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Watt (Küste)

Index Watt (Küste)

Sedimentwatt im Bereich der Außenweser Als Watt bezeichnet man Flächen in der Gezeitenzone der Küsten, die bei Niedrigwasser trockenfallen.

78 Beziehungen: Alge, Altfriesische Sprache, Biomasse, Bodenkunde, Bodentyp, Brackwasser, Brandung, Brandungsplattform, Cyanobakterien, Deutsche Bucht, Ecomare, Eisen(II)-sulfid, Erosion (Geologie), Fauna, Filtrierer, Flachküste, Flora, Gehäuse, Gemeine Herzmuschel, Gemeine Napfschnecke, Gemeine Strandkrabbe, Gerhard Köbler, Gezeiten, Glaziologie, Granit, Helgoland, Holozän, Insel, Kalifornien, Kalkstein, Kap, Käferschnecken, Küste, Küstenerosion, Kliffküste, Korngröße, Landfläche, Landgewinnung, Litoral, Lossiemouth, Mangrove (Ökosystem), Marschland, Mergel, Mitteleuropa, Niedrigwasser, Priel, Röhricht, Rotalgen, Salzwiese, San Diego, ..., Sand, Sandbank, Sandstein, Süßwasserwatt, Schlick, Schluff, Schorre, Schwefelwasserstoff, Sedimentation, Sedimente und Sedimentgesteine, Seeanemonen, Seeigel, Seepocken, Seesterne, Steilküste, Strand, Strudeltopf, Substrat (Ökologie), Ton (Bodenart), Tonstein, Treibsand, Tropen, Wasserscheide, Watt (Bodentyp), Wattenmeer, Wattenmeer (Nordsee), Wattwurm, Winkerkrabben. Erweitern Sie Index (28 mehr) »

Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Altfriesische Sprache

Die altfriesische Sprache (in älteren Werken auch einfach nur friesische Sprache oder Friesisch) ist der gemeinsame Vorläufer der modernen friesischen Sprachen.

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Bodenkunde

Ein Bodenkundler vor einem Bodenprofil Die Bodenkunde, Bodenwissenschaft oder Pedologie (von „Boden“ und -logie), seltener Edaphologie („Erdboden“), ist eine Wissenschaft, die sich mit der Bodenentstehung aus dem Gesteins-Untergrund, der Bodenentwicklung, den Bodenpartikeln, den Bodeneigenschaften, der Bodenbiologie und der Bodenklassifizierung befasst.

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Bodentyp

Als Bodentyp werden in der Bodenkunde unterschiedliche Erscheinungsformen von Böden bezeichnet, die infolge der Prozesse der Pedogenese (Bodenbildung) übereinstimmende Merkmale in Form von Bodenhorizonten hervorgebracht haben, somit einen ähnlichen Entwicklungsstand aufweisen.

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Brackwasser

Unter Brackwasser versteht man See- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt (Salinität) von 0,1 % bis 1 %. Im angelsächsischen Raum wird ein Salzgehalt zwischen 0,05 % und 1,8 %, teilweise auch 3 %, angesetzt.

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Brandung

Brandung an der Pazifik­küste von Peru Brandung bezeichnet das geräuschvolle und mit der Bildung von Gischt verbundene Verhalten von Wellen, wenn sie extrem flache Bereiche eines Meeres (vgl. → Seegang) oder eines sehr großen Sees, in aller Regel die Küsten- bzw.

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Brandungsplattform

Schema der Kliffküste. '''1''' Brandungshohlkehle, '''2''' Abrasionsplattform, '''3''' Seehalde Felswatt auf Helgoland bei niedrigem Wasserstand Eine Brandungsplattform, auch als Felsschorre bezeichnet, ist eine nahezu ebene Gesteinsfläche an einer Kliffküste, die durch die Abrasionswirkung der Brandung entstanden ist.

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Cyanobakterien

Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.

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Deutsche Bucht

Satellitenbild der Deutschen Bucht Jahreszeitlicher Verlauf der Wassertemperatur vor Helgoland Die Deutsche Bucht (westfriesisch Dútske Bocht, niederdeutsch Düütsche Bucht) ist eine Bucht der Nordsee vor der dänisch-deutsch-niederländischen Küste.

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Ecomare

Eingang Ecomare Ecomare (Gesamtansicht) Meeresaquarium Walsaal Seehundbecken Dünengelände des Ecomare Das Ecomare ist ein Naturkundemuseum und Aquarium im Südteil der Ortschaft De Koog auf der niederländischen Insel Texel.

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Eisen(II)-sulfid

Eisen(II)-sulfid (alte Bezeichnung Schwefeleisen) ist das Sulfid des zweiwertigen Eisens mit der Formel FeS.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Fauna

Darstellung der Fauna Australiens und Ozeaniens im schwedischsprachigen Konversationslexikon Nordisk familjebok (1876) Fauna (auch Tierwelt) bezeichnet die Gesamtheit aller natürlich vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet.

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Filtrierer

Antarktischer Krill beim Filtrieren phytoplanktonreichen Wassers. Indische Makrelen beim Plankton-Seihen. Als Filtrierer werden Tiere unterschiedlicher systematischer Zugehörigkeit bezeichnet, die ihre Nahrung (Detritus, Plankton) aus dem Wasser herausfiltern.

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Flachküste

An einer Flachküste geht das Land allmählich in das Meer über.

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Flora

Vereinfachtes Schema der Flora einer Insel mit all ihren Pflanzenarten Als Flora (auch Pflanzenwelt) wird der Bestand an Pflanzensippen (z. B. Familien, Gattungen, Arten und Unterarten) und typischen Pflanzengesellschaften einer bestimmten Region beziehungsweise die systematische Beschreibung ihrer Gesamtheit bezeichnet.

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Gehäuse

Albrecht Dürer: ''Hieronymus im Gehäus'' Gehäuse einer einfachen Mittelformat-Kamera Gehäuse des Lagers eines Eisenbahnfahrzeugs Ein Gehäuse ist eine feste Hülle, die einen empfindlichen Inhalt schützend umgibt, oder die Umgebung vor einem gefährlichen Inhalt schützt.

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Gemeine Herzmuschel

Die Gemeine Herzmuschel, oder auch Essbare Herzmuschel (Cerastoderma edule), ist eine Muschelart aus der Ordnung der Cardiida.

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Gemeine Napfschnecke

Die Gemeine Napfschnecke (Patella vulgata) ist eine Schneckenart, die vor allem in algenreichen Gebieten der meisten Felsenküsten vorkommt.

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Gemeine Strandkrabbe

Die Gemeine Strandkrabbe (Carcinus maenas), auch einfach Strandkrabbe genannt, ist eine sehr häufige Krabbenart an gemäßigten und subtropischen Küsten.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Gezeiten

Hoch- und Niedrigwasser an einer Schiffsanlegestelle in der Bay of Fundy Video: Der Einfluss des Mondes auf die Erde (mit Gezeiten und dem Erde-Mond-Schwerpunkt) Schematische Darstellung des Auftretens von Spring- und Nipptiden; Trägheiten führen dazu, dass z. B. Springtiden etwas später als bei Voll- und bei Neumond auftreten. Sandbänke im Tidebereich Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer (2019) Die Gezeiten oder Tiden (niederdeutsch Tid, Tied „Zeit“; Pl. Tiden, Tieden „Zeiten“) sind die Wasserbewegungen der Ozeane, die durch die von Mond und Sonne erzeugten Gezeitenkräfte im Zusammenspiel mit der Erddrehung verursacht werden.

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Glaziologie

grönländischen Inlandeis Glaziologie ist die Wissenschaft von Formen, Auftreten und Eigenschaften von Eis und Schnee samt ihren Ausformungen als Gletscher, Permafrost und Schelfeis.

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Granit

Nahaufnahme einer relativ frischen Bruchfläche eines typischen mittelkörnigen Granits („Strehlener Granit“ aus der Gegend von Strzelin, Karbon, Vorsudeten, Polen). Dunkelgraubraun bis mittelgraue Körner: Quarz; hellbraun, gelblich und weißlich: Feldspäte; schwarz: Biotit. Gris-Nevada-Granit Granite (von lat. granum „Korn“) sind massige und relativ grobkristalline magmatische Tiefengesteine (Plutonite), die reich an Quarz und Feldspaten sind, aber auch dunkle (mafische) Minerale, vor allem Glimmer, enthalten.

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Helgoland

Hauptinsel ''Helgoland'' (vorne) und die ''Düne'' im Luftbild Helgoland ((Helgoländer Friesisch für „das Land“)) ist eine Insel im Bereich der Deutschen Bucht der Nordsee.

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Holozän

Das Holozän (populärwissenschaftlich auch Nacheiszeitalter genannt) ist der gegenwärtige Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Insel

Island, die größte Vulkaninsel und der nördlichste Inselstaat der Erde Helgoland Eine Insel ist eine in einem Meer oder Binnengewässer liegende, auch bei Hochwasser über den Wasserspiegel hinausragende Landmasse, die vollständig von Wasser umgeben, jedoch kein Kontinent ist.

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Kalifornien

Kalifornien (und) ist der flächenmäßig drittgrößte und mit Abstand bevölkerungsreichste Bundesstaat der Vereinigten Staaten.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Kap

Kap (das, für Kopf, Spitze) bezeichnet eine auffällige oder scharfe Landspitze, die besonders an Gebirgsküsten gut ausgeprägt sein kann.

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Käferschnecken

Die Käferschnecken (Polyplacophora) stellen eine Gruppe der Weichtiere bzw.

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Küste

Steilküste in Kalifornien Als Küste wird der Grenzraum der sich wechselseitig beeinflussenden Ökosysteme von Land und Meer bezeichnet.

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Küstenerosion

West Bay an der englischen „Jurassic Coast“. Man beachte, dass der Weg über die Kliffkrone wegen der Instabilität des Kliffs gesperrt worden ist. Abgerutschte Scholle an einem Kliff in Hunstanton, Norfolk, East Anglia. Küstenerosion beziehungsweise (geologische) Abrasion ist die allmählich fortschreitende Veränderung von (Meeres-)Küsten aufgrund von Erosion durch Gezeiten, Wellen und Wettereinflüssen wie Wind, Regen und Temperaturunterschiede, Naturereignisse wie Hurrikane oder Erdbeben, aber auch durch Einwirkungen auf die Umwelt, etwa aufgrund der Schädigung der obersten Bodenschichten durch menschlichen Einfluss oder die Klimaerwärmung.

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Kliffküste

Schema einer Kliffküste, wie sie sich auch an der deutschen Ostseeküste findet. Die Kliffküste, auch Abbruchküste oder Abrasionsküste genannt, bezeichnet eine Küstenform, die durch das Wirken der Meeresbrandung auf eine Steilküste gestaltet wird.

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Korngröße

Korngrößen von 0,016 mm bis 2,0 mm Der Begriff Korngröße beschreibt die Größe einzelner Partikel (auch Körner genannt) in einem Gemenge.

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Landfläche

Geologische Grobgliederung der Erdkruste: Graublautöne kennzeichnen ozeanische Kruste, alle übrigen Farben kennzeichnen kontinentale Kruste, die jedoch in geringem Umfang auch Meeresbereiche unterlagert. Als Landfläche, Landmasse oder Festland wird in den Geowissenschaften (insbesondere der Geographie) weitestgehend jener Teil der Erdoberfläche bezeichnet, der sich über den Meeresspiegel erhebt und deshalb auch bei Flut nicht vom Wasser der Ozeane und Meere bedeckt wird.

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Landgewinnung

Landgewinnung bei Hedwigenkoog, Dithmarschen Landgewinnung auf Eiderstedt Landgewinnung auf Eiderstedt Landgewinnung auf Eiderstedt Beltringharder Koog, Kreis Nordfriesland mit Salzlagune. Poldertreppe an einem ehemaligen Deich des Jadebusens: Die 1593/94 eingedeichten Flächen links liegen tiefer als der 1733 eingedeichte ''Alte Wapeler Groden'' rechts. Landgewinnung in Monaco für den im Bau befindlichen Stadtteil ''Le Portier'' (September 2019) Landgewinnung oder Neulandgewinnung umfasst verschiedene Maßnahmen zur Erschließung von Neuland, heute vor allem aus Meer und Gewässern.

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Litoral

Litoral (zu, ‚Küste‘) ist eine biologische Bezeichnung für die Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres.

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Lossiemouth

Der östliche Strand von Lossiemouth Covesea Skerries Lighthouse, der Leuchtturm von Lossiemouth Lossiemouth (schottisch-gälisch: Inbhir Losaidh) ist eine Stadt an der Küste in der Council Area Moray in Schottland mit 7705 Einwohnern.

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Mangrove (Ökosystem)

Mangroven in Tibar (Osttimor) Das Ökosystem Mangrove wird von Wäldern salztoleranter Mangrovenbäume im Gezeitenbereich vorwiegend tropischer Küsten mit Wassertemperaturen über 20 °C gebildet.

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Marschland

Kilometerweite Marsch in den Vier- und Marschlanden am Elbdeich Marsch(land) (von urgermanisch *mariska, altsächsisch mersc) – auch Masch, Mersch oder Schwemmland genannt – bezeichnet einen nacheiszeitlich entstandenen geomorphologisch-pedologischen Landschafts­typ im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landschaften weltweit.

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Mergel

Bunter Mergel, Aufschluss Waldfriedhof Stuttgart Limburg (Niederlande) Blauer Mergel, Col de St. Jean, französische Alpen Marin abgelagerte Mergel sind häufig fossilführend: Limonitisierte Ammoniten in blauem Mergel, Col de St. Jean Zugeschüttete Mergelgrube, Pulheim, Rheinland Mergel (laut Plinius Naturalis historia ursprünglich aus dem Gallischen) ist ein Sedimentgestein.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Niedrigwasser

Niedrigwasser der Elbe in Dresden (Pegelstand bei 1 Meter, Juni 2005) ''Ebbe'', Aquarell auf Papier, Sir William Fettes Douglas, 1882 Als Niedrigwasser bezeichnet man den unteren Wasserstand von Gewässern.

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Priel

Prielwurzel im Sahlenburger Watt bei Cuxhaven, mit Blick auf die Insel Neuwerk Süderpiep vor der Büsumer Küste bei niedrigstem Wasserstand, im Hintergrund der Wattsockel Priel im Wattenmeer an der Nordseeküste Ein Priel ist ein natürlicher, oftmals mäandrierender Wasserlauf im Watt, in der Marsch oder in Küstenüberflutungsmooren.

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Röhricht

Schilf am Plauer See (Mecklenburg) Röhricht bezeichnet ein Biotop im Ökosystem See und eine Pflanzengesellschaft im Flachwasser- und Uferrandbereich von Gewässern.

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Rotalgen

Mikroskopische Aufnahme von ''Ceramium'' sp. Die Froschlaichalge (''Batrachospermum gelatinosum'') gehört zu den relativ wenigen Rotalgen im Süßwasser Die Rotalgen (Rhodophyta, Synonym: Rhodophyceae) sind eine Abteilung von Algen, von denen viele durch die an der Photosynthese beteiligten Phycobiline rot gefärbt sind.

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Salzwiese

Salzwiesenstreifen im Jadebusen aus der Luft Lee-Seite) im Mittelgrund, im Vordergrund grasbewachsener Deich Salzwiesen an der Ostküste Englands bei Chichester Salzwiesen, regional auch als Heller, Inge oder Groden bezeichnet, sind vom Meer periodisch oder unregelmäßig überflutete Bestände krautiger Pflanzen (Salzpflanzenvegetation).

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San Diego

San Diego (Aussprache) ist die zweitgrößte Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien und die achtgrößte der Vereinigten Staaten.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Sandbank

Sandbank vor Amrum Eine Sandbank ist eine Ablagerung (Sedimentation) von Sand oder Kies am Grund von Meeren und Flüssen, gebildet durch die Gezeiten und Strömung.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Süßwasserwatt

Heuckenlock bei Niedrigwasser Ein Süßwasserwatt ist ein durch Einfluss der Tide bei Ebbe trockenfallender Gewässerboden eines Tideflusses.

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Schlick

watt an der Nordsee Schlick ist ein feinkörniges Sediment, das sich in allen Gewässern bilden kann.

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Schluff

Mississippi im Zusammenhang mit dem Hurrikan Katrina betroffen war. Unter Schluff (geologisch auch Silt) versteht man Feinböden unterschiedlicher Abkunft sowie unverfestigte klastische Sedimente, deren mineralische Bestandteile überwiegend (d. h. mehr als die Hälfte) eine Korngröße von 2 bis 63 Mikrometer aufweisen.

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Schorre

Landwärtige Bereiche einer Sandschorre einschließlich Düne bei Ebbe. Camber Sands am Ärmelkanal, East Sussex, England. Irischen See, Dumfries and Galloway, Schottland. Ausgedehnte Brandungsplattform bei Southerndown nahe Bridgend im Süden von Wales. Die Schorre ist eine flach zum Meer hin abfallende bzw.

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Schwefelwasserstoff

Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Seeanemonen

Seeanemonen (Actiniaria), auch Seerosen, Seenelken oder Aktinien genannt, sind eine arten- und gattungsreiche Ordnung der Hexacorallia innerhalb der Blumentiere (Anthozoa).

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Seeigel

Die Seeigel (Echinoidea, von griechisch ἐχῖνος echĩnos: Igel, Seeigel) bilden eine der Klassen, die dem Stamm der Stachelhäuter angehören.

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Seepocken

Seepocken fasst die Vertreter der festsitzenden (sessilen) Rankenfußkrebse zusammen, die ohne Ausbildung eines Stiels dem Untergrund aufsitzen.

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Seesterne

Seesterne (Asteroidea; abgeleitet von „Stern“ und eídos „Form, Gestalt“) sind eine Klasse von Eleutherozoen innerhalb des Stamms der Stachelhäuter.

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Steilküste

Blick auf die Steilküste auf der Insel Dugi Otok (Kroatien) Eine Steilküste ist ein Küstenabschnitt, bei dem vom Meer aus kein allmählicher Übergang zum Festland stattfindet, sondern das Meer auf das steil aufragende Festland trifft.

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Strand

Kiesstrand im Strandbad Mettnau Sandstrand von Solitüde (Flensburg) Schwarzer Sandstrand an der Südküste Islands Urlauber am Strand auf Amrum Ein Strand ist ein flacher Küsten- oder Uferstreifen aus Sand oder Geröll.

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Strudeltopf

Strudeltopf in der Breitachklamm Ein Strudeltopf (auch Strudelloch) ist eine durch Fließwasser in Festgestein erodierte trichterförmige Aushöhlung (Kolk).

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Substrat (Ökologie)

Substrat bezeichnet im ökologischen Kontext das Material, auf oder in dem ein Organismus lebt.

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Ton (Bodenart)

Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.

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Tonstein

Bank aus Kieselschiefer vor der Verwitterung geschützt werden. paläogene Ping-Chau-Formation, Hongkong. Tonstein ist ein pelitisches Sedimentgestein (Korngröße kleiner als 0,002 mm) und besteht überwiegend aus Tonmineralen (z. B. Montmorillonit, Illit und Smectit).

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Treibsand

Treibsand in Grönland Treibsand (auch Schwimmsand) ist eine Suspension aus Sand in Wasser.

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Tropen

Strand mit Kokospalmen (Philippinen): Sinnbild für die Tropenzone Landwirtschaft in den Tropen (Bangladesch): Sehr oft noch nicht mechanisiert Untergliederung in Subzonen und Klimatypen nach der Vegetation Die Tropen (von) – auch tropische (Klima-)Zone oder Niedere Breiten – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Wasserscheide

Eine Wasserscheide – oder genauer: Wasserscheidelinie (im Unterschied zu einem Wasserscheidepunkt) – ist der Grenzverlauf zwischen zwei benachbarten Flusssystemen.

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Watt (Bodentyp)

Der Bodentyp Watt bildet sich auf Flächen, die zweimal täglich durch Gezeiten überschwemmt werden.

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Wattenmeer

Wattenmeere (abgeleitet von Watt) sind bestimmte Küstenbereiche eines Meeres, die unter einem starken Einfluss der Gezeiten stehen.

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Wattenmeer (Nordsee)

Das Watt ist gekennzeichnet durch stetigen Wechsel von Wasser und Land Nordfriesisches Wattenmeer: in der Bildmitte Hallig Süderoog, dahinter die Insel Pellworm, davor Süderoogsand Das Wattenmeer der Nordsee ist eine im Wirkungsbereich der Gezeiten liegende, etwa 11.500 km² große, rund 500 km lange und bis zu 40 km breite Landschaft zwischen Skallingen, Dänemark, im Nordosten und Den Helder, Niederlande, im Südwesten.

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Wattwurm

Der Wattwurm (Arenicola marina), auch (Sand-)Pierwurm oder Prielwurm genannt, gehört zu einer Gruppe von festsitzenden und grabenden Linien innerhalb der Ringelwürmer, die als Sedentaria bezeichnet werden.

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Winkerkrabben

Die Winkerkrabben (Uca) sind eine Gattung der Krabben (Brachyura).

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Leitet hier um:

Felswatt, Mischwatt, Sandwatt, Schlickwatt, Trockenfallendes Gebiet, Wattenküste, Wattgebiet.

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