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Tropopause

Index Tropopause

Schichtung der Atmosphäre Durchschnittliche Temperatur und mittlere molare Masse der Luft in Abhängigkeit von der Höhe. Die Tropopause (von griechisch tropé „Wendung, Kehre“ und pauein „beenden“) ist die wichtigste Grenzfläche der Erdatmosphäre und liegt breitenabhängig in 6 bis 18 km Höhe.

72 Beziehungen: Adiabatische Zustandsänderung, Amboss (Meteorologie), Arthur Berson, Atmosphärischer Temperaturgradient, Atmospheric Chemistry and Physics, Aufwind, Äquator, Ballonfahren, Barometrische Höhenformel, Betragsfunktion, Cirrus (Wolke), Cumulonimbus, Dissipation, Eis, Erdatmosphäre, Föhn, Fernsicht, Geographische Breite, Gewitter, Globale Erwärmung, Grenzfläche, Griechische Sprache, Innertropische Konvergenzzone, Inversionswetterlage, Jahreszeit, Jetstream, Kohlenstoffmonoxid, Konvektion, Léon-Philippe Teisserenc de Bort, Luftdruck, Luftmasse (Meteorologie), Lufttemperatur, Meridionalebene, Mittlere molare Masse, Monsun, Normatmosphäre, Ozon, Ozonloch, Ozonschicht, Passagier, Pazifischer Ozean, Planetarische Zirkulation, Polargebiet, Potentielle Temperatur, Potentielle Vortizität, Radiosonde, Reinhard Süring, Richard Aßmann (Meteorologe), Sauerstoff, Südostasien, ..., Schichtungsstabilität der Erdatmosphäre, Schwefelsäure, Science, Sedimentation, Siedepunkt, Sommersmog, Spurengase, Stratosphäre, Subtropen, Synkope (Medizin), Troposphäre, Ultraviolettstrahlung, Venus (Planet), Wasser, Wasserdampf, Wasserstoff, Wärmestrahlung, Weltorganisation für Meteorologie, Weltraum, Wetter, Winter, Wolke. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Adiabatische Zustandsänderung

Eine adiabatische oder adiabate Zustandsänderung (und διαβαίνειν diabaínein ‚hindurchgehen‘) ist ein thermodynamischer Vorgang, bei dem ein System von einem Zustand in einen anderen überführt wird, ohne Wärme mit seiner Umgebung auszutauschen.

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Amboss (Meteorologie)

Cumulonimbus mit großem Amboss In der Meteorologie bezeichnet man den oberen Teil einer Cumulonimbuswolke als Amboss.

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Arthur Berson

Arthur Berson Josef Arthur Stanislaus Berson (auch: Joseph Arthur Stanislaus Berson; * 6. August 1859 in Neu-Sandez, Galizien; † 3. Dezember 1942 in Berlin) war ein deutscher Meteorologe und Wegbereiter der Aerologie.

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Atmosphärischer Temperaturgradient

Der atmosphärische Temperaturgradient (auch Thermischer Höhengradient) ist der vertikale Temperaturgradient in der Erdatmosphäre.

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Atmospheric Chemistry and Physics

Atmospheric Chemistry and Physics (ACP) ist eine internationale wissenschaftliche Zeitschrift, deren Artikel alle im Open Access erscheinen, also kostenfrei über das Internet zugänglich sind.

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Aufwind

Ein Aufwind ist eine örtlich begrenzte, vertikale Luftbewegung.

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Äquator

Meridianen Der Äquator eines Planeten oder sonstigen rotationssymmetrischen Himmelskörpers ist der auf seiner Oberfläche angenommene Großkreis, auf dessen Ebene (der Äquatorebene) die Rotationsachse senkrecht steht.

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Ballonfahren

Warsteiner Montgolfiade Ballonfahrt über die Alpen von Sonthofen nach Seeg im Zeitraffer Ballonfahren bezeichnet die Luftfahrt mit Gasballon und Heißluftballon, speziell mit Freiballonen, da mit Fesselballonen (am Boden vertäut) nicht „gefahren“ werden kann.

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Barometrische Höhenformel

Druck und Dichte in Abhängigkeit von der Höhe. Logarithmische Darstellung für große Höhen Darstellung mit linear geteilten Achsen für geringe Höhen Die barometrische Höhenformel beschreibt die vertikale Verteilung der (Gas-)Teilchen in der Atmosphäre der Erde, also die Abhängigkeit des Luftdruckes von der Höhe.

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Betragsfunktion

\R In der Mathematik ordnet die Betragsfunktion einer reellen oder komplexen Zahl ihren Abstand zur Null zu.

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Cirrus (Wolke)

Cirrus spissatus (ci spi) Ein Cirrus oder Zirrus (lat. cirrus „Haarlocke“, „Franse“; Abk.: Ci) ist eine reine Eiswolke in großer Höhe.

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Cumulonimbus

Cumulonimbuswolke (auch Ambosswolke) über dem fernen Jena im Abendlicht Der Cumulonimbus oder Kumulonimbus, (lat. cumulus „Anhäufung“ und nimbus „Regenwolke“; Abkürzung: Cb, bei Wegener auch Cumulo-Nimbus oder cu-ni), deutsch: Gewitterwolke, ist eine Wolkengattung, die zu den vertikalen Wolken gezählt wird.

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Dissipation

Dissipation (lateinisch für „Zerstreuung“) bezeichnet in der Physik den Vorgang in einem dynamischen System, bei dem z. B.

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Eis

Eis ist der dritte Aggregatzustand, die feste Phase von Wasser.

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Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

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Föhn

Ein Gebirgsaufwind (links) führt auf der Leeseite (rechts) zur Erwärmung der absinkenden Luftmassen (Föhn). Der Föhn oder Föhnwind ist ein warmer, trockener Fallwind, der häufig auf der der Windrichtung abgewandten Seite, der Leeseite, von größeren Gebirgen auftritt.

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Fernsicht

Blender in Richtung Zugspitze. Die Luftlinie zwischen beiden Punkten beträgt ca. 67 Kilometer. Vom Frühnebel verdeckt wird Kempten (Allgäu). Außergewöhnlich gute Fernsicht über das Donautal bei Regensburg auf die ca. 140 km entfernte Alpenkette 222 km Fernsicht aus den Vogesen über den Schweizer Jura hinweg zum Mont Blanc Fernsicht ist eine freie Sicht beim Blick in die Ferne.

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Geographische Breite

Breitenkreise geozentrischen Breite \psi 50. Breitengrad in der Mainzer Innenstadt Der 49. Breitengrad ist in Prešov (Ostslowakei) mit einer Skulptur markiert. Die geographische Breite (B oder φ), auch geodätische Breite oder Breitengrad genannt (internationale Abkürzung Lat. oder LAT), ist die im Winkelmaß in der Maßeinheit Grad angegebene nördliche oder südliche Entfernung eines Punktes der Erdoberfläche vom Äquator.

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Gewitter

Gewitterwolke mit Blitzen über Pritzerbe Ein Gewitter ist eine mit luftelektrischen Entladungen (Blitz und Donner) verbundene komplexe meteorologische Erscheinung.

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Grenzfläche

Als Grenzfläche oder Phasengrenze wird in der Physik und Materialwissenschaft die Fläche zwischen zwei Phasen bezeichnet, beispielsweise die Fläche zwischen zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten wie Öl und Wasser.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Innertropische Konvergenzzone

tropischen Regenwald entstehen, wo unabhängig vom Zenit der Sonne durch eine sekundäre innertropische Konvergenz Tropenregen fallen.Wolfgang Latz (Hrsg.): Diercke Geographie. Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann 2007. Seite 37, 112, 120. Die Lage der innertropischen Konvergenzzone im Juli (rot) und im Januar (blau) Die innertropische oder intertropische Konvergenzzone (ITC für Inter Tropic Convergence oder ITCZ für Inter-Tropical Convergence Zone), auch Kalmengürtel, äquatoriale Tiefdruckrinne und im Atlantik Doldrums genannt, ist eine wenige hundert Kilometer breite Tiefdruckrinne in Äquatornähe im Bereich der von Norden und Süden aufeinandertreffenden Passatwinde.

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Inversionswetterlage

Typische herbstliche Inversionswetterlage am Ještěd. Auf den Bergen ist es wärmer als im Tal Eine Inversionswetterlage, auch Umkehrwetterlage, ist eine Wetterlage, die durch eine Umkehr (lateinisch: inversio) des üblichen vertikalen Temperaturgradienten in der Atmosphäre geprägt ist: Die oberen Luftschichten sind hierbei wärmer als die unteren.

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Jahreszeit

Abfolge monatlicher Bilder von Satellitenaufnahmen im Jahr 2004 Jahreszeiten unterteilen das Jahr in verschiedene Perioden, die durch astronomische Daten – so auch kalendarisch – oder durch charakteristische klimatische Eigenschaften abgegrenzt werden.

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Jetstream

Strahlstromband (vereinfachte Darstellung) Jetstream (von, eine Übersetzung des deutschen Wortes Strahlstrom oder Strahlströmung) ist in der Meteorologie der Anglizismus für ein sich dynamisch verlagerndes Starkwindfeld, das meist im Bereich der oberen Troposphäre bis hinunter zur Tropopause auftritt.

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Kohlenstoffmonoxid

Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.

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Konvektion

Konvektion (von ‚herbeibringen‘) oder Strömungstransport ist der Transport physikalischer Zustandsgrößen in strömenden Gasen oder Flüssigkeiten.

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Léon-Philippe Teisserenc de Bort

mini Léon-Philippe Teisserenc de Bort (* 5. November 1855 in Paris; † 2. Januar 1913 in Cannes) war ein französischer Meteorologe und einer der Entdecker der Stratosphäre.

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Luftdruck

Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.

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Luftmasse (Meteorologie)

Luftmassen tendieren dazu, durch Fronten getrennt zu sein. Der Begriff Luftmasse wird in der Meteorologie und Klimatologie verwendet, wenn relativ einheitliche Teile der Troposphäre beschrieben werden.

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Lufttemperatur

Als Lufttemperatur wird jene Temperatur der bodennahen Atmosphäre bezeichnet, die weder von Sonnenstrahlung noch von Bodenwärme oder Wärmeleitung beeinflusst ist.

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Meridionalebene

Die Meridionalebene zum Punkt P enthält den Großkreis, der u. a. durch die Punkte Z, P, H verläuft Meridionalebenen in einem Kugelkoordinatensystem enthalten die Polachse.

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Mittlere molare Masse

Die mittlere molare Masse (Formelzeichen: \overline), auch als mittlere Molmasse, mittlere stoffmengenbezogene Masse oder Molmassenmittel bezeichnet, ist eine physikalisch-chemische Größe, welche den Begriff der molaren Masse von Reinstoffen auf Stoffgemische/Mischphasen (z. B. Lösungen) überträgt.

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Monsun

Monsun in Kambodscha im Juli Der Monsun (von) ist eine großräumige Luftzirkulation der unteren Troposphäre im Gebiet der Tropen und Subtropen im Einflussbereich der Passatwinde.

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Normatmosphäre

Die Normatmosphäre, Normalatmosphäre oder Standardatmosphäre ist ein Begriff aus der Luftfahrt und bezeichnet idealisierte Eigenschaften der Erdatmosphäre.

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Ozon

Ozon (von „riechen“, ozon: wörtlich „das Riechende“) ist ein aus drei Sauerstoffatomen (O) aufgebautes Molekül (O3) und das daraus bestehende farblose bis bläuliche, in hoher Konzentration tiefblaue Gas von charakteristischem Geruch.

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Ozonloch

Bisher größte Ausdehnung des antarktischen Ozonlochs am 24. September 2006… …und zweitgrößte Ausdehnung am 6. September 2000 (Quelle: NASA) Das Ozonloch über dem Südpol von 1957 bis 2001 Als Ozonloch bezeichnet man eine starke Ausdünnung der Ozonschicht, wie sie 1985 erstmals am Südpol über der Antarktis festgestellt wurde, Anfang 2020 nach einem Bericht des Alfred-Wegener-Instituts zum ersten Mal auch über der Arktis (Nordpol).

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Ozonschicht

DU/km.

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Passagier

Ein Passagier (oder Fahrgast; von, „gehen, überschreiten“,, „Reisender“; ursprünglich aus, „Klafter, Schritt“) ist eine Person, die mit einem Fahrzeug als Reisender befördert wird und das Transportmittel weder selbst lenkt noch zum technischen oder Servicepersonal gehört.

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Pazifischer Ozean

Karte des Pazifischen Ozeans Höhenkarte des Pazifischen Ozeans Der Pazifische Ozean, auch Pazifik, Stiller Ozean oder Großer Ozean genannt, ist der größte und tiefste Ozean der Erde und grenzt an alle anderen Ozeane.

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Planetarische Zirkulation

Tagundnachtgleiche. (Fehlerwarnung: an den Polen dreht der Lufttransport nicht ostwärts, sondern westwärts.) Die planetarische Zirkulation, oder auch allgemeine, planetare oder globale Zirkulation (englisch: atmospheric circulation, general circulation, global circulation), ist eine Sammelbezeichnung für atmosphärische Zirkulationssysteme, die große Teile des Erdballs umfassen und durch ihre Wechselwirkung die Wetterdynamik der Erdatmosphäre bestimmen.

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Polargebiet

Blick auf die Eiskappen der beiden Polargebiete Polare Klimate erstrecken sich von der Eiswüste bis zu den Tundren (Ilulissat-Eisfjord, Grönland) Die Polargebiete – auch polare Klimazonen oder Polarzonen genannt – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Potentielle Temperatur

Die Zustandsgröße potentielle Temperatur θ ist ein fiktives Temperaturmaß.

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Potentielle Vortizität

Die potentielle Vortizität oder potentielle Vorticity PV ist als Maß für die Scherung von Strömungen insbesondere in der Ozeanografie und der Meteorologie von Bedeutung.

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Radiosonde

Eine Radiosonde dient der Meteorologie und Aerologie zur Messung von Parametern der Erdatmosphäre bis in Höhen von etwa 20 km bis 35 km (Stratosphäre).

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Reinhard Süring

Reinhard Süring Reinhard Joachim Süring (* 15. Mai 1866 in Hamburg; † 29. Dezember 1950 in Potsdam) war einer der bedeutendsten deutschen Meteorologen in der ersten Hälfte des 20.

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Richard Aßmann (Meteorologe)

Richard Aßmann Richard Adolph Aßmann, auch Richard Assmann (* 13. April 1845 in Magdeburg; † 28. Mai 1918 in Gießen) war ein deutscher Meteorologe.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Südostasien

Lage Südostasiens Kartographie ''Südostasien'' Südostasien, frühere deutsche Bezeichnung Hinterindien, ist ein Teil des asiatischen Kontinents und umfasst die Länder, die sich östlich von Indien und südlich von China befinden.

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Schichtungsstabilität der Erdatmosphäre

Die Schichtungsstabilität der Erdatmosphäre beschreibt deren thermodynamische Stabilität bzw.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

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Sommersmog

Als Sommersmog (auch Photosmog, Ozonsmog oder L.A.-Smog) bezeichnet man die Luftbelastung durch hohe Konzentrationen von Ozon und andere Photooxidantien.

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Spurengase

oben: Zusammensetzung der Luft; unten: Zusammensetzung der Spurengase Spurengase nennt man alle Gase, die in der Luft in geringeren Anteilen vorkommen als die drei Hauptbestandteile Stickstoff (78 %), Sauerstoff (21 %) und Argon (ca. 1 %).

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Stratosphäre

Aufbau der Erdatmosphäre Die Stratosphäre (Aussprache oder; von, „Decke“ und sphaîra, „Kugel“) ist die zweite Schicht der Erdatmosphäre.

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Subtropen

Die Subtropen: Die größten Trockengebiete der Erde, aber auch Wiege etlicher Hochkulturen (Bild: Ägypten, Totentempel der Hatschepsut) … … und demgegenüber an den Ostseiten der Kontinente üppige Lorbeerwälder (Bild: Südafrika) Die Subtropen (von sub.

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Synkope (Medizin)

In der Medizin ist eine Synkope (von, ‚Ausstoßen‘; spätlateinisch syncope), im Deutschen auch Ohnmacht genannt, eine plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die mit einem Verlust der Haltungskontrolle einhergeht und ohne besondere Behandlung spontan wieder aufhört.

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Troposphäre

Aufbau der Erdatmosphäre Durchschnittliche Temperatur und molare Masse der Luft in Abhängigkeit von der Höhe. Die Troposphäre (von „Wendung, Änderung“ und sphaira „Kugel“) ist die unterste Schicht der Erdatmosphäre und Teil der Homosphäre.

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Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

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Venus (Planet)

Die Venus ist mit einer durchschnittlichen Sonnenentfernung von 108 Millionen Kilometern der zweitinnerste und mit einem Durchmesser von ca.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserdampf

Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wärmestrahlung

Intensität der Schwarzkörperstrahlung in Abhängigkeit von der Wellenlänge bei unterschiedlichen Temperaturen (Skalen logarithmisch). Der farbige Balken markiert den Bereich sichtbaren Lichts. Die Kurve für die Sonnenstrahlung an der Sonnenoberfläche ist beige, für die Umgebungstemperatur an der Erdoberfläche rot. Man beachte die starke Zunahme der Intensität mit der Temperatur und die Verschiebung des Maximums zu kürzeren Wellenlängen. Wärmestrahlung oder auch thermische Strahlung, seltener Temperaturstrahlung, ist elektromagnetische Strahlung, die am Ort ihrer Entstehung im thermischen Gleichgewicht mit Materie ist.

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Weltorganisation für Meteorologie

Die Weltorganisation für Meteorologie (kurz WMO; spanische und französische Abkürzung OMM), umgangssprachlich auch Weltmeteorologiebehörde oder Weltwetterorganisation, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen.

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Weltraum

Schichten der Atmosphäre (nicht maßstabsgetreu)http://www.srh.noaa.gov/srh/jetstream/atmos/layers.htm ''Layers of the Atmosphere'' (englisch). Webseite des ''National Weather Service'', 5. Januar 2010. Abgerufen am 3. November 2010. Der Weltraum bezeichnet den Raum zwischen Himmelskörpern.

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Wetter

Aprilwetter Als Wetter (von althochdeutsch wetar „Wind, Wehen“) bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre (auch: messbarer Zustand der Troposphäre) an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt.

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Winter

Schneebedeckung im Jahresverlauf der Erde Winterlandschaft Blick auf St. Michael im Lungau im Winter Der Winter (von althochdeutsch wintar, zurückführbar wie gotisch wintrus auf eine germanische Wurzel; etymologisch unklar (s. u.), vermutet wurden früher unter anderem eine Herkunft von indogermanisch ṷi- „glänzen“, ṷed- „befeuchten, fließen“ und Verwandtschaft mit „Wasser“ als „das Fließende“ sowie ein Zusammenhang mit einer Wurzel mit der Bedeutung „weiß“) ist die kälteste der vier Jahreszeiten in den subtropischen, gemäßigten und polaren Klimazonen der Erde.

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Wolke

Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus Wolkenentwicklung im Zeitraffer Unterschiedliche Wolkentypen Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel *u̯elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.

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AusgehendeEingehende
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