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Zwerchfell

Index Zwerchfell

Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.

188 Beziehungen: Abdomen, Abszess, Adhäsion, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Anlage (Biologie), Antikes Griechenland, Aorta, Aorta thoracica, Aponeurose, Arnd Krüger, Arteria musculophrenica, Arteria pericardiacophrenica, Arteria phrenica inferior, Arteria phrenica superior, Arteria thoracica interna, Arterie, Atemmuskulatur, Atemstütze, Atemstillstand, Atemzentrum, Übergewicht, Bauchatmung, Bauchfell, Bauchmuskulatur, Becken (Anatomie), Beckenboden, Bindegewebe, Bindegewebskapsel, Blättermagen, Botulismus, Brustatmung, Brustbein, Brusthöhle, Capsula interna, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Coelom, Curare, Diaphragma, Dominique Jean Larrey, Ductus thoracicus, Durchblutung, Echte Schweine, Elastische Faser, Elefanten, Embryo, Entzündung, Epigastrium, Exercise and Sport Sciences Reviews, Exspiration, Faszie, ..., Fell, Ferdinand Sauerbruch, Fremdkörpererkrankung der Wiederkäuer, Gehirn, Gekröse, Gerhard Aumüller, Gerhard von Cremona, Germanische Sprachen, Gert-Horst Schumacher, Giovanni Battista Morgagni, Glottis, Grenzstrang, Großhirnrinde, Gundolf Keil, Hals, Hans Rudolf Berndorff, Hans-Christian Pape, Haushund, Hauskatze, Haustier, Hepatomegalie, Herz (Symbol), Herzbeutel, Hiatus aorticus, Hiatushernie, Homologie (Biologie), Hunde, Hyperventilation, Hypophyse, Indogermanische Ursprache, Inspiration (Medizin), Katzen, Kegel (Geometrie), Kolben (Technik), Krampf, Krokodile, Kronfleisch, Kuppel, Lachen, Lähmung, Leber, Lendenwirbel, Lendenwirbelsäule, Leonardo da Vinci, Luftdruck, Lunge, Lungenentzündung, Lymphgefäß, Magen, Mediastinum, Medulla oblongata, Membran (Trennschicht), Mesoderm, Mikroskop, Motorische Endplatte, Musculus psoas major, Muskelkontraktion, Muskelrelaxans, Myasthenia gravis, Myoblast, Myoklonie, Myositis, Myotom, Nerv, Nervenfaser, Nervenwurzel, Nervus phrenicus, Nervus splanchnicus major, Nervus vagus, Netzmagen, Neuralgische Schulteramyotrophie, Nierenzapfen, Oberflächenspannung, Pansen, Paradoxon, Parasitismus, Perforation, Perikarditis, Perkussion (Medizin), Pflanzenfresser, Pleura, Pleuraerguss, Pleurahöhle, Plexus brachialis, Plexus cervicalis, Pneumothorax, Pons, Psychiatrie, Psychische Störung, Pumpe, Querschnittlähmung, Rainer Klinke, Raubtiere, Rückenmark, Relaxatio diaphragmatica, Rippe, Rudolf Schmitz (Pharmaziehistoriker), Säugetiere, Schizophrenie, Schlachttier, Schluckauf, Schwangerschaft, Seekühe, Sehne (Anatomie), Seitenstechen, Septum transversum, Skelettmuskel, Speiseröhre, Spinalnerv, Splenomegalie, Sport, Stefan Silbernagl, Stuhlgang, Tapire, Tetanus, Trauma (Medizin), Trichinellose, Trichinen, Trichinenuntersuchung, Trommelfell, Tuberkulose, Tumor, Unfall, Unterdruck, Ursprung und Ansatz, Vegetatives Nervensystem, Vena azygos, Vena cava inferior, Vene, Vincent Alexander Bochdalek, Wale, Wehe, Wiederkäuer, Zwerchfell Verlag, Zwerchfellhernie, Zwerchfellhochstand, Zwerchfellruptur, Zwerchfelltiefstand. Erweitern Sie Index (138 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Abszess

Oberschenkelabszess Ein Abszess ist eine (umschriebene) Eiteransammlung (früher auch Apostem genannt) in einer nicht präformierten Körperhöhle, die durch entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.

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Adhäsion

Wassertropfen an Glockenblumenblüte Schwämmen? Adhäsion („anhaften“), auch Adhäsions- oder Anhangskraft genannt, ist der physikalische Zustand einer Grenzflächenschicht, die sich zwischen zwei in Kontakt tretenden kondensierten Phasen, d. h. Feststoffen und Flüssigkeiten mit vernachlässigbarem Dampfdruck, ausbildet.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Anlage (Biologie)

Unter Anlage oder Primordium (‚erster Anfang‘) wird in der Entwicklungsbiologie die Entstehung neuer Organe oder Strukturen während der Individualentwicklung (Ontogenese) eines mehrzelligen Organismus verstanden.

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Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

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Aorta

Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.

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Aorta thoracica

Die Aorta thoracica („Brustaorta“) ist ein Abschnitt der Hauptschlagader (Aorta) bei Säugetieren.

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Aponeurose

Als Aponeurose (oder ‚ab-‘, de – ‚Sehnenplatte‘) bezeichnet man in der Medizin flächige oder platte Strukturen aus Bindegewebe.

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Arnd Krüger

Arnd Krüger (* 1. Juli 1944 in Mühlhausen/Thüringen) ist ein deutscher ehemaliger Leichtathlet, Sporthistoriker, Professor und Direktor des sportwissenschaftlichen Instituts an der Universität Göttingen.

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Arteria musculophrenica

Die Arteria musculophrenica ist eine Schlagader der Brusthöhle.

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Arteria pericardiacophrenica

Arterien und Nerven der Brusthöhle Die Arteria pericardiacophrenica (lat. für ‚Herzbeutel-Zwerchfell-Schlagader‘) ist eine Arterie der Brusthöhle des Menschen.

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Arteria phrenica inferior

Äste der Aorta und der unteren Hohlvene Die Arteria phrenica inferior (lat. für ‚untere Zwerchfellarterie‘) – in der Tieranatomie als Arteria phrenica caudalis bezeichnet – ist eine Schlagader der Bauchhöhle.

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Arteria phrenica superior

Die Arteria phrenica superior (lat. für ‚obere Zwerchfellarterie‘) ist eine Schlagader der Brusthöhle des Menschen.

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Arteria thoracica interna

Die Arteria thoracica interna („innere Brustkorbarterie“) ist einer der Äste der Arteria subclavia.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Atemmuskulatur

Als Atemmuskulatur werden diejenigen Skelettmuskeln bezeichnet, die zu einer Ausdehnung oder Verengung des Brustkorbs und damit zur Ein- bzw. Ausatmung führen.

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Atemstütze

Atemstütze bezeichnet beim Gesang oder beim Spielen eines Blasinstruments die gesteuerte Atemtechnik.

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Atemstillstand

Als Atemstillstand oder Apnoe wird ein Aussetzen oder willentliches Anhalten der Atmung bezeichnet.

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Atemzentrum

Als Atemzentrum werden vereinfachend mehrere verschiedene Gruppen zentraler Neuronen funktionell zusammengefasst, die überwiegend im verlängerten Mark (Medulla oblongata) liegen und gemeinsam den rhythmischen Wechsel von Ein- und Ausatmung unbewusst regeln.

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Übergewicht

Als Übergewicht wird ein hohes Körpergewicht (bzw. eine große Körpermasse) im Verhältnis zur Körpergröße bezeichnet.

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Bauchatmung

Zwerchfellatmung Die Bauchatmung (Abdominalatmung) oder auch Zwerchfellatmung (Diaphragmalatmung) ist eine normale, ruhige Form der Lungenbelüftung (Ventilation).

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Bauchfell

Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.

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Bauchmuskulatur

Anatomischer Kupferstich (1623) Bauchmuskeln bei einer Frau Als Bauchmuskulatur werden die paarig angelegten Skelettmuskeln bezeichnet, die Bauch- und Beckenraum umschließen und den Brustkorb mit dem Becken verbinden.

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Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

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Beckenboden

Muskulatur; Blick aus Richtung des Körperinneren perineal Darstellung des weiblichen Beckenbodens mit Muskulatur und nervaler Versorgung; Sicht von oben hinten nach vorn unten (dorsal nach ventral) Der Beckenboden ist der bindegewebig-muskulöse Boden der Beckenhöhle beim Menschen.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Bindegewebskapsel

Eine Bindegewebskapsel (lat.-anat. Capsula fibrosa) ist in der Anatomie die Umhüllung eines Organs, deren derbe Hülle aus kollagenem Bindegewebe besteht.

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Blättermagen

Der Blättermagen (lat. Omasum, auch Buch(magen), Psalter, Kalender oder Löser genannt) ist eine Abteilung der Vormägen der Wiederkäuer.

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Botulismus

Botulismus Botulismus (von), auch Fleischvergiftung, Wurstvergiftung oder Allantiasis (von) genannt, ist eine lebensbedrohliche Vergiftung, die von Botulinumtoxin (auch Botulismus-Toxin) verursacht wird.

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Brustatmung

Die Brustatmung ist eine Form der Lungenbelüftung (Ventilation).

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Brustbein

Lage des Brustbeins und seine Komponenten Das Brustbein oder lateinisch Sternum (latinisiert von, ‚Brust, Herz, Gemüt‘) ist ein platter, schwertförmiger Knochen in der vorderen Mitte des Brustkorbs, an dem die Rippen bzw.

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Brusthöhle

Übersicht über die einzelnen Körperhöhlen Als Brusthöhle (Cavitas thoracis, Cavitas thoracica, veraltet Cavum thoracis) wird der von den Rippen umfasste Innenraum des Brustkorbs bei Säugetieren bezeichnet.

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Capsula interna

Die Capsula interna (deutsch: innere Kapsel) ist die größte Ansammlung von Nervenfasern, die zur Großhirnrinde aufsteigen oder von der Großhirnrinde absteigen.

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Chronisch obstruktive Lungenerkrankung

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (Abkürzung: COPD, seltener auch chronic obstructive lung disease, COLD, chronic obstructive airway disease, COAD; übersetzt „dauerhaft atemwegsverengende Lungenerkrankung“, im ICD-Klassifikationssystem chronische obstruktive Atemwegserkrankung genannt) ist ein Krankheitsbild der Lunge mit einer dauerhaften Verengung der Atemwege, die insbesondere die Ausatmung erschwert (Atemwegsobstruktion).

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Coelom

Durchschnitt eines Wenigborsters: Das Coelom umgibt die zentrale Typhlosolis Mit Coelom (griech. κοίλωμα koiloma „Vertiefung“, „Hohlraum“ von κοῖλος koilos „hohl“, eingedeutscht auch Zölom) bezeichnet man die sekundäre Leibeshöhle zahlreicher Tiere, etwa der Chordatiere oder der Ringelwürmer.

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Curare

''Strychnos toxifera'', Koehler 1887 Curare ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene alkaloidhaltige Substanzen aus Brechnuss-Arten und Mondsamengewächsen, die von der indigenen Bevölkerung Südamerikas als muskelrelaxierendes Pfeilgift für die Jagd genutzt werden.

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Diaphragma

Diaphragma (von) steht für.

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Dominique Jean Larrey

Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens.

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Ductus thoracicus

Vena azygos und Ductus thoracicus Der Ductus thoracicus (von und) ist bei der Mehrzahl der Säugetiere einschließlich des Menschen ein Lymphsammelstamm in der Brusthöhle und damit Teil des lymphatischen Systems.

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Durchblutung

Als Durchblutung oder Perfusion (exakter Hämoperfusion) wird die Versorgung von Organen oder Organteilen mit Blut bezeichnet.

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Echte Schweine

Das Pinselohrschwein zählt zu den am auffälligsten gefärbten Schweinen Das Warzenschwein ist eine von fünf afrikanischen Schweinearten Die Echten oder Altweltlichen Schweine (Suidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Elastische Faser

Weigert. Die elastischen Fasern erscheinen in blau-violetter Farbe Elastische Fasern sind in der Anatomie ein Bestandteil der extrazellulären Matrix.

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Elefanten

Die Elefanten (Elephantidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Rüsseltiere.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Epigastrium

Das Epigastrium des Menschen ist die Bauchregion zwischen Rippenbogen und Bauchnabel und wird daher auch als Oberbauch sowie einschränkender als Magengrube bezeichnet.

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Exercise and Sport Sciences Reviews

Exercise and Sport Sciences Reviews, abgekürzt Exerc.

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Exspiration

Inspiration (Einatmung) auf der linken Bildseite, Die Exspiration (Ausatmung) auf der rechten Seite. Die sich kontrahierende Muskulatur ist in rot gezeichnet, die relaxierte wurde in blau wieder gegeben. Als Exspiration (von lateinisch exspirare/expirare „herausblasen, aushauchen, ausatmen, sterben“) oder Exhalation (von lateinisch exhalare „aushauchen, ausdünsten“) bezeichnet man in der Medizin den Vorgang der Ausatmung (als Phase der Lungenventilation).

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Faszie

Die Rektusscheide und die Fascia thoracolumbalis stellen eine kräftige fasziale Unterstützung zwischen dem unteren Rippenbereich und dem oberen Teil des Beckens her. Faszien stellen Führungsbahnen im Körper bereit: Die Beuger-Sehnen der Hand ziehen unter dem Retinaculum flexorum hindurch, dem Dach des Karpaltunnels. Faszie, auch Fascie (Entlehnung aus, ‚Bandage‘) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen.

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Fell

Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.

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Ferdinand Sauerbruch

Ferdinand Sauerbruch, 1932 Unterschrift Ernst Ferdinand Sauerbruch (* 3. Juli 1875 in Barmen, heute Stadtteil von Wuppertal; † 2. Juli 1951 in Berlin) war ein deutscher Chirurg und Sanitätsoffizier.

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Fremdkörpererkrankung der Wiederkäuer

Als Fremdkörpererkrankung (Indigestio a corporibus alienis, Reticuloperitonitis traumatica) bezeichnet man bei Wiederkäuern eine Aufnahme eines Fremdkörpers über das Maul, der sich im Netzmagen durch dessen Wand bohrt und Organe in der Nachbarschaft dieses Vormagens schädigt.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gekröse

Als Gekröse (lateinisch Serosa intermedia) wird eine Bauchfellfalte an einem inneren Organ bezeichnet, die in der Regel als Aufhängeband fungiert und das Organ mit der Leibeswand verbindet.

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Gerhard Aumüller

Gerhard Aumüller (* 19. November 1942 in Arolsen) ist ein deutscher Mediziner und war Professor für Anatomie und Zellbiologie an der Philipps-Universität Marburg.

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Gerhard von Cremona

Gerhard von Cremona (italienisch Gherardo da Cremona bzw. latinisiert Gerardus Cremonensis; * (um) 1114 in der Lombardei, vielleicht in Cremona, Italien; † 1187 in Toledo, Spanien) war ein Gelehrter und bedeutender Übersetzer arabischer naturkundlicher und medizinischer Schriften ins Lateinische.

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Germanische Sprachen

Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Gert-Horst Schumacher

Gert-Horst Schumacher (* 21. Mai 1925 in Berlin; † 13. Januar 2017 in Rostock) war Facharzt für Anatomie an der Universität Rostock und langjähriger Direktor des dortigen Anatomischen Instituts.

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Giovanni Battista Morgagni

Giovanni Battista Morgagni, Porträt aus ''De sedibus et causis morborum'' (Venedig 1761) Giovanni Battista Morgagni (auch Giambattista Morgagni und latinisiert Joannes Baptista Morgagnus; * 25. Februar 1682 in Forlì; † 5. Dezember 1771 in Padua) war ein italienischer Arzt, Anatom, Hochschullehrer in Padua und mit seiner Vorstellung, dass jeder Störung der Gesundheit eine anatomische Veränderung zuzuordnen sei, der Begründer der modernen Pathologie bzw.

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Glottis

Darstellung der Glottis im anatomischen Bezug. Die Glottis (Singular) bezeichnet anatomisch den Stimmlippenapparat mit zugehörigen Stellknorpeln, meist mit zugehöriger Stimmritze (medizinisch-anatomisch Rima glottidis), linguistisch bezeichnet die Glottis auch die Stimmritze allein.

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Grenzstrang

Spinalnerven (waagrecht) und Grenzstrang (senkrecht, schematisch) Der Grenzstrang (lateinisch Truncus sympathicus) ist eine Kette untereinander in Längsrichtung verbundener Ganglien an den Wirbelkörpern, die vom Hals bis zum Steißbein reicht.

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Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hals

Hals Der Hals, lateinisch Collum oder Cervix, ist derjenige Körperteil von Menschen und Tieren, der Kopf und Rumpf miteinander verbindet.

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Hans Rudolf Berndorff

Hans Rudolf Berndorff (* 20. September 1895 in Köln; † Dezember 1963 in Hamburg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.

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Hans-Christian Pape

Hans-Christian Pape (* 14. April 1956 in Bad Oeynhausen) ist ein deutscher Neurophysiologe und Hochschullehrer an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

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Haushund

Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.

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Hauskatze

Die Hauskatze (Felis catus) ist die Haustierform der Falbkatze.

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Haustier

Alter Zwergschnauzer in einer Wohnung Das Meerschweinchen ist ein beliebtes Haustier in Europa. Haustiere sind Tierarten, die durch Domestikation aus Wildtierarten hervorgegangen sind.

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Hepatomegalie

Hepatomegalie in der computertomographischen Darstellung Hepatomegalie ist der medizinische Fachausdruck für eine abnorme Vergrößerung der Leber (griechisch Hepar).

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Herz (Symbol)

Herz, Symbol für Liebe Das Herz bzw.

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Herzbeutel

Der Herzbeutel oder das Perikard (lateinisch Pericardium, latinisierte Form aus altgriechisch περί „herum“ und καρδιά „Herz“; lateinisches Synonym: Theca cordis) ist ein bindegewebiger Sack, der das Herz umgibt und dem Herzen durch eine schmale Gleitschicht freie Bewegungsmöglichkeit gibt.

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Hiatus aorticus

Zwerchfell mit Aortenschlitz in der unteren Bildmitte. Der Hiatus aorticus (lat. für ‚Aortenschlitz‘) ist eine Öffnung im Zwerchfell zwischen den Schenkeln seines Lendenteils.

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Hiatushernie

Als Hiatushernie („Zwerchfellbruch“) wird ein krankhafter Durchtritt von Anteilen des Magens durch das Zwerchfell im Bereich des Schlitzes für den Durchtritt der Speiseröhre (Hiatus oesophageus) bezeichnet.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Hunde

Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea).

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Hyperventilation

Bei einer Hyperventilation (von und lateinisch ventilare ‚fächeln‘) handelt es sich um eine gesteigerte Belüftung der Lungen.

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

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Inspiration (Medizin)

Die Atemmuskulatur während eines „ruhigen“ Atemzyklus. Die Inhalation (Einatmung) auf der linken Bildseite, die Exspiration (Ausatmung) auf der rechten Seite. Die sich kontrahierende Muskulatur ist in rot gezeichnet, die relaxierte wurde in blau dargestellt. Als Inspiration (von, ‚Einatmen‘) bezeichnet man in der Medizin den Vorgang der „Einatmung“, wobei sich durch das Zusammenziehen der Brustmuskulatur und des Zwerchfells das Volumen des Brustkorbes vergrößert und sich durch den dabei entstehenden Unterdruck die Lunge aufgrund ihrer Elastizität passiv dehnt und dadurch die Atemluft durch die Atemwege in die Alveolen der Lunge strömt.

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Katzen

Die Katzen (Felidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen (Feloidea).

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Kegel (Geometrie)

Gerader Kreiskegel ''(Drehkegel)'' und schiefer Kreiskegel Ein Kegel oder Konus ist ein geometrischer Körper, der entsteht, wenn man alle Punkte eines in einer Ebene liegenden, begrenzten und zusammenhängenden Flächenstücks geradlinig mit einem Punkt außerhalb der Ebene verbindet.

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Kolben (Technik)

'''Nasenkolben''' mit Überströmkanal-Fenstern, Zweitakt-Motorradmotor ca. 1950er Jahre, Aluminiumguss '''Muldenkolben''' (Dieselmotor) Kolben mit Pleuel, Kolbenbolzen und Kolbenringen. Oben links und rechts die Ventiltaschen zu erkennen '''Kompressor-Hubkolben''' im Zylinder mit Kurbeltrieb Zwei Drehkolben kämmen miteinander im Gehäuse (Drehkolbenpumpe, Roots-Gebläse) '''Wankel-Motor''': Der Kolben beschreibt eine Kreisbahn und dreht sich dabei Als Kolben bezeichnet man im Maschinenbau bewegliche Bauteile, die zusammen mit dem umgebenden Gehäuse einen abgeschlossenen Hohlraum bilden, dessen Volumen sich durch die Bewegung verändert.

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Krampf

Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.

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Krokodile

Die Krokodile (Crocodylia; von „Krokodil“) sind eine Ordnung der amniotischen Landwirbeltiere.

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Kronfleisch

Lage des Kronfleischs Kronfleisch im koreanischen Festessen Bulgogi Als Kronfleisch (vor allem in Bayern und Österreich) oder Saumfleisch (französisch hampe) wird küchensprachlich das Muskelfleisch im Zwerchfell des Rinds bezeichnet.

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Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

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Lachen

Lachende Mädchen Babys beginnen in der Regel im Alter von etwa vier Monaten zu lachen. Lachen Ein lachender Mann rechts Lachen ist eines der wichtigsten angeborenen emotionalen Ausdrucksverhalten des Menschen, das nicht nur, aber vor allem in der Gemeinschaft mit Mitmenschen seine Wirkung entfaltet.

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Lendenwirbel

Position der Lendenwirbel (rot), die fünf Knochen L1, L2, L3, L4 und L5 (v. o. n. u.) Die Lendenwirbel (Vertebrae lumbales) bilden den Lendenabschnitt der Wirbelsäule, der auch als Lendenwirbelsäule bezeichnet wird.

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Lendenwirbelsäule

Wirbelsäule des Menschen, Lendenwirbelsäule gelb Als Lendenwirbelsäule (LWS) wird der in Höhe der Lende (lateinisch lumbo) gelegene, lumbale Teil der Wirbelsäule bezeichnet.

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Leonardo da Vinci

da Vincis Signatur Leonardo da Vinci (* 15. April 1452, vermutlich in Anchiano, bei Vinci; † 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise; eigentlich Lionardo di ser Piero da Vinci) war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph.

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Luftdruck

Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Lungenentzündung

Die Lungenentzündung oder Pneumonie, lateinisch Pneumonia (von; bei Hippokrates περιπνευμονία peripneumonía, im Deutschen Peripneumonie), ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes, die entweder unilateral (einseitig, also in nur einem Lungenflügel) oder bilateral (beidseitig, also in beiden Lungenflügeln gleichzeitig) auftritt.

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Lymphgefäß

Darstellung des Lymphgefäßsystems Ein Lymphgefäß oder eine Lymphbahn (älter auch Chylusgefäß) ist ein anatomisches Gefäß und mit einem Blutgefäß vergleichbar.

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Magen

Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.

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Mediastinum

Organe des Mediastinums Das Mediastinum, deutsch Mittelfellraum, ist ein senkrecht verlaufender Gewebsraum in der Brusthöhle.

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Medulla oblongata

3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.

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Membran (Trennschicht)

Eine Membran oder Membrane (über spätmittelhochdeutsch membrāne ‚Pergamentstück‘ aus ‚Häutchen‘) ist eine dünne Schicht eines Materials, die den Stofftransport durch diese Schicht beeinflusst.

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Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

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Mikroskop

Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.

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Motorische Endplatte

synaptischen Vesikeln den Neurotransmitter Acetylcholin frei. synpatische Spalt mit der Basallamina (Pfeil) Kontraktionen der zugeordneten Muskelfaser führen Eine motorische Endplatte, auch Muskelendplatte, neuromuskuläre Endplatte, neuromuskuläre Synapse, myoneurale Synapse, anatomisch Terminatio neuromuscularis bzw.

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Musculus psoas major

Der Musculus psoas major (lat. für „großer Lendenmuskel“) ist ein Skelettmuskel der unteren Extremität, genauer der vorderen (ventralen) Schicht der hinteren (dorsalen) Hüftmuskulatur.

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Muskelkontraktion

Eine Muskelkontraktion ist die aktive Muskelverkürzung (konzentrische Kontraktion).

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Muskelrelaxans

Muskelrelaxanzien (auch: Muskelrelaxantia, Myotonolytika, oft Muskelrelaxantien; Singular: Muskelrelaxans, Myotonolytikum, Muskelrelaxanz) sind Substanzen, die eine reversible (vorübergehende) Entspannung der Skelettmuskulatur bewirken.

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Myasthenia gravis

Die Myasthenia gravis (pseudoparalytica) (von griechisch μῦς (mŷs) „Muskel“, ἀσθένεια (asthéneia) „Schwäche“, lateinisch gravis „schwer“, griechisch ψευδής (pseudḗs) „falsch“ und παράλυσις (parálysis) „Lähmung“; Kürzel: MG) gehört zu einer Gruppe von neurologischen Erkrankungen, die durch eine gestörte Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel gekennzeichnet sind, wodurch es zu einer hochgradigen Ermüdbarkeit der Muskulatur kommt, und als Störungen der neuromuskulären Erregungsübertragung oder als myasthene Syndrome zusammengefasst werden.

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Myoblast

Ein Myoblast (von griechisch μῦς, mys „Muskel“, βλάστος, blastos „Keim“), auch Sarkoblast (griech. σάρξ, sárx „Fleisch“), ist eine spindelförmige Vorläuferzelle der Skelettmuskelfasern bei Embryonen.

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Myoklonie

Myoklonien sind rasche unwillkürliche Muskelzuckungen, die häufig als Begleitsymptom bei einer Vielzahl neurologischer Erkrankungen vorkommen.

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Myositis

Als Myositis bezeichnet man eine entzündliche Erkrankung der Skelettmuskulatur.

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Myotom

Der Begriff Myotom (von griechisch Mys „Muskel“, tomos „Schnitt“) wird in der Embryologie und in der Neuroanatomie verwendet und charakterisiert ein Muskelsegment.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Nervenwurzel

Als Nervenwurzel bezeichnet man die ein- und austretenden (radikulären) Nervenfasern des Rückenmarks.

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Nervus phrenicus

Brustsitus des Menschen mit Nervus phrenicus Der Nervus phrenicus (Zwerchfellnerv) ist ein Nerv, der aus dem Halsbereich des Rückenmarks entspringt und u. a. das Zwerchfell innerviert.

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Nervus splanchnicus major

Brusthöhle des Menschen mit Grenzstrang und Nervus splanchnicus major Der Nervus splanchnicus major („großer Eingeweidenerv“, von lateinisch splanchnicus „Eingeweidenerv, Splanchnikus“, von griechisch splanchnon „Eingeweide“) ist ein Nerv des sympathischen Nervensystems.

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Netzmagen

Mägen eines Schafes von links. 1–13 Pansen, 14 Pansen-Netzmagen-Furche, 15 Netzmagen, 16 Labmagen, 17 Speiseröhre, 18 Milz. Der Netzmagen (oder die Haube, lat. Reticulum) ist der am weitesten vorn gelegene Abschnitt des Magens der Wiederkäuer.

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Neuralgische Schulteramyotrophie

Die Neuralgische Schulteramyotrophie (eigentlich: Schultermyatrophie, durch den englischen Sprachgebrauch ist auch die Bezeichnung Parsonage-Turner-Syndrom üblich) ist eine neurologische Erkrankung unbekannter Ursache.

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Nierenzapfen

Lage des ''Onglet'' (Nierenzapfen) Roher Nierenzapfen (mariniert) Der Nierenzapfen (in Teilen Bayerns und Österreich auch Herzzapfen, franz. Onglet, engl. Hanging Tender) ist ein Fleischteil beim Rind oder Kalb.

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Oberflächenspannung

Wasser bildet im freien Fall aufgrund der Oberflächenspannung Tropfen, die annähernd kugelförmig sind. Die Oberflächenspannung (Symbol: \sigma, ersatzweise \gamma) ist die infolge von Molekularkräften auftretende Erscheinung bei Flüssigkeiten, ihre Oberfläche klein zu halten.

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Pansen

Der Pansen (lat. pantex, über frz. panse „Wanst“; anatomisch Rumen, in der Jägersprache Weidsack) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen.

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Paradoxon

Das Penrose-Dreieck erweckt den Anschein, es handele sich um eine geschlossene dreidimensionale Struktur aus drei rechten Winkeln, was in der euklidischen Geometrie jedoch unmöglich ist. Ein Paradoxon (sächlich; Plural Paradoxa; auch das Paradox oder die Paradoxie, Plural Paradoxe bzw. Paradoxien; vom altgriechischen Adjektiv parádoxos „wider Erwarten, wider die gewöhnliche Meinung, unerwartet, unglaublich“) ist ein Befund, eine Aussage oder Erscheinung, die dem allgemein Erwarteten, der herrschenden Meinung oder Ähnlichem auf unerwartete Weise zuwiderläuft oder beim üblichen Verständnis der betroffenen Gegenstände bzw.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Perforation

Die Perforation (von perforare für „durchlöchern, durchbohren“) oder Perforierung ist das Durchlochen von Hohlkörpern oder flachen Gegenständen.

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Perikarditis

Als Perikarditis (auch Herzbeutelentzündung), in älteren Texten und noch in Zusammensetzungen auch Pericarditis, bezeichnet man in der Medizin eine Entzündung des bindegewebigen Herzbeutels (Perikard).

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Perkussion (Medizin)

Unter der Perkussion („Beklopfen“) versteht man in der Medizin das Abklopfen (Perkutieren) der Körperoberfläche von Lebewesen zu diagnostischen (als „Klopfen“ in der Physikalischen Therapie auch therapeutischen) Zwecken.

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Pflanzenfresser

Äsen Pflanzenfresser sind als Primärkonsumenten eine der Gruppen, in die die Ökologie die Konsumenten einteilt.

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Pleura

Das Lungenparenchym ist umgeben von einer pulmonalen und viszeralen Bindegewebsschicht der Pleura. Dazwischen liegt ein dünner Flüssigkeitsspalt, die Pleurahöhle; Adhäsionkräfte sorgen für den gleitfähigen Zusammenhalt beider Blätter Die Pleura (von, ‚Rippe‘), deutsch Brustfell, ist eine dünne seröse Haut in der Brusthöhle.

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Pleuraerguss

Röntgenbild eines PleuraergussesA: Flüssigkeitsspiegel B: Grenze der rechten Lunge und der Pleurahöhle Massiver Pleuraerguss der linken Seite (rechts im Bild) Pleuraerguss, im Jargon auch kurz Erguss genannt, ist ein Begriff aus der Medizin und bezeichnet eine durch ein gestörtes Verhältnis von Flüssigkeitsbildung und -abtransport (Absorption) entstandene übermäßige Flüssigkeitsansammlung in der Pleurahöhle, dem – auch Pleuraraum genannten – schmalen Spalt zwischen den Pleurablättern.

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Pleurahöhle

Die Pleurahöhle (lateinisch Cavitas pleuralis oder Cavum pleurae) oder der Pleuraraum ist der enge (kapilläre) Spalt(raum) in der Brusthöhle zwischen dem Wandblatt und dem Lungenüberzug der Pleura (Brustfell).

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Plexus brachialis

Der Plexus brachialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Plexus cervicalis

Der Plexus cervicalis („Halsgeflecht“) ist eine Zusammenlagerung der vorderen Äste des ersten bis vierten Rückenmarksnerven des Halses.

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Pneumothorax

Der Pneumothorax (von, und de), im Medizinerjargon auch Pneu genannt, ist ein meist akut auftretendes, je nach Ausprägung lebensbedrohliches Krankheitsbild, bei dem Luft in den Pleuraspalt (Pleuraraum) zwischen den beiden Pleurablättern gelangt und damit die Ausdehnung eines Lungenflügels oder beider Lungenflügel behindert, sodass diese für die Atmung nicht oder nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen.

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Pons

Frontalschnitt eines menschlichen Hirns, Pons mit „4“ gekennzeichnet Der Pons (lateinisch für „Brücke“) ist ein Abschnitt des Gehirns, der zusammen mit dem Kleinhirn zum Metencephalon (Hinterhirn) gehört.

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Psychiatrie

Die Psychiatrie (auch Seelenheilkunde genannt) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Pumpe

Kolbenpumpe und Plungerpumpe Schöpfwerk & Kolbenpumpe Plungerpumpensatz eines ehem. Wasserwerkes Pumpe einer ehem. Wasserstation Schaltsymbol: Pumpe Schwengelpumpe zum Fördern von Grundwasser Historische Wasserpumpe in Kaster Erdölpipeline: eine von vier Druckpumpen einer Pumpstation Landau Dosierpumpe für Kraftstoff Pumpen sind Maschinen zum Transport von Flüssigkeiten.

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Querschnittlähmung

Unter einer Querschnittlähmung oder Querschnittslähmung (auch Paraplegie, spinales Querschnittsyndrom oder Transversalsyndrom genannt) wird ein aus einer Schädigung des Rückenmarkquerschnittes (Querschnittsläsion oder Querschnittläsion) resultierendes Lähmungsbild mit Ausfall motorischer, sensibler oder vegetativer Funktionen verstanden.

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Rainer Klinke

Rainer Klinke (* 8. März 1936 in Landsberg, Oberschlesien; † 8. September 2008 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Mediziner und Neurophysiologe.

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Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Relaxatio diaphragmatica

Bei einer Relaxatio diaphragmatica handelt es sich um eine extreme Erschlaffung einer Zwerchfellhälfte mit einem permanenten Zwerchfellhochstand.

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Rippe

Menschliche Rippe von unten (inferior) Rippen (Plural costae, Adjektiv costalis) sind paarige, stabförmige, mehr oder weniger lange und mehr oder weniger stark gebogene Knochen des Rumpfes der Wirbeltiere.

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Rudolf Schmitz (Pharmaziehistoriker)

Rudolf Schmitz (* 17. Februar 1918 in Siegburg; † 14. Mai 1992 in Bicken (Mittenaar)) war ein deutscher Pharmaziehistoriker und Begründer des Marburger Instituts für Geschichte der Pharmazie.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schizophrenie

Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

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Schlachttier

Als Schlachttier (auch Schlachtvieh) wird ein zur Schlachtung und für die menschliche Ernährung bestimmtes Haustier bezeichnet.

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Schluckauf

Der Schluckauf (lateinisch Singultus) ist eine kräftige, reflektorische und periodische Einatmungsbewegung (Kontraktion) des Zwerchfells, wobei jede Inspiration durch plötzlichen Stimmlippenverschluss unterbrochen wird.

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Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

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Seekühe

Die Seekühe (Sirenia) sind eine Ordnung pflanzenfressender Säugetiere mit heute noch vier lebenden Arten.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Seitenstechen

Seitenstechen (von mittelhochdeutsch stëchen „stechender Schmerz“), auch als Seitenstiche bezeichnet, ist ein Schmerz unbekannter Ursache in der Gegend der Milz (auf der linken Körperseite) oder Leber (rechte Körperseite), der bei anhaltender körperlicher Anstrengung auftreten kann, z. B.

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Septum transversum

Embryonale Entstehung des Zwerchfells Das Septum transversum ist als einer der Vorläufer des Zwerchfells eine embryonale Struktur, die sich am 23.

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

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Spinalnerv

Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.

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Splenomegalie

chronisch lymphatischer Leukämie. Erkennbar ist die deutlich vergrößerte Milz rechts im Bild, die nahezu dieselbe Größe hat wie die Leber links im Bild. Als Splenomegalie wird in der Medizin die Vergrößerung der Milz über ihre normalen Maße hinaus bezeichnet.

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Sport

Sport'' von Eduard Bargheer aus dem Jahr 1962/1963 steht heute neben dem Südeingang der Heinz-von-Heiden-Arena in Hannover. Sport sind verschiedene Aktivitäten des Menschen, die meist, aber nicht ausschließlich, im Zusammenhang mit körperlichen Aktivitäten stehen.

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Stefan Silbernagl

Stefan Silbernagl (* 7. Februar 1939 in Berlin) ist ein deutscher Mediziner und Physiologe.

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Stuhlgang

Als Stuhlgang (von mittelhochdeutsch stuolganc) bzw.

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Tapire

Die Tapire (Tapirus) sind die einzige rezente Gattung der im Deutschen gleichnamigen Säugetierfamilie (Tapiridae) aus der Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla).

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Tetanus

Der Tetanus (von), auch Wundstarrkrampf (und seltener Starrkrampf) genannt, ist eine häufig tödlich verlaufende akute Infektionskrankheit, welche die muskelsteuernden Nervenzellen des Zentralnervensystems befällt, durch eine krampfartige Muskelstarre charakterisiert ist und durch das Bakterium Clostridium tetani ausgelöst wird.

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Trichinellose

Die Trichinellose (auch Trichinose) oder Trichinenkrankheit ist eine durch die Trichinen (eine Gattung der Fadenwürmer) hervorgerufene parasitäre Infektionskrankheit (Parasitose).

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Trichinen

Trichinen (Trichinella) sind eine Gattung winziger Fadenwürmer mit parasitischer Lebensweise.

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Trichinenuntersuchung

Trichinöses Fleisch Arbeiterin bei der Trichinenuntersuchung 1952 im Schlachthof Leipzig Die Trichinenuntersuchung, früher – und heute nur noch in der Durchführungsverordnung (EU) 2015/1375 – als Trichinenschau bezeichnet, ist eine Untersuchung von Fleisch auf Trichinen nach der Schlachtung.

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Trommelfell

a.

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Tuberkulose

Die Tuberkulose (kurz Tb oder Tbc; so benannt von dem Würzburger Mediziner Johann Lukas Schönlein wegen des charakteristischen histopathologischen Bildes, von, von ‚ kleine Geschwulst) ist eine weltweit durch Bakterien verbreitete Infektionskrankheit.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Unfall

Geplatzter Reifen auf thailändischer Schnellstraße, der zu einem Autounfall geführt hat (2016) Ein Unfall ist ein plötzliches, zeitlich und örtlich bestimmbares und von außen einwirkendes Ereignis, bei dem eine natürliche Person unfreiwillig einen Körperschaden erleidet (Personenschaden) oder eine Sache unbeabsichtigt beschädigt wird (Sachschaden).

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Unterdruck

Die Kraft des Vakuums machen die ''Magdeburger Halbkugeln'' spürbar Tatsächlich presst der äußere Luftdruck die ''Magdeburger Halbkugeln'' zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. Vakuum Bundes­leistungszentrum Kienbaum Als Unterdruck (fachsprachlich: negative Druckdifferenz) bezeichnet man den relativen Druck, wenn dieser unter dem Umgebungsdruck liegt.

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Ursprung und Ansatz

Ein Skelettmuskel ist über Sehnen, also den bindegewebigen Anteil eines Muskels mindestens an zwei Punkten befestigt, die in der Anatomie Ursprung und Ansatz genannt werden.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Vena azygos

Anatomische Zeichnung mit Darstellung der Vena azygos (engl. Azygos vein). Die Vena azygos (von) ist ein venöses Blutgefäß bei Säugetieren, das an der Rumpfinnenseite rechts von der Wirbelsäule liegt.

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Vena cava inferior

Vena cava inferior Vena cava superior (obere Hohlvene), Vena cava interferior (untere Hohlvene), Vena azygos (unpaare Vene) mit Querverbindungen Die Vena cava inferior („untere Hohlvene“ oder „untere Körpervene“) ist ein kräftiges venöses Blutgefäß der Brust- und Bauchhöhle.

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Vene

Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.

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Vincent Alexander Bochdalek

Vincent Bochdalek Vincent Alexander Bochdalek (* 11. Februar 1801 in Skřipov bei Bílovec; † 3. Februar 1883 in Leitmeritz) war ein tschechischer Anatom.

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Wale

Die Wale (Cetacea, auch Cetaceen) bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben.

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Wehe

Wehenschreiber: Die Zahl links ist die Herzfrequenz des Ungeborenen. Eine Wehe ist eine Muskelkontraktion der Gebärmuttermuskulatur während der Gravidität (Trächtigkeit bzw. Schwangerschaft beim Menschen) und unter der Geburt bei Säugetieren.

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Zwerchfell Verlag

Der Zwerchfell Verlag ist ein Comicverlag mit Sitz in Stuttgart, der 1988 von dem damaligen Fernsehtechniker und Comiczeichner Christian Heesch gegründet wurde.

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Zwerchfellhernie

Peritoneoperikardiale Zwerchfellhernie bei einer Katze, Sektionssitus Bei einer Zwerchfellhernie werden durch eine Schwachstelle oder Lücke im Zwerchfell Bauchorgane in die Brusthöhle verlagert.

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Zwerchfellhochstand

Als Zwerchfellhochstand wird eine abnorme Vorwölbung des Zwerchfells in den Brustkorb bezeichnet.

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Zwerchfellruptur

Zwerchfellruptur nach Autounfall bei einer Katze, OP-Situs bei transabdominellem Zugang. Im Bild links ist die in die Brusthöhle vorgefallene Leber sichtbar. Als Zwerchfellruptur wird ein Riss des Zwerchfells bezeichnet, dem in aller Regel ein Trauma zugrunde liegt.

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Zwerchfelltiefstand

Als Zwerchfelltiefstand bezeichnet man eine abnormale Lage der Zwerchfellkontur im Thorax-Röntgenbild.

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Leitet hier um:

Arcus lumbocostalis, Centrum tendineum, Diaphragmitis, Foramen venae cavae, Hiatus oesophageus, Kronenfleisch, Trigonum lumbocostale, Zwerchfellfalte, Zwerchfelllähmung, Zwerchfellparese, Zwerchfellpfeiler.

AusgehendeEingehende
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