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Trendelenburg-Lagerung

Index Trendelenburg-Lagerung

Trendelenburg-Lagerung nach MeyerWilly Meyer: ''Ueber die Nachbehandlung des hohen Steinschnittes sowie über Verwendbarkeit desselben zur Operation von Blasenscheidenfisteln.'' In: ''Archiv für Chirurgie'' 1885; 31:494–525 Die Trendelenburg-Lagerung oder Beckenhochlagerung ist die Lagerung eines Patienten auf einem um etwa 15–30° geneigten Tisch, und zwar so, dass der Kopf unten, das Becken hoch liegt und Beine und Füße über die Tischkante hängen.

19 Beziehungen: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, EN 60601-2-52, Et al., Festschrift, Friedrich Trendelenburg (Mediziner, 1844), Heinz Goerke, Hirndruck, Krankenhausbett, Langenbeck’s Archives of Surgery, Ludwig Aschoff, Lungenfunktion, Operationstisch, Paul Diepgen, Pflegebett, Schock (Medizin), Trendelenburg-Operation bei Krampfaderleiden, Trendelenburg-Operation bei Lungenarterienembolie, Trendelenburg-Test, Trendelenburg-Zeichen.

Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin

Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. (DIVI) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft auf dem Gebiet der Intensiv- und Notfallmedizin in Deutschland.

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EN 60601-2-52

Die EN 60601-2-52 mit dem Titel „Teil 2-52: Besondere Festlegungen für die Sicherheit einschließlich der wesentlichen Leistungsmerkmale von medizinischen Betten“ ist Teil der Normenreihe EN 60601.

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Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

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Festschrift

Als Festschrift (auch Festgabe oder Liber Amicorum) bezeichnet man eine Publikation aus festlichem Anlass.

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Friedrich Trendelenburg (Mediziner, 1844)

Friedrich Trendelenburg, vor 1910 Friedrich Trendelenburg (* 24. Mai 1844 in Berlin; † 15. Dezember 1924 in Berlin-Nikolassee) war ein deutscher Chirurg.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Hirndruck

Hirndruck ist ein umgangssprachlicher Begriff für den Druck, der im Schädelinneren herrscht (intrakranieller Druck, häufige, auch im Deutschen verwendete Abkürzung ICP für englisch intracranial pressure).

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Krankenhausbett

Elektrisch betriebenes Krankenhausbett; patientenseitig links mit Bettseitenteil, rechts mit hochgeklappter Aufstehhilfe, 2011 Das Krankenhausbett oder Klinikbett ist ein den Anforderungen der klinischen Gegebenheiten angepasstes und in seinen Funktionen erweitertes Krankenbett.

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Langenbeck’s Archives of Surgery

Langenbeck’s Archives of Surgery, ursprünglich auch „Langenbeck-Archiv“ genannt, ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Springer-Verlag im Auftrag der folgenden medizinischen Gesellschaften veröffentlicht wird.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Lungenfunktion

Als Lungenfunktion (früher auch als Atmungsfunktionen bezeichnet) wird die physiologische Befähigung der Lunge als Organ für den Gasaustausch bei der äußeren Atmung von lungenatmenden Schnecken, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren einschließlich des Menschen bezeichnet.

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Operationstisch

Moderner Operationstisch OP-Tisch im England des 19. Jahrhunderts. Die Sägespäne in der Kiste sollen Blut auffangen. Ein Operationstisch (OP-Tisch) ist der Tisch, auf dem ein Patient während eines chirurgischen Eingriffs, der Operation, zu liegen kommt.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Pflegebett

Pflegebett bezeichnet ein Bett, welches an die besonderen Merkmale und Bedürfnisse von Menschen in einer Phase der Krankheit oder mit Behinderungen angepasst ist.

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Schock (Medizin)

Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.

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Trendelenburg-Operation bei Krampfaderleiden

Die Trendelenburg-Operation bei Krampfaderleiden (Varikosis) hat der Chirurg Friedrich Trendelenburg in seiner Bonner Zeit entwickelt.

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Trendelenburg-Operation bei Lungenarterienembolie

Die Trendelenburg-Operation bei Lungenarterienembolie hat der Chirurg Friedrich Trendelenburg in seiner Leipziger Zeit entwickelt.

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Trendelenburg-Test

Der Trendelenburg-Test, benannt nach dem Chirurgen Friedrich Trendelenburg (1844–1924), nicht zu verwechseln mit dem Trendelenburg-Zeichen, dient als inzwischen historische klinische Untersuchung dem Nachweis einer unzureichenden Venenklappenfunktion.

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Trendelenburg-Zeichen

Abb. aus der Erstbeschreibung 1895 Das Trendelenburg-Zeichen (nach dem Chirurgen Friedrich Trendelenburg; engl. Trendelenburg's sign) ist die Bezeichnung für das klinische Bild einer Lähmung der Musculi glutei medius und minimus, die aufgrund einer Schädigung des Nervus gluteus superior hervorgerufen werden kann.

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Leitet hier um:

Beckenhochlagerung.

AusgehendeEingehende
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