33 Beziehungen: Abfallwirtschaftsbetrieb München, Anaerobie, Bioabfall, Biogas, Biogasanlage, Biomasse, Bioreaktor, Blockheizkraftwerk, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Chargenprozess, Direktvermarktung erneuerbarer Energien, Erneuerbare-Energien-Gesetz, Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, First In – First Out, Gärrest, Gärsubstrat, Gärung, Hubkolbenpumpe, Kompostierung, Kreislaufwirtschaftsgesetz, Mesophilie, Mist, Organische Trockensubstanz, Perkolation (Technik), Schlammindex, Schwefelwasserstoff, Spitzenlast, Stromeinspeisungsgesetz, Strompreis, Substrat (Biogasanlage), Technologiebonus, Thermophilie, Trockenmasse.
Abfallwirtschaftsbetrieb München
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) ist ein Münchner Entsorgungsbetrieb mit Sitz im Stadtteil Moosach.
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Anaerobie
Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).
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Bioabfall
''Bioabfalltonne'' (erste von links) in Heidelberg Bioabfall ist der organische Abfall tierischer oder pflanzlicher Herkunft, der in einem Haushalt oder Betrieb anfällt und durch Mikroorganismen, bodenlebende Lebewesen oder Enzyme abgebaut werden kann.
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Biogas
Speicher der Biogasanlage Güssing, Burgenland, Österreich Biogas ist ein brennbares Gas, das durch Vergärung von Biomasse jeder Art entsteht.
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Biogasanlage
Sundern Luftbild einer Biogasanlage Eine Biogasanlage dient der Erzeugung von Biogas durch Vergärung von Biomasse.
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Biomasse
82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.
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Bioreaktor
Viele Produkte der roten Biotechnologie werden in Bioreaktoren produziert, wie in dieser Anlage zur Herstellung von Vakzinen Moosbioreaktor mit ''Physcomitrella patens'' Ein Bioreaktor, häufig auch als Fermenter bezeichnet, ist ein Behälter, in dem bestimmte Mikroorganismen, Zellen oder kleine Pflanzen unter möglichst optimalen Bedingungen kultiviert (auch: fermentiert) werden.
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Blockheizkraftwerk
Biogas-BHKW in Güssing, Österreich Mini-BHKW in gekapselter Bauform Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine modular aufgebaute Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme, die vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben wird.
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Hauptsitz in Bonn, Luftbild aus dem Jahre 2013 Zweiter Dienstsitz in Berlin-Mitte Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (kurz: BMUV) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.
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Chargenprozess
Der Chargenprozess oder Batchproduktion oder Satzbetrieb ist ein diskontinuierliches Produktionsverfahren zum Beispiel zur Synthese von Chemikalien.
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Direktvermarktung erneuerbarer Energien
Direktvermarktung erneuerbarer Energien ist eine in Deutschland seit 2012 geförderte Form der Vermarktung erneuerbarer Energien.
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Erneuerbare-Energien-Gesetz
Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz und garantiert deren Erzeugern feste Einspeisevergütungen.
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Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe
Sitz der FNR in Gülzow Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) wurde 1993 auf Initiative der Bundesregierung mit der Maßgabe ins Leben gerufen, Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsprojekte im Bereich nachwachsender Rohstoffe zu fördern.
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First In – First Out
First In – First Out ist der Anglizismus für eine Reihenfolge, in der bestimmte Vorgänge zeitlich nacheinander abgearbeitet oder erledigt werden.
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Gärrest
Als Gärrest wird der flüssige oder feste Rückstand bezeichnet, der bei der Vergärung von Biomasse in einer Biogasanlage zurückbleibt.
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Gärsubstrat
Der Begriff Gärsubstrat wird im Bereich der Erzeugung von Biogas in Biogasanlagen meistens für den in der Vergärung befindlichen Fermenterinhalt verwendet.
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Gärung
Die durch Ausgasung schäumende Oberfläche eines gärenden Stoffes Die Bedeutung des Ausdrucks Gärung hat sich mit dem Fortschritt der Wissenschaft gewandelt.
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Hubkolbenpumpe
Funktionsprinzip handbetriebene Hubkolbenpumpe (Schwengelpumpe) Eine Hubkolbenpumpe (auch Hubverdrängerpumpe genannt, umgangssprachlich auch mit der mehrdeutigen Kurzbezeichnung Kolbenpumpe bezeichnet) ist eine Verdrängerpumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, bei der der Verdränger (Kolben) eine Hub-Bewegung, also eine geradlinige (translatorische) Bewegung, ausführt.
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Kompostierung
Miete aus Holz verzinktem Volierendraht, Maschengröße 25 × 50 mm Kompostierung (auch Rotte) bezeichnet den Teil des Nährstoffkreislaufs, bei dem organisches Material unter Einfluss von Luftsauerstoff (aerob) von Bodenlebewesen (heterotroph) abgebaut wird.
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Kreislaufwirtschaftsgesetz
Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) ist das zentrale Bundesgesetz des deutschen Abfallrechts.
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Mesophilie
Mesophilie (von altgriechisch μέσος mésos „mittlerer“ sowie φίλος phílos „liebend“) ist die Eigenschaft von Lebewesen, mittlere, nicht extreme Umweltbedingungen zu bevorzugen, insbesondere bei Temperatur und Feuchtigkeit.
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Mist
Mist ist die in der Landwirtschaft bei der Viehhaltung in Ställen anfallende Mischung aus Exkrementen von Tieren (Dung mit Fest- und Flüssigbestandteilen, vgl. Gülle und Jauche) mit einem Bindemedium.
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Organische Trockensubstanz
Die organische Trockensubstanz (oTS) ist der Anteil der organischen Bestandteile eines Stoffes, nach vollständigem Entzug von Wasser und aller mineralischer Bestandteile.
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Perkolation (Technik)
PSM für Extraktion von DrogenDie Perkolation (von lat. „percolare“ – durchsickern) beschreibt das Durchfließen von Wasser durch ein festes Substrat.
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Schlammindex
Der Index Schlammvolumen ISV, auch Schlammvolumen-Index genannt, wird in Kläranlagen verwendet und ist ein Maß für die Absetzeigenschaften des Klärschlammes in der biologischen Reinigungsstufe.
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Schwefelwasserstoff
Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.
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Spitzenlast
Lastprofile an verschiedenen Frühjahrstagen und Kraftwerkseinsatz (Schema) am Beispiel: Lastverlauf werktags. Spitzenlast: hellgrün gekennzeichnet Spitzenlast oder Höchstlast (engl. peak demand) bezeichnet kurzzeitig auftretende hohe bzw.
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Stromeinspeisungsgesetz
Das deutsche Stromeinspeisungsgesetz (StromEinspG) vom 7.
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Strompreis
Stromtransport per Hochspannungsleitung Der Strompreis ist das Entgelt für die Belieferung mit elektrischer Energie.
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Substrat (Biogasanlage)
Maissilage, in Deutschland das häufigste Biogassubstrat, in der Zuführeinrichtung zum Biogasfermenter Als Substrat oder Biogassubstrat wird – in Anlehnung an die Mikro- und Zellbiologie – der Rohstoff bezeichnet, der in einer Biogasanlage zur Erzeugung von Biogas genutzt wird.
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Technologiebonus
Als Technologie-Bonus wurde eine Zusatzvergütung bezeichnet, die das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bis zur Version von 2009 für in das Netz eingespeisten, regenerativ erzeugten Strom, der mit bestimmten innovativen Technologien erzeugt wurde, vorsah.
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Thermophilie
Thermophilie (von altgriechisch θερμός thermós „warm“ sowie φίλος phílos „liebend“) ist die Eigenschaft von Lebewesen, insbesondere Mikroorganismen, hohe Temperaturen (45–80 °C) zu bevorzugen.
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Trockenmasse
Bestimmung der Trockenmasse bei einem Ausgangsmaterial (hier: Maishäcksel) für die Energieerzeugung in einer Biogasanlage Die Trockenmasse oder Trockensubstanz (TS) m_T ist jener Bestandteil einer Substanz, der nach Abzug der Masse des enthaltenen Wassers übrig bleibt: & m_T &&.
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