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Trittschaden

Index Trittschaden

DIN Trittschäden, auch Vertritt, entstehen durch Betreten von empfindlichen Untergründen durch Menschen oder Tiere.

24 Beziehungen: Überweidung, Bodenerosion, Bodenverdichtung, Düne, Dickhornschaf, Eschflur, Feuchtwiese, Hausrind, Hausschaf, Hecke, Leckstein, Münsterland, Moor, Redder, Schneeziege, Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz, Steinbock, Struktur (Geologie), Technik, Trittpflanzengesellschaften, Trockenrasen, Verbiss, Viehgangeln, Wallhecke.

Überweidung

In stark überweideten Gebieten – hier Somalia – können nur noch Ziegen leben, die die Vegetation jedoch noch stärker schädigen. Man spricht von Überweidung, wenn Tiere durch Verbiss und/oder Vertritt die krautige Pflanzendecke einer Weide oder eines Biotopes schneller bzw.

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Bodenerosion

Erosionsrinne in einem Kornfeld im Nordwesten der USA. Wind weht die feinen Bestandteile der Ackerkrume des Feldes (rechts) in eine benachbarte Baumschule (links). Fife-Halbinsel, Schottland. Bodenerosion ist die übermäßige Erosion von Böden, verursacht durch unsachgemäße menschliche Landnutzung, zum Beispiel Entfernung der schützenden Vegetation durch Überweidung oder Abholzung, sowie zu kurze Brachezeiten.

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Bodenverdichtung

Von Bodenverdichtung wird gesprochen, wenn es durch Aufbringen hoher Last zu einer Verformung und somit zu einer Veränderung des Drei-Phasen-Systems Boden kommt.

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Düne

Dünen in der Rub al-Chali, der größten Sandwüste der Erde. Eine Düne ist eine Erhebung aus Sand, der vom Wind angeweht und abgelagert wird.

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Dickhornschaf

Das Dickhornschaf (Ovis canadensis) ist ein wildes Schaf, das im westlichen Nordamerika lebt.

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Eschflur

Delden in den Niederlanden Eine Eschflur ist eine historische Flurform, die vor allem in Nordwestdeutschland und in den angrenzenden Niederlanden verbreitet ist.

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Feuchtwiese

Feuchtwiesen sind von Gräsern, Binsen, Seggen und anderen krautigen Pflanzen gekennzeichnete, gehölzfreie halbnatürliche Biotope, deren Böden in oberen Horizonten vom Grundwasser beeinflusst oder zeitweise überschwemmt sind.

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Hausrind

Das Hausrind oder schlicht Rind (Bos taurus, lateinisch früher schlicht Bos) ist die domestizierte Form des eurasischen Auerochsen.

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Hausschaf

Skelettaufbau Lautäußerungen einer Schafsherde Das Hausschaf (Ovis gmelini aries; früher Ovis aries Linné), kurz auch Schaf, ist die domestizierte Form des Mufflons.

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Hecke

Heckenlandschaft im Isarwinkel Eine Hecke (von althochdeutsch: hegga.

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Leckstein

Wild Historische Salzlecke von 1716 nahe Graupa ähnlich denen von 1736 in der Dippoldiswalder Heide Grillenburg Salzleck für Rinder und Wild in der Kalahari Ein Leckstein ist ursprünglich ein natürliches Produkt aus einem Salzbergwerk und dient der Versorgung der Tiere mit Salz.

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Münsterland

Das Münsterland ist eine Region im nordwestlichen Westfalen im Land Nordrhein-Westfalen.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Redder

Siek, (Kreis Stormarn) Redderlandschaft am östl. Stadtrand von Delmenhorst, Ortsteil Tannen Ein Redder ist ein Weg, der beidseitig von einer Hecke oder einem Knick begrenzt wird.

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Schneeziege

Verbreitungskarte Schneeziege in Colorado Die Schneeziege (Oreamnos americanus), auch Bergziege genannt, ist eine in den Gebirgsregionen Nordamerikas beheimatete Säugetierart aus der Gruppe der Ziegenartigen (Caprini).

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Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz

Schutzzone 1: Nationalpark Wattenmeer Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz (NSG) sind abgegrenzte Landschaftsbestandteile oder Meer-/Seegebiete, deren Entwicklung im Sinne der jeweils für schutzwürdig erachteten Ziele des Natur- und Landschaftsschutzes erfolgen soll und deren Nutzung daher erheblichen Einschränkungen unterliegt.

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Steinbock

Alpensteinbock Steinbock am Gornergrat, Wallis, Schweiz Als Steinbock werden mehrere Tierarten aus der Gattung der Ziegen (Capra) benannt.

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Struktur (Geologie)

Der Begriff Struktur wird in der Geologie als Bezeichnung geometrischer Eigenschaften der einzelnen Gesteinsbestandteile verstanden.

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Technik

Das Wort Technik stammt von und leitet sich ab von τέχνη téchne, zu Deutsch etwa Kunst, Handwerk, Kunstfertigkeit.

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Trittpflanzengesellschaften

Der Breit-Wegerich (''Plantago major'') ist ein typischer Vertreter in den Trittpflanzengesellschaften. Einjähriges Rispengras (''Poa annua'') Vogel-Knöterich (''Polygonum aviculare'') in einer Pflasterritze wachsend. Trittpflanzengesellschaften sind meist durch den Menschen bedingte Pflanzengesellschaften, die durch eine hohe mechanische Belastung durch Tritt gekennzeichnet sind.

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Trockenrasen

Gewöhnlichen Kuhschelle Trockenrasen sind besondere Biotope, die sich an trockenen, nährstoffarmen Standorten ausbilden.

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Verbiss

FichteAls Verbiss bezeichnet man das Abbeißen von Knospen, Blättern oder Zweigen vor allem an landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich erwünschten Pflanzen.

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Viehgangeln

Viehgangeln, Osterhorngruppe Rotwand im Mangfallgebirge Viehgangeln bzw.

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Wallhecke

Knicks mit Überhältern bei Lauenburg Auf den Stock gesetzter Knick, nur noch Wall und Überhälter bei Reinbek, 2004 Knicklandschaft in Ostfriesland, 2010 Heckenlandschaft vom Flugzeug aus gesehen Wallhecke (auch Knick, Knicke, Knicks, Över oder Öwer) ist eine Bezeichnung für von Gehölzen bewachsene, meist künstlich errichtete Erd-, Stein- oder Torfwälle in Mitteleuropa.

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Leitet hier um:

Trittschäden, Vertritt.

AusgehendeEingehende
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