes 3D-Bild (der Pfeil weist auf das Karzinom) Unter einem Bronchialkarzinom (auch Lungenkarzinom, bronchogenes Karzinom, Bronchuskarzinom, Lungenkrebs) versteht man eine bösartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchien oder Bronchiolen.
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Brustkrebs
Raster­elektronen­mikroskop Rosa Schleife – Symbol der Solidarität mit von Brustkrebs betroffenen Frauen Brustkrebs oder Mammakarzinom (von „Zitze, Brust; weibliche Brustdrüse“) ist der häufigste bösartige Tumor der Brustdrüse des Menschen.
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CAMPATH 1-Antigen
Das CAMPATH 1-Antigen (CD52) ist ein Oberflächenprotein auf reifen Lymphozyten, das zwar auch auf Epithelzellen des männlichen Genitaltrakts vorkommt, aber sehr spezifisch für Lymphozyten ist.
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Cancer Immunology, Immunotherapy
Cancer Immunology, Immunotherapy, abgekürzt Cancer Immunol.
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Cancer-Antigen 125
Cancer-Antigen 125 (CA-125) ist ein Tumormarker, der vor allem bei Ovarialkarzinomen, aber auch bei anderen Tumoren vor allem des Bauchraums erhöht sein kann.
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Cancer/Testis Antigen
Cancer/Testis Antigen (zu deutsch Tumor/Hoden-Antigen) bezeichnet Antigene, die unter anderem von Tumoren gebildet werden und ursprünglich bei Krebs identifiziert wurden.
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Carcinoembryonales Antigen
Als Carcinoembryonales Antigen (CEA) wird eine Familie verwandter Glykoproteine aus der Immunglobulinsuperfamilie bezeichnet.
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Cetuximab
Kristallstruktur von Cetuximab (Erbitux), Fab-Fragment (leichte und schwere Kette) Cetuximab (Handelsname: Erbitux®, Eli Lilly and Company, Bristol-Myers Squibb und Merck KGaA) ist ein therapeutischer chimärer monoklonaler Antikörper vom Typ IgG1 gegen den Epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor (EGFR), der in der Onkologie (Krebsmedizin) zur Krebsimmuntherapie eingesetzt wird.
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Chromosom
Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).
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Chromosom 22 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 22 Chromosom 22 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
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Chromosom 9 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 9 Chromosom 9 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
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Chronische lymphatische Leukämie
Die chronische lymphatische Leukämie (CLL), auch chronisch-lymphatische Leukämie genannt, ist ein niedrigmalignes, leukämisch verlaufendes B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom (B-NHL).
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Chronische myeloische Leukämie
panoptische Färbung nach Pappenheim) Die chronische myeloische Leukämie (abgekürzt CML), auch chronisch-myeloische Leukämie und (seltener) chronische Myelose genannt, ist eine chronische Leukämie, die mit einer starken Vermehrung von Leukozyten (weißen Blutkörperchen), speziell von Granulozyten und ihren Vorstufen, im Blut und im blutbildenden Knochenmark einhergeht.
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Clinical Cancer Research
Clinical Cancer Research, abgekürzt Clin.
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Current Opinion in Immunology
Current Opinion in Immunology, abgekürzt Curr.
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Cytosol
Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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EGF-Rezeptor
Der EGF-Rezeptor (Abkürzung für englisch Epidermal Growth Factor Receptor, EGFR) ist ein Protein in Zellmembranen von Wirbeltieren; es ist der Rezeptor für den Epidermal-Growth-Factor (EGF) und ist ein Mitglied der ErbB-Familie, eine Unterfamilie von vier eng verwandten Rezeptor-Tyrosinkinasen: EGFR1/HER1 (ErbB-1), HER2/c-neu (ErbB-2), HER3 (ErbB-3) und HER4 (ErbB-4).
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Eierstock
Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.
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Embryo
embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.
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Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Extrazellularraum
Der Extrazellularraum (EZR; synonym Interzellularraum, oder Zellzwischenraum, medizinisch auch lat.: Spatium intercellulare) ist der Raum zwischen den Zellmembranen innerhalb der Gewebe mehrzelliger Lebewesen.
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G-Protein Ras
Ras (Rat sarcoma) ist ein Proto-Onkogen, das für ein sogenanntes kleines G-Protein (monomer) codiert.
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Gamet
Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).
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Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.
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Genetischer Code
kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.
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Genexpression
Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.
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Genlocus
Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.
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Genom
Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.
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Genprodukt
Als Genprodukt bezeichnet man in der Biologie Produkte, die das Resultat der Expression eines Gens sind.
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Glycolipide
α-D-Glucopyranose) Glycolipide (griech. glykys.
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Glykoproteine
Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.
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Großes T-Antigen
Das große T-Antigen (LTag oder LT, von engl. large ‚groß‘ und Tumor-Antigen) ist ein onkogenes und DNA-bindendes Protein des Simian-Virus 40 (SV40).
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Haupthistokompatibilitätskomplex
Der Haupthistokompatibilitätskomplex oder Hauptgewebeverträglichkeitskomplex (Abk. MHC von engl. major histocompatibility complex) umfasst eine Gruppe von Genen bei Wirbeltieren, die Proteine codieren, welche für die Immunerkennung, die Gewebeverträglichkeit (Histokompatibilität) bei Transplantationen und die immunologische Individualität wichtig sind.
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HER2/neu
HER2/neu (human epidermal growth factor receptor 2, offizieller Name: ERBB2, erb-b2 receptor tyrosine kinase 2) gehört zur Familie der epidermalen Wachstumsfaktorrezeptoren (EGF-Rezeptor).
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HLA-System
Lage einiger humanen Leukozyten-Antigene auf dem Chromosom 6 mit den Genorten HLA-A, -B, -C, -DR, -DQ und -DP. Das Humane Leukozytenantigen-System, kurz HLA-System (englisch human leukocyte antigen system) ist eine Gruppe menschlicher Gene (Humane Leukozytenantigene, HLA; auch HL-Antigene, Histokompatibilitätsantigene und Transplantationsantigene genannt), die für die Funktion des Immunsystems zentral sind.
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Hochdurchsatz-Screening
High-Throughput-Screening-Roboter Pipettierautomat Tecan Genesis bei der Probenvorbereitung High-Throughput-Screening (HTS), auch Hochdurchsatz-Screening genannt, ist eine vor allem in der Pharmaforschung angewendete, automatisierte Methode, bei der im Hochdurchsatz an Zehntausenden bis Millionen von Substanzen biochemische, genetische oder pharmakologische Tests durchgeführt werden.
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Humane Papillomviren
Humane Papillomviren (HPV, auch humane Papillomaviren) bilden eine Gruppe von DNA-Viren, die in mittlerweile mehr als 200 verschiedene Typen eingeteilt werden.
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Humangenomprojekt
Logo des Humangenomprojektes Das Humangenomprojekt (HGP) war ein internationales Forschungsprojekt von 1990 bis 2003.
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Humorale Immunantwort
Schematischer Ablauf der humoralen Immunantwort Als Humorale Immunantwort (von lat. umor.
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Immunantwort
Schematische Darstellung der primären und sekundären spezifischen Immunantwort Die Immunantwort (auch Immunreaktion) bezeichnet in der Immunologie die Reaktion des Immunsystems auf potenziell schädliche Organismen oder Substanzen.
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Immunity
Immunity ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Cell-Press-Verlag veröffentlicht wird.
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Immunogenität
Die Immunogenität, auch Immunogenizität genannt, ist die Eigenschaft eines Stoffes, im tierischen oder menschlichen Körper eine als Immunantwort bezeichnete Reaktion des Immunsystems auszulösen.
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Immunsystem
Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.
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International Archives of Allergy and Immunology
International Archives of Allergy and Immunology, abgekürzt Int.
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International Journal of Cancer
Das International Journal of Cancer, abgekürzt Int.
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Journal of Cancer Research and Clinical Oncology
Das Journal of Cancer Research and Clinical Oncology, abgekürzt als J. Cancer Res.
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Journal of Experimental Medicine
Das Journal of Experimental Medicine, abgekürzt J. Exp.
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Keimzelltumor
Als Keimzelltumor, auch germinale (von lat. germen ‚Keim‘) Tumoren genannt, werden verschiedene von den Keimzellen ausgehende Tumoren bezeichnet.
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Kolorektales Karzinom
317x317px Als Darmkrebs oder Darmkarzinom bezeichnet man alle bösartigen (malignen) Tumoren (Neubildungen) des Darmes.
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Krebs (Medizin)
Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.
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Krebsimmuntherapie
Krebsimmuntherapie ist die Bezeichnung für verschiedene Methoden der Immuntherapie zur Behandlung von Krebserkrankungen.
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Leukemia
Leukemia ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Nature-Verlag veröffentlicht wird.
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Liste der humanen CD-Antigene
Mittlerweile sind weit über dreihundert verschiedene Clusters of Differentiation beschrieben worden; einige wichtige Vertreter sind im Folgenden aufgelistet.
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Ludwig Institute for Cancer Research
Das Ludwig Institute for Cancer Research (LICR) betreibt als weltweit tätige medizinische Forschungseinrichtung sowohl Grundlagen- als auch klinische Krebsforschung mit dem Ziel, die Entwicklung neuer Krebsdiagnosen und - therapien zu beschleunigen.
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Malignes Melanom
Ein malignes Melanom der Haut Oberflächlich spreitendes Melanom Das maligne Melanom (von „schwarz“ und -om für Geschwulst), auch kurz Melanom, Melano(zyto)blastom oder schwarzer Hautkrebs genannt, ist ein hochgradig bösartiger Tumor der Pigmentzellen (Melanozyten).
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Melanom-Antigen A1
MAGE-A1 ist ein humanes Tumorantigen aus der Gruppe der Cancer-Testis-Antigens.
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Melanom-Antigen A3
MAGE-A3 ist ein humanes Tumorantigen aus der Gruppe der Tumor-Hoden-Antigene.
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Melanozyt
Als Melanozyt oder Melanocyt, auch Melanophor(e), wird eine Pigmentzelle bei Mensch und Tier bezeichnet.
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Membranprotein
Ein Membranprotein ist ein Protein, das mit der Zellmembran oder einer Biomembran von Zellkompartimenten bzw.
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Mesotheliom
Das Mesotheliom ist ein diffus wachsender Tumor, der sich aus der dünnen Gewebeschicht entwickelt, die viele der inneren Organe bedeckt (Mesothel).
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Modern Pathology
Modern Pathology, abgekürzt Mod.
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Monoklonaler Antikörper
Monoklonale Antikörper (mAK oder englisch mAB für „monoclonal antibodies“) sind Antikörper, also immunologisch aktive Proteine, die von einer Zelllinie (Zellklon) produziert werden, die auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehen, und die sich gegen ein einzelnes Epitop richten.
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Mucin-1
Mucin-1 (MUC-1) (früher: CD227, PEM) (entspricht dem Cancer Antigen 15-3 und Cancer Antigen 27.29) ist ein 300–400 kDa schweres transmembranöses (in Zellmembranen eingebettetes) Mucin in Wirbeltieren, das in allen Organen des Menschen vorkommt.
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Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
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Non-Hodgkin-Lymphom
Unter der Sammelbezeichnung Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) werden alle Krebserkrankungen des lymphatischen Systems (maligne Lymphome) zusammengefasst, die kein Morbus Hodgkin sind.
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NY-ESO-1
NY-ESO-1 (auch Cancer/testis antigen 1, Cancer/testis antigen 6.1, L antigen family member 2) ist ein humanes Tumorantigen aus der Gruppe der Tumor-Hoden-Antigene.
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Onkogen
Onkogene (wörtlich Krebs-Gene) sind Teile des Erbgutes einer Zelle, die im Falle ihrer übermäßigen Aktivierung den Übergang vom normalen Wachstumsverhalten der Zelle zu ungebremstem Tumorwachstum fördern.
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Organismus
Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.
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Ovarialkarzinom
beidseitiges Ovarialkarzinom Das Ovarialkarzinom oder Eierstockkrebs ist eine bösartige Erkrankung der Eierstöcke.
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P53
Das Protein p53 ist in vielen Typen von entarteten Zellen in erhöhter Menge messbar.
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Posttranslationale Modifikation
Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.
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Promotor (Genetik)
Als Promotor, auch Promoter (ursprünglich franz. promoteur, Anstifter, Initiator), wird in der Genetik eine Nukleotid-Sequenz auf der DNA bezeichnet, die die regulierte Expression eines Gens ermöglicht.
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Prostataspezifisches Antigen
Das prostataspezifische Antigen (abgekürzt PSA, auch Semenogelase oder Kallikrein-3) ist ein Enzym, das als physiologisches Sekretionsprodukt der prostatischen Ausführungsgänge dem Ejakulat beigemengt ist und der Verflüssigung des Samenkoagulums dient.
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Prostataspezifisches Membranantigen
Prostataspezifisches Membranantigen (PSMA) (Synonyme: Glutamatcarboxypeptidase II, NAALADase I.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Protein E7 (humanes Papillomvirus 16)
Protein E7 ist ein onkogenes Protein des humanen Papillomvirus 16.
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Punktmutation
Als Punktmutation wird in der Biologie eine Genmutation bezeichnet, wenn durch die Veränderung nur eine einzelne Nukleinbase betroffen ist.
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Reverse Immunologie
Reverse Immunologie ist ein Verfahren zur Vorhersage und Identifizierung von Antigenen.
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Selektion (Evolution)
Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.
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Seminars in Immunology
Seminars in Immunology, abgekürzt Semin.
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SEREX
Das Akronym SEREX (engl. serological identification of antigens by recombinant expression cloning, dt. Serologische Identifikation von Antigenen durch Rekombinantes Expressionsklonieren) steht für ein molekularbiologisches Verfahren zur Identifizierung von Antigenen.
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Simian-Virus 40
Graphische Darstellung von SV40 Das Simian-Virus 40 (von für ‚Affenvirus 40‘, da es das 40. in Affen entdeckte Virus ist), offiziell Macaca mulatta polyomavirus 1 (MmPV1), hauptsächlich unter der alten Abkürzung SV40 bekannt, ist eine Spezies (Art) von Viren aus der Familie der Polyomaviridae und gehört zur Gattung der Betapolyomaviren.
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Spleißen (Biologie)
RNA eine entscheidende Rolle. Sie dient als Informationsträger zwischen DNA und Ribosom, der in mehreren Schritten verändert wird Schematische Darstellung des Splicing. Schematische Darstellung für alternatives Splicing. Als Spleißen bzw.
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Survivin
Survivin, auch als BIRC5 oder API4 bezeichnet, ist ein Apoptose-hemmendes Protein, welches im Wesentlichen nur von Krebszellen produziert wird.
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T-Lymphozyt
Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten T-Lymphozyten oder kurz T-Zellen bilden eine Gruppe von weißen Blutzellen, die der Immunabwehr dient.
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Target (Biologie)
Ein Target (englisch für „Ziel“) ist ein Biomolekül, an das ein Wirkstoff binden kann.
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Telomerase
Die Telomerase ist ein Enzym des Zellkerns, welches aus einem Protein- (TERT) und einem langen RNA-Anteil (TR) besteht und somit ein Ribonukleoprotein ist.
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Thymus
Lage und (grobes) Schema des Thymus. Der Thymus (latinisiert von), oft auch die Thymusdrüse oder das Bries genannt, ist eine Drüse des lymphatischen Systems von Wirbeltieren und somit Teil des Immunsystems.
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Transkription (Biologie)
Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.
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Translokation (Genetik)
Unter einer Translokation (Ortsveränderung, Versetzung, von lateinisch locus: Ort) versteht man in der Genetik eine Chromosomenmutation, bei der Chromosomenabschnitte an eine andere Position innerhalb des Chromosomenbestandes verlagert wurden (Chromosomentranslokation).
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Trastuzumab
Trastuzumab (Handelsname Herceptin, Hersteller Roche) ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper, der als Arzneistoff bei bestimmten Formen des Brustkrebses und des Magenkrebses verwendet wird.
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Trophoblast
schematischer Aufbau der Blastozyste Der Trophoblast stellt die äußere Zellschicht einer Blastozyste dar und verbindet diese mit der Gebärmutterwand.
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Tumormarker
Tumormarker sind Proteine, Peptide oder andere biologische Substanzen im Blut, die im Gewebe oder anderen Körperflüssigkeiten vorkommen.
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Tyrosinase
Tyrosinase ist ein Kupfer enthaltendes Enzym, das die Oxidation von Phenolen, z. B.
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Tyrosinkinase ABL1
Die Tyrosinkinase ABL1 (Akronym für Abelson murine leukemia viral oncogene homolog 1, auch c-Abl, p150) ist ein in verschiedenen Körperzellen vorkommendes Protein aus der Familie der Tyrosinkinasen.
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Vascular Endothelial Growth Factor
Kristallstruktur von Vammin, einem VEGF-F aus Schlangengift Die vaskulären endothelialen Wachstumsfaktoren (die englische Abkürzung VEGF für Vascular Endothelial Growth Factor ist auch im Deutschen üblich) sind eine Gruppe wichtiger Signalmoleküle, die hauptsächlich sowohl in der Vaskulogenese (de novo-Bildung des embryonalen Blutgefäßsystems und Lymphgefäßsystems) als auch in der Angiogenese und der Lymphangiogenese (dem Wachstum neuer Blut- bzw. Lymphgefäße ausgehend von existierenden Gefäßen) seine Wirkung entfaltet.
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Viren
koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.
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X-Chromosom
Schematische Karte (Idiogramm) des menschlichen X-Chromosoms. X-Chromosom ist eine Bezeichnung für ein Geschlechtschromosom (Gonosom).
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Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
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Leitet hier um:
Neoantigen, Tumor-Antigen, Tumor-assoziiertes Antigen, Tumorassoziiertes Antigen, Tumorspezifisches Antigen.