Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Transtheoretisches Modell

Index Transtheoretisches Modell

Das Transtheoretische Modell Das Transtheoretische Modell (TTM, „Transtheoretical Model“) ist ein Konzept zur Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Beeinflussung von intentionalen Verhaltensänderungen.

10 Beziehungen: Affekt, Emotion, Empirie, Gegenkonditionierung, Gewohnheit, Intentionalität, Kognition, Selbstwirksamkeitserwartung, Stress, Verstärkung (Psychologie).

Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

Neu!!: Transtheoretisches Modell und Affekt · Mehr sehen »

Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

Neu!!: Transtheoretisches Modell und Emotion · Mehr sehen »

Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

Neu!!: Transtheoretisches Modell und Empirie · Mehr sehen »

Gegenkonditionierung

Gegenkonditionierung ist ein Verfahren der behavioristischen Lerntheorie und bezeichnet die Abschwächung eines unerwünschten Verhaltens durch Nichtbestätigung, bei gleichzeitiger Bekräftigung des erwünschten Verhaltens.

Neu!!: Transtheoretisches Modell und Gegenkonditionierung · Mehr sehen »

Gewohnheit

Als Gewohnheit (auch Usus, von lateinisch uti „gebrauchen“) wird eine unter gleichartigen Bedingungen entwickelte Reaktionsweise bezeichnet, die durch Wiederholung stereotypisiert wurde und bei gleichartigen Situationsbedingungen wie automatisch nach demselben Reaktionsschema ausgeführt wird, wenn sie nicht bewusst vermieden oder unterdrückt wird.

Neu!!: Transtheoretisches Modell und Gewohnheit · Mehr sehen »

Intentionalität

Brentano führte den Begriff der Intentionalität in die moderne Philosophie ein Der Begriff der Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen (etwa auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte).

Neu!!: Transtheoretisches Modell und Intentionalität · Mehr sehen »

Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

Neu!!: Transtheoretisches Modell und Kognition · Mehr sehen »

Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung, kurz SWE, bezeichnet das Vertrauen einer Person, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen auch in Extremsituationen erfolgreich selbst ausführen zu können.

Neu!!: Transtheoretisches Modell und Selbstwirksamkeitserwartung · Mehr sehen »

Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

Neu!!: Transtheoretisches Modell und Stress · Mehr sehen »

Verstärkung (Psychologie)

Verstärkung ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie und der Psychologie, speziell aus dem Behaviorismus.

Neu!!: Transtheoretisches Modell und Verstärkung (Psychologie) · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »