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Trankgasse (Köln)

Index Trankgasse (Köln)

Trankgasse zwischen Dom und Deichmannhaus. Blick Richtung Westen. Rechts der Übergang zum Bahnhofsvorplatz Trankgasse ist der Straßenname einer 455 Meter langen Straße in der Kölner Altstadt-Nord, die direkt an die Domplatte und den Kölner Dom angrenzt und in Ost-West-Richtung verläuft.

137 Beziehungen: A. Schaaffhausen’scher Bankverein, Abraham Oppenheim, Abraham Schaaffhausen, Alfred Julius Becher, Alter Botanischer Garten am Dom zu Köln, Altstadt-Nord, Apostolischer Nuntius, Architekt, Arnold Mercator, Arrondissement de Cologne, Bahnübergang (Deutschland), Baumeister, Bernhard Hertel, Britische Besatzungszone, Bundesstraße 51, Cardo, Carl Moritz (Architekt), Charlotte von Preußen (1798–1860), Colonia (Versicherung), Damm (Wall), Deichmannhaus (Köln), Denkmalschutz, Deutz (Köln), Dienstreise, Domplatte, Dormitorium, Eigelstein (Köln), Empfangsgebäude, Entkernung, Ernst Friedrich Zwirner, Ernst von Bayern (1554–1612), Excelsior Hotel Ernst, Fürstenhof (Köln), Florian von Seydlitz, Frankenturm (Köln), Franz Ahrens, Franzosenzeit, Frühmittelalter, Freya von Moltke, Friedrich III. (HRR), Friedrich von Oranien-Nassau (1797–1881), Friedrich Wilhelm III. (Preußen), Friedrich Wilhelm IV., Gerling-Konzern, Groote (Adelsgeschlecht), Guillaume Wintz, Hans Deichmann, Hans Schilling (Architekt), Heinrich III. (Sayn), Heinrich Müller-Erkelenz, ..., Heinrich Nagelschmidt, Heinrich Quentell, Heinrich von Wittgenstein, Hermann Keussen, Hermann Otto Pflaume, Hermann von Weinsberg, Hohenlohe (Adelsgeschlecht), Hohenzollernbrücke (Köln), Impressum, Johann Adolph Steinberger, Johann Gottlieb von Langen, Johann Jakob von Wittgenstein, Josef Kögl, Joseph Ludwig Mertens, Karl Aloys von Königsegg-Aulendorf, Köln, Köln Hauptbahnhof, Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft, Kölner Dom, Kölner Dombaumeister, Kölner Domkapitel, Kölner Erbvogtei, Kölner Patriziat, Kölner Ringe, Kölner Stadtansicht von 1531, Kölner Stadtansicht von 1570, Kölner Stiftsfehde, Kölnische Rundschau, Kölnische Zeitung, Kloster Dalheim (Mainz), Klosterfrau Healthcare Group, Kommende, Konrad Kuene van der Hallen, Lied, Liste von Matronennamen, Maire, Maria Clementine Martin, Maximilian I. (HRR), McDonald’s, Meister Arnold, Melchior Dittmar von Wittgenstein, Ministeriale, Muschelkalk, Neusser Straße (Köln), Niederich (Köln), Nikolaus I. (Russland), Nikolaus van Bueren, Oberbau (Eisenbahn), Offizin, Overstolzen, Pfaffenpforte, Portal (Architektur), Preußen, Privatbrauerei Gaffel, Römerstraße, Römisches Reich, Rhein, Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft, Säkularisation, Schreinsbuch, Sibylle Mertens-Schaaffhausen, St. Lupus (Köln), St. Maria ad Gradus (Köln), St. Maria im Pesch, Stadtbahn Köln, Stadtmauer Köln, Straße, Straßenname, Templerorden, Theodor Franz Thiriart, Trankgassentor, Treideln, Triebweg, U-Bahnhof Dom/Hauptbahnhof, Viadukt, Volkswagen AG, Vorkaufsrecht, Wartesaal am Dom, Weihestein, Wilhelm Egon von Fürstenberg-Heiligenberg, Wilhelm I. (Nassau), Wilhelm Ludwig Deichmann, Wilhelm Mülhens, Wolf von Niebelschütz, Zündorf (Köln), Zisterzienserinnen, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (87 mehr) »

A. Schaaffhausen’scher Bankverein

Der A. Schaaffhausen’sche Bankverein war eine Bank mit Sitz in Köln und die erste als Aktiengesellschaft bzw.

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Abraham Oppenheim

mini Abraham Oppenheim, ab 1868 Abraham Freiherr von Oppenheim, (* 24. Mai 1804 in Köln; † 9. Oktober 1878 ebenda) war ein deutscher Bankier und Mäzen.

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Abraham Schaaffhausen

Abraham Schaaffhausen Johann Abraham Anton Schaaffhausen (* 22. Juni 1756 in Köln; † 13. Januar 1824 in Schlebusch) war ein deutscher Bankier.

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Alfred Julius Becher

Alfred Julius Becher, Lithographie von Gabriel Decker, 1844 Anschlagzettel zu Bechers Quartett-Abend am 6. Januar 1846, Wienbibliothek Alfred Julius Becher (* 27. April 1803 in Manchester; † 23. November 1848 in Wien) war Musikkritiker, Komponist und einer der Hauptführer des Wiener Oktoberaufstands von 1848.

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Alter Botanischer Garten am Dom zu Köln

Botanischer Garten und Dom, Stahlstich um 1820 Der unfertige Dom um 1824. Nach Max Hasak: ''Der Dom zu Köln'', 1911. Der Alte Botanische Garten am Dom zu Köln entstand 1801 aus dem nordöstlich vor der im Bau befindlichen Kathedrale liegenden Gartengelände des Jesuitenordens und dem angrenzenden Gelände des durch die Säkularisation betroffenen Maximinenklosters.

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Altstadt-Nord

Der Stadtteil Altstadt-Nord gehört zum Stadtbezirk Innenstadt von Köln.

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Apostolischer Nuntius

alternativtext.

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Architekt

Der Architekt („oberster Handwerker, Baukünstler, Baumeister“; aus arché „Anfang, Ursprung, Grundlage, das Erste“ und téchne „Kunst, Handwerk“) befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen, funktionalen und gestalterischen Planung und Errichtung oder Änderung von Gebäuden und Bauwerken vorwiegend des Hochbaues.

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Arnold Mercator

Ausschnitt aus dem Kölner Stadtplan mit Groß St. Martin Arnoldus Mercator (* 31. August 1537 in Löwen; † 6. Juli 1587 in Duisburg) war ein Kartograf.

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Arrondissement de Cologne

Das Arrondissement de Cologne, ein in Kantone gegliederter Verwaltungsbezirk des Département de la Roer, der von 1798 bis 1814 bestand, war eine kurze Episode in der Geschichte Kölns.

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Bahnübergang (Deutschland)

Allgemeines Verkehrszeichen zur Warnung vor Bahnübergängen in Deutschland Durchfahrt eines Regionalzuges am Bahnübergang Hamburg-Wandsbek Ein Bahnübergang, früher Weg(e)übergang, ist sowohl gemäß Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) eine höhengleiche Kreuzung von Eisenbahnschienen, wie auch nach der Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) eine Kreuzung eines besonderen oder unabhängigen Bahnkörpers mit Straßen, Wegen und Plätzen auf rechtlich-öffentlichen Verkehrsgrund.

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Baumeister

Der Begriff Baumeister bezeichnet höhere leitende Personen in der Bauplanung, -ausführung und -überwachung.

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Bernhard Hertel

Porträt Hertels im Stile eines mittelalterlichen Baumeisters (Kapitell des nordöstlichen Seitenschiffes in der von ihm errichteten Pfarrkirche St. Joseph in Münster) Bernhard Hertel (* 14. Februar 1862 in Kevelaer; † 21. Dezember 1927 in Köln) war ein deutscher Architekt des Historismus.

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Britische Besatzungszone

Britische Besatzungszone und Britischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Personalausweis der Britischen Besatzungszone Lebensmittel-Ergänzungskarte für Schwerarbeiter in der britischen Besatzungszone: 62,5 g Fett, 50 g Fleisch, 1946 Die britische Besatzungszone (oder Nordwestzone) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie nach der Kapitulation im Mai 1945 von den alliierten Siegermächten auf der Grundlage des Besatzungsrechts aufgeteilt wurde.

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Bundesstraße 51

Die Bundesstraße 51 (Abkürzung: B 51) ist eine deutsche Bundesstraße.

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Cardo

Katasterplan B von Orange. Westen ist oben. Die von Säulen flankierte Hauptachse (''cardo maximus'') der römischen Stadt Apameia am Orontes in Syrien. Der Cardo (auch: Kardo) bezeichnet die bei der Anlage einer römischen Stadt angelegte Hauptachse, die meist in Nord-Süd-Richtung angelegt wurde.

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Carl Moritz (Architekt)

Carl Moritz (* 27. April 1863 in Berlin; † 23. August 1944 in Berg (Starnberger See)) war ein deutscher Architekt, Baubeamter und Immobilien-Unternehmer.

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Charlotte von Preußen (1798–1860)

Kaiserin Alexandra Fjodorowna, um 1830Prinzessin Charlotte von Preußen, vollständiger Name Friederike Luise Charlotte Wilhelmine von Preußen (* 13. Juli 1798 im Schloss Charlottenburg bei Berlin; † in Zarskoje Selo nahe Sankt Petersburg) war ein Mitglied des Hauses Hohenzollern und durch Heirat mit Nikolaus I. als Alexandra Fjodorowna Kaiserin von Russland.

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Colonia (Versicherung)

Die ehemals börsennotierte Colonia Versicherung AG mit Sitz in Köln war eine deutsche Kompositversicherung, in deren Konzern sowohl das Erst- als auch das Rückversicherungsgeschäft betrieben wurden.

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Damm (Wall)

Bever Ein Bahndamm in Deutschland Ein Damm (oder Wall) ist ein lineares künstlich errichtetes Erdbauwerk aus einer geböschten Erd- oder Felsschüttung, typologisch ein sehr langgestreckter, massiver Baukörper mit sich nach oben verjüngendem Querschnitt und oft landschaftsgestaltender Wirkung, insbesondere mit räumlich trennender bzw.

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Deichmannhaus (Köln)

Deichmannhaus ist der Name eines Büro- und Geschäftshauses in der Kölner Altstadt-Nord in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs und der Domplatte, Trankgasse 7–9.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Deutz (Köln)

Deutz (abgeleitet aus, abgekürzt Divitia, später Duitia, Diuza, Tuitium, Duytz, Deutsch, kölsch Düx) ist der rechtsrheinische Teil des Stadtbezirks 1 (Innenstadt) von Köln und mit einer Fläche von über 524 Hektar größter der fünf Stadtteile im Bezirk.

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Dienstreise

Dienstreise (oder Geschäftsreise) ist eine durch den Beruf bedingte Reise, die vorübergehend außerhalb der regelmäßigen Arbeitsstätte und auch außerhalb der Wohnung stattfindet.

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Domplatte

Blick auf einen Großteil der Domplatte und das Hauptportal des Doms (2013) Freitreppe zur Domplatte vom Bahnhofsvorplatz aus (2009) Domplatte ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die den Kölner Dom seit 1970 umgebende 7000 m² große Fußgängerplattform.

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Dormitorium

Dormitorium des ehemaligen Benediktinerinnenkonvents von Kloster Lüne Das Dormitorium (lat. „Schlafraum“) ist der Zellengang oder Schlafsaal eines Klosters.

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Eigelstein (Köln)

Agneskirche (um 1901) Eigelstein, Blick Richtung Süden ins Eigelstein-Viertel Der Eigelstein ist eine bereits in der römischen Epoche der Stadt nachgewiesene Straße in der Kölner Altstadt-Nord, welche heute die zentrale Achse des nach ihr benannten Eigelstein-Viertels bildet; sie verläuft geradlinig in Süd-Nord-Richtung mit einer Länge von 568 Metern von der Turiner Straße über die Eigelsteintorburg bis zum Ebertplatz.

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Empfangsgebäude

Bahnhofsrestaurant im 19. Jahrhundert Empfangsgebäude, Empfangshallen oder Zugangsgebäude (in der Schweiz und in Österreich: Stationsgebäude oder Aufnahmegebäude; in Österreich und Südtirol auch: Aufnahmsgebäude respektive Aufnahmshalle) sind Gebäude an Einrichtungen des Personenverkehrs, die im Gegensatz zu Wartehallen Räume für die Durchführung innerbetrieblicher Aufgaben, z. B.

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Entkernung

Für den Abbruch entkernte Häuser in Eilenburg Vollständig entkerntes Gebäude in München. Die Fassade wird durch eine vorgelagerte Tragkonstruktion gehalten. abruf.

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Ernst Friedrich Zwirner

Ernst Friedrich Zwirner Ernst Friedrich Zwirner Schloss Arenfels Apollinariskirche in Remagen, März 2007 Schloss Herdringen Schloss Moyland Grabmal auf dem Melaten-Friedhof Ernst Friedrich Zwirner (* 28. Februar 1802 in Jakobswalde, Landkreis Cosel (Oberschlesien); † 22. September 1861 in Köln) war ein deutscher Architekt und Kölner Dombaumeister.

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Ernst von Bayern (1554–1612)

Ernst von Bayern, Porträt von Hans Werl, um 1601; Bayerische Staatsgemäldesammlungen Ernst von Bayern, Porträt von Dominicus Custos, um 1600–1602 Ernst von Bayern (* 17. Dezember 1554 in München; † 17. Februar 1612 in Arnsberg, Westfalen) war Fürstbischof von Freising, Hildesheim, Lüttich, Münster, Fürstabt der Reichsabtei Stablo-Malmedy und von 1583 bis 1612 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Excelsior Hotel Ernst

Excelsior Hotel Ernst, 2008 Das Excelsior Hotel Ernst ist ein 5-Sterne-Luxushotel im Zentrum von Köln, direkt am Kölner Dom und Teil der großstädtisch geprägten Domumgebung.

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Fürstenhof (Köln)

Hotel Fürstenhof (1911) Westseite (2011) Das ehemalige Hotel Fürstenhof ist ein Büro- und Geschäftshaus im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord.

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Florian von Seydlitz

Anton Friedrich Florian von Seydlitz Anton Friedrich Florian von Seydlitz-Kurzbach (* 20. Februar 1777 in Greußen bei Magdeburg; † 18. Februar 1832 in Köln) war ein preußischer Generalmajor.

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Frankenturm (Köln)

Frankenturm (1822), Tuschzeichnung von Heinrich Oedenthal Der Kölner Frankenturm war ein in der nördlichen Vorstadt oberhalb der damaligen Rheinwerft (der heutigen Straße Frankenwerft) stehender mittelalterlicher Turm der Stadtmauer.

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Franz Ahrens

Gruft der Familie Ahrens auf dem Friedhof Grunewald Franz Ahrens (* 31. Oktober 1858 in Danzig; † 8. Dezember 1937 in Schwäbisch Gmünd) war ein deutscher Architekt.

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Franzosenzeit

Ernst Henseler: ''Aus der Franzosenzeit'' (1894) Als Franzosenzeit wurde – vor allem in der deutschsprachigen Literatur des 19.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Freya von Moltke

Freya von Moltke, 2009 Freya Gräfin von Moltke (* 29. März 1911 in Köln als Freya Maria Helene Ada Deichmann; † 1. Januar 2010 in Norwich, Vermont) war eine deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, Schriftstellerin und Juristin.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich von Oranien-Nassau (1797–1881)

Friedrich von Oranien-Nassau, Prinz der Niederlande, Holzstich (1881) Prinz Friedrich der Niederlande Wilhelm Friedrich Karl von Oranien-Nassau (niederländisch: Willem Frederik Karel van Oranje-Nassau, seit 1816 Prinz der Niederlande; * 28. Februar 1797 in Berlin; † 8. September 1881 in Wassenaar), Prinz von Oranien-Nassau, Prinz der Niederlande, war der zweite Sohn des Königs Wilhelm I. und der Prinzessin Wilhelmine von Preußen.

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Friedrich Wilhelm III. (Preußen)

rahmenlos Friedrich Wilhelm III., Gipsbüste von Johann Gottfried Schadow (1797), Berlin, Alte Nationalgalerie Reiterporträt Friedrich Wilhelms III., gemalt von Franz Krüger Friedrich Wilhelm III., gemalt von Thomas Lawrence Friedrich Wilhelm III. (* 3. August 1770 in Potsdam; † 7. Juni 1840 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war von 1797 bis 1840 König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg.

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Friedrich Wilhelm IV.

rahmenlos Friedrich Wilhelm IV. (* 15. Oktober 1795 in Berlin; † 2. Januar 1861 in Potsdam) war vom 7. Juni 1840 bis zu seinem Tod König von Preußen.

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Gerling-Konzern

Gereonshof Ehemaliger Gerling-Unternehmenssitz in Köln Der Gerling-Konzern war ein international operierender Kölner Mehrspartenversicherer, der im April 2006 vom hannoverschen Talanx-Konzern, Markenname HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie, Deutschlands drittgrößter Versicherungsgruppe, übernommen wurde.

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Groote (Adelsgeschlecht)

Leoparden Die Familie der Edlen und Ritter von Groote, ursprünglich de Groote, ist ein Adelsgeschlecht, dessen Wurzeln in das 11.

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Guillaume Wintz

Frédéric Guillaume Wintz, auch Wilhelm Wintz (* 19. Oktober 1824 in Köln; † 24. Februar 1899 in Paris), war ein deutsch-französischer Landschafts- und Tiermaler der Düsseldorfer Schule und der Schule von Barbizon.

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Hans Deichmann

Hans Deichmann (* 9. September 1907 in Köln; † 7. Dezember 2004 in Bocca di Magra, Italien) war ein deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Jurist, Unternehmer und Autor, der seit 1948 in Italien lebte.

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Hans Schilling (Architekt)

Abteikirche Königsmünster (1956) Grab auf dem Melaten-Friedhof (Oktober 2018) St.Stephanus Münster (1963–1965) Mutterhaus der Franziskanerinnen Olpe (1966) St. Alexander Schmallenberg (2004) Maternus-Haus Köln, Rückseite mit Maternus-Saal St. Michael (Lantenbach) Friedenskirche Fort Fusternberg (1958) Christus König Oberhausen-Buschhausen (1962) St. Marien Essen-Karnap (1963) St. Paulus Harsewinkel (1967) St. Michael (Dormagen) 5 St. Franziskus Mainz-Lerchenberg (1982–1984) St. Bonifatius Paderborn (1981) St. Laurentius Düsseldorf-Holthausen (1975–1977) Wohn- und Geschäftshaus Vor Sankt Martin 12 Wohn- und Geschäftshaus Em Hanen (1958–1959) Neumarkt-Passage (1985) Hans Schilling (* 4. April 1921 in Köln; † 19. Februar 2009 ebenda) war ein deutscher Architekt.

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Heinrich III. (Sayn)

Grabmal des Grafen Heinrich III. von Sayn in der Abteikirche Sayn (Reproduktion) Heinrich III.

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Heinrich Müller-Erkelenz

Heinrich Müller-Erkelenz Heinrich Müller-Erkelenz (* 16. März 1878 in Worms; † 1945 in Berlin) war ein deutscher Architekt.

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Heinrich Nagelschmidt

Heinrich Nagelschmidt (* 27. Oktober 1822 in Köln; † 29. Mai 1902 ebenda) war ein deutscher Architekt, der vor allem mit römisch-katholischen Sakralbauten im Erzbistum Köln bekannt wurde.

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Heinrich Quentell

Heinrich Quentell († 10. August 1501) war ein Buchdrucker in Köln.

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Heinrich von Wittgenstein

Allianzwappen Wittgenstein-Schaaffhausen an der Villa Wittgenstein Johann Heinrich Franz von Wittgenstein, häufig nur Heinrich von Wittgenstein, (* 20. April 1797 in Köln; † 29. März 1869 ebenda) war ein deutscher Unternehmer und Politiker.

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Hermann Keussen

Hermann Keussens Hauptwerk, die ''Topographie der Stadt Köln im Mittelalter'' Gerhard Emil Hermann Keussen (* 5. Juni 1862 in Krefeld; † 7. Mai 1943 in München) war ein deutscher Historiker und Stadtarchivar in Köln.

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Hermann Otto Pflaume

Hermann Otto Pflaume vor 1900 Hermann Otto Pflaume (* 26. Januar 1830 in Aschersleben † 4. August 1901 in Würzburg) war ein deutscher Architekt, der die längste Zeit seines Lebens in Köln lebte und arbeitete.

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Hermann von Weinsberg

Hermann von Weinsberg ''(Zeichnung von 1539).'' Hermann von Weinsberg (* 3. Januar 1518 in Köln; † 23. März 1597 ebenda) lebte als Advokat, Ratsherr, Bierherr und Rentier in Köln.

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Hohenlohe (Adelsgeschlecht)

Ältestes Stammwappen derer von Hohenlohe mit ursprünglicher Helmzier Das Haus Hohenlohe ist ein ursprünglich edel- und hochfreies fränkisches Adelsgeschlecht, das im Heiligen Römischen Reich die reichsunmittelbare Herrschaft Hohenlohe aufbaute, die 1495 zur Grafschaft erhoben wurde.

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Hohenzollernbrücke (Köln)

Die Hohenzollernbrücke ist eine Brücke über den Rhein in Köln in Höhe von Stromkilometer 688,5.

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Impressum

Ein Impressum („Hineingedrücktes“ bzw. „Aufgedrücktes“) enthält die gesetzlich vorgeschriebene Angabe des oder der presserechtlich Verantwortlichen für einen im eigenen Namen veröffentlichten Text-, Wort- oder Bildbeitrag.

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Johann Adolph Steinberger

Johann Adolph Joseph Steinberger (* 24. Juli 1777 in Dormagen; † 14. September 1866 in Köln) war von 1823 bis 1848, und damit mit 25 Jahren Dienstzeit, der bis jetzt am längsten amtierende Oberbürgermeister der Stadt Köln.

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Johann Gottlieb von Langen

Johann Gottlieb Langen, seit 1907 von Langen (* 25. Oktober 1858 in Köln; † 20. März 1940 auf Burg Zieverich) war ein deutscher Unternehmer.

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Johann Jakob von Wittgenstein

Johann Jakob von Wittgenstein, um 1780Gemälde von Eduard von Gebhardt, Anfang 20. Jh., Kopie eines Gemäldes von Johann Jakob Schmitz, um 1780, in: Rita Wagner, ''Kölnischer Bildersaal. Die Gemälde im Bestand des Kölnischen Stadtmuseums einschließlich der Sammlung Porz und des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds'', hrsg. vom Kölnischen Stadtmuseum, Köln 2006, S. 92–93, Nr. 0230 Wappen der kölschen von Wittgenstein Familiengrab von Wittgenstein, Melaten-Friedhof Johann Jakob Hermann Joseph von Wittgenstein (* 24. Februar 1754 in Köln; † 15. März 1823 ebenda) war ein deutscher Jurist, Kaufmann, Bankier und Politiker.

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Josef Kögl

Josef Kögl (* 24. August 1890 in Sajach, Steiermark, Österreich; † 26. März 1968 in Köln) war ein deutscher Architekt.

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Joseph Ludwig Mertens

Joseph Ludwig Mertens, genannt Louis, (* um 1782; † 10. August 1842 in St. Thomas bei Andernach) war ein deutscher Bankier, Rittergutsbesitzer und Stadtrat.

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Karl Aloys von Königsegg-Aulendorf

Karl Aloys Reichsgraf von Königsegg-Aulendorf (* 14. Oktober 1726 in Aulendorf; † 24. Februar 1796 in Köln) war ein Adliger und Weihbischof in Köln.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Köln Hauptbahnhof

Der Kölner Hauptbahnhof ist der wichtigste Eisenbahnknoten von Köln und liegt im Stadtzentrum neben dem Kölner Dom.

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Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft

Hinweisschild der Route der Industriekultur am Bahnhof Essen-Katernberg Süd Die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (früher auch „Cöln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft“ geschrieben, Kurzform daher üblicherweise „CME“) gehörte neben der Bergisch-Märkischen und der Rheinischen zu den großen Eisenbahn-Gesellschaften, die ab der Mitte des 19.

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Kölner Dom

Kreuzblumen auf der Spitze der beiden Domtürme Hohenzollernbrücke bei Anbruch der Dunkelheit Musical Dome, Dom, Hauptbahnhof und Hohenzollernbrücke aus Nordosten Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus.

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Kölner Dombaumeister

Fassadenplan F: der berühmte Baumeister-Plan aus dem Kölner Mittelalter Die Kölner Dombaumeister waren und sind für die Errichtung und Erhaltung des Kölner Doms verantwortlich, dazu leiten sie die Kölner Dombauverwaltung und führen die Dombauhütte.

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Kölner Domkapitel

Darstellung des romanischen Doms im Hillinus-Codex der Kölner Dombibliothek Das Chorgestühl von 1311 Das Hohe Dom-, Kathedral- und Metropolitankapitel zu Köln ist eine Gemeinschaft von Diözesangeistlichen, das den Erzbischof von Köln bei der Leitung der Erzdiözese berät.

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Kölner Erbvogtei

Wappen des Kölner Erbvogts 150px Die Kölner Erbvogtei war ein kurkölnischer Verwaltungs- und Gerichtsbezirk, der zuletzt als Unterherrschaft dem Amt Hülchrath zugeordnet war.

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Kölner Patriziat

Als Kölner Patriziat bezeichnete man die Oberschicht von wohlhabenden und einflussreichen Bürgern in Köln, den Patriziern, die sich in der seit 1180 nachweisbaren Richerzeche formierten.

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Kölner Ringe

Die Ringe, veranschaulicht in einem Kugelpanorama aus der Luft Die Kölner Ringe sind eine Folge von zusammenhängenden Straßen mit Boulevardcharakter, die halbkreisförmig rund um die Altstadt im linksrheinischen Köln liegen.

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Kölner Stadtansicht von 1531

Kölner Stadtansicht von 1531, Ausschnitt aus der Mitte Die Kölner Stadtansicht von 1531 ist ein von Anton Woensam stammender Holzschnitt, der detailfreudig im Großformat und in Form der Profildarstellung das spätmittelalterliche Köln zeigt.

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Kölner Stadtansicht von 1570

Die Kölner Stadtansicht von 1570 (sogenannter Mercatorplan) ist ein 1570 vom Kartografen Arnold Mercator erstellter Stadtplan Kölns, der das antike Interesse und die antiquarische Sammeltätigkeit des Patriziats zeigt.

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Kölner Stiftsfehde

Die Belagerung von Neuss war ein bedeutender Bestandteil der Kölner Stiftsfehde (Darstellung von Conradius Pfettisheim) Als Kölner Stiftsfehde auch Stiftsfehde zu Köln, Neusser Krieg oder Burgundischer Krieg genannt, wird die 1473 begonnene Auseinandersetzung zwischen Erzbischof Ruprecht von der Pfalz und den Landständen des Erzstifts Köln bezeichnet.

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Kölnische Rundschau

Die Kölnische Rundschau ist eine regionale, unabhängige Tageszeitung für den Raum Köln/Bonn.

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Kölnische Zeitung

Die Kölnische Zeitung war im 19. Jahrhundert und im 20. Jahrhundert bis zum Beginn des Nationalsozialismus eine der führenden überregionalen deutschen Tageszeitungen.

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Kloster Dalheim (Mainz)

Kloster Dalheim Das Kloster Dalheim – (S. Maria in Valle) in frühen Urkunden auch Mariendalen, Dalen oder Marienkron Mainz genannt – war ein Kloster in Mainz.

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Klosterfrau Healthcare Group

Die Klosterfrau Zürich AG (auch Klosterfrau Healthcare Group) ist ein Schweizer Pharmaunternehmen im Bereich der Selbstmedikation mit Sitz in Zürich und operativer Zentrale in Köln.

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Kommende

Kommende (Betonung auf der zweiten Silbe; „anvertrauen“, „empfehlen“) bezeichnet ursprünglich als Begriff im Kirchenrecht die Übertragung der Einkünfte eines Kirchen- oder Klostervermögens auf eine dritte Person unter Befreiung von den Amtspflichten.

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Konrad Kuene van der Hallen

Epitaph des Dombaumeisters im Dom zu Köln Konrad Kuene van der Hallen (* 1400 oder 1410 in Straßburg oder Köln; † 28. Januar 1469 wahrscheinlich in Köln; auch Koene, Coene, Kuen, Kuyn) war ein bedeutender deutscher Steinbildhauer und Kölner Dombaumeister.

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Lied

Édith Piaf (1962). Lied (aus mhd. liet, „Strophe“) ist der Sammelbegriff für kleinere, knapp gegliederte gesungene Kompositionen aus Musik und Liedtext.

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Liste von Matronennamen

Diese Liste von Matronennamen enthält die Beinamen von Matronen, überwiegend in Dreizahl auftretenden Muttergottheiten der römischen, germanischen und keltischen Religion.

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Maire

Ein Maire aus Mauretanien zu Besuch bei einem Amtskollegen in Frankreich Maire ist die französische Bezeichnung für den Bürgermeister einer Gemeinde.

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Maria Clementine Martin

Rathausturm Köln Maria Clementine Martin (* 5. Mai 1775 als Wilhelmine Martin in Brüssel; † 9. August 1843 in Köln) war eine belgisch-deutsche Unternehmerin.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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McDonald’s

Pylon Die McDonald’s Corporation ist ein US-amerikanischer Betreiber und Franchisegeber von weltweit vertretenen Schnellrestaurants und der umsatzstärkste Fast-Food-Konzern der Welt.

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Meister Arnold

Meister Arnold († 1308) war nach Meister Gerhard der zweite Kölner Dombaumeister.

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Melchior Dittmar von Wittgenstein

Melchior Dittmar von Wittgenstein – Porträt (nach 1777) Melchior Dittmar von Wittgenstein (* 1720 in Köln; † 17. Oktober 1784 ebenda) stammte aus dem Patriziergeschlecht von Wittgenstein und war dreimal Kölner Bürgermeister.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Muschelkalk

Oberen Muschelkalks in der Wutachschlucht im Schwarzwald Karte des Germanischen Beckens zur Ablagerungszeit des Unteren Muschelkalks Oberen Muschelkalks. Aufschluss bei Dörzbach: Die gut erkennbare, hier 15–20 cm mächtige Obere Schaumkalkbank bildet die obere Grenze des Unteren Muschelkalks, darüber beginnt der Mittlere Muschelkalk. Muschelkalkstein mit bräunlichem erzhaltigem Einschluss Der Muschelkalk ist die mittlere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias.

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Neusser Straße (Köln)

Die Neusser Straße ist eine 5,3 km lange Ausfallstraße in Köln, die vom Ebertplatz in nördlicher Richtung durch die Stadtteile Neustadt-Nord, Nippes und Weidenpesch bis nach Longerich führt.

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Niederich (Köln)

Taufkapelle St. Kunibert (um 1260/70) St. Ursula in Köln Sarkophag des Albertus Magnus in der Krypta St. Andreas Niederich war die mittelalterliche Kölner Bezeichnung einer nördlich der Römermauer gelegenen Ansiedlung.

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Nikolaus I. (Russland)

rahmenlos Großfürst Nikolaus ca. 1808 Nikolaus I. Pawlowitsch (wiss. Transliteration Nikolaj I Pavlovič; * in Zarskoje Selo bei Petersburg; † in Sankt Petersburg) aus dem Haus Romanow-Holstein-Gottorp war als Nikolaus I. zwischen 1825 und 1855 Kaiser von Russland und zwischen 1825 und 1830 letzter gekrönter König von Polen (Kongresspolen).

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Nikolaus van Bueren

Nikolaus van Bueren (* etwa 1380; † 16. Mai 1445) war Dombaumeister am Kölner Dom.

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Oberbau (Eisenbahn)

Schotteroberbau mit Holzschwellen Der Oberbau oder Gleiskörper einer Eisenbahnstrecke besteht aus dem Gleisbett und den darauf liegenden Gleisen.

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Offizin

Offizin einer Apotheke in Darmstadt, Ende 17. Jahrhundert: links der Verkauf und die Buchhaltung, in der Mitte die Herstellung und rechts die Alchemie Als eine Offizin (von, auch ‚Herd, Wirtschaftsgebäude‘) bezeichnete man seit dem späten Mittelalter eine Werkstatt, die hochwertige Waren produzierte, mit angeschlossenem Verkaufsraum.

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Overstolzen

Die Familiendynastie der Overstolzen war die Stammfamilie des Kölner Patriziats und gehörte zu den einflussreichsten und wohlhabendsten Familien im mittelalterlichen Köln.

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Pfaffenpforte

Die Pfaffenpforte oder Nordtor (Unter Fettenhennen/Burgmauer) war ein römisches Stadttor in der Kölner Altstadt-Nord und gehörte zu den wichtigsten Zugängen in die Stadt.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Privatbrauerei Gaffel

Gaffel Kölsch-Kranz Gaffel Haus am Alter Markt Die Privatbrauerei Gaffel Becker & Co.

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Römerstraße

römischen Reiches (orange, ca. 125 n. Chr.) Sockelüberrest des Milliarium Aureum auf dem Forum Romanum in Rom, Ausgangspunkt aller Römerstraßen Römerstraße Via Appia in Rom Römerstraßen auf der Tabula Peutingeriana (Ausschnitt) – von oben nach unten Balkanküste, Adria, Spitze des italienischen Stiefels und Sizilien sowie die Mittelmeerküste Afrikas Das römische Straßennetz und die Tabula Peutingeriana Meilenstein aus dem Jahre 201, gefunden bei Sankt Margarethen im Lungau Blick in eine Straße in Pompeji (2013) Römerstraßen sind das Straßennetz, das zur Zeit der Römischen Republik und des Römischen Reiches erbaut und unterhalten wurde.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft

Strecken der '''Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft''' kurz vor der Verstaatlichung Salonwagen der Rheinischen Eisenbahn, 1860er Jahre Die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft (abgekürzt RhE) gehörte neben der Köln-Mindener und der Bergisch-Märkischen zu den drei großen Eisenbahn-Gesellschaften, die ab der Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem das Rheinland und das Ruhrgebiet (im heutigen Nordrhein-Westfalen und nördlichen Rheinland-Pfalz) durch die Eisenbahn erschlossen haben.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schreinsbuch

St. Laurenz, Köln, nach 1130 Schreinsbücher waren im mittelalterlichen Köln die Vorläufer der heutigen Grundbücher.

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Sibylle Mertens-Schaaffhausen

Sibylle Mertens-Schaaffhausen Sibylle Mertens-Schaaffhausen (* 29. Januar 1797 in Köln; † 22. Oktober 1857 in Rom), genannt Rheingräfin, war Archäologin und Mittelpunkt eines rheinischen Salons.

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St. Lupus (Köln)

Ausschnitt "Große Ansicht von Köln", Kölner Stadtansicht von 1531 des Anton Woensam. Links neben dem Frankenturm (rechts im Bild) ist St. Lupus deutlich erkennbar St.

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St. Maria ad Gradus (Köln)

Stadtmuseum St.

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St. Maria im Pesch

St. Maria im Pesch 2: ''In loco pascuae ibi me collocavit'' – „Er gab mir einen Platz im Weideland“. St.

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Stadtbahn Köln

Die Stadtbahn Köln ist das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) in Köln.

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Stadtmauer Köln

Fortifikatorische Entwicklung der Stadt Köln Die Stadtmauer von Köln war eine in mehreren Bauphasen über Jahrhunderte errichtete Befestigung.

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Straße

Straße in Neapel, 19. Jahrhundert, Fotografie von Giorgio Sommer Radial konzentrisch angelegte Straßen in Washington, D.C. Eine Straße ist im Landverkehr ein Verkehrsbauwerk, das Fußgängern und Fahrzeugen als Transport- und Verkehrsweg überwiegend dem Personentransport, dem Gütertransport und dem Tiertransport zur Ortsveränderung dient.

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Straßenname

Straßennamensschild aus den 1970er Jahren Straßenname in der Heidelberger Altstadt mit Bezug auf einen ehemaligen Gewannnamen Als Straßenname bezeichnet man die Benennung einer Straße zur Unterscheidung von anderen Straßen.

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Templerorden

Tatzenkreuz des Templerordens Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand.

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Theodor Franz Thiriart

Der aus Belgien stammende Theodor Franz Thiriart (* 1770 in Lüttich; † 1827 in Köln) war ein Kölner Buchdrucker und Verleger.

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Trankgassentor

Rheinufer 1571 mit Frankenturm (links) und Trankgassentor Das mittelalterliche Trankgassentor war eines der zahlreichen Tordurchlässe in einem der bewehrten Turmbauwerke, der im 13. Jahrhundert entstandenen rheinseitigen Stadtbefestigung Kölns.

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Treideln

Treideln (von spätlat. tragulare), auch Schiffziehen, Halferei, sächsisch Bomätschen, schweizerisch Recken, ist das Ziehen von Schiffen auf Wasserwegen durch Menschen oder Zugtiere, seltener auch durch Zugmaschinen oder Treidelloks.

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Triebweg

Reste eines spätmittelalterlichen Triebweges im Steigerwald Grenzstein zum Triebweg aus dem 16. Jahrhundert Eldagsen Triebweg, auch Treibweg, Viehweg, Herdweg oder Triftweg bzw.

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U-Bahnhof Dom/Hauptbahnhof

Der U-Bahnhof Dom/Hbf ist eine Station der Stadtbahn Köln.

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Viadukt

Saugrabenviadukt der Mariazellerbahn Viadukt (der oder das; Schweiz, Österreich nur: das Viadukt) von „Weg“ und ductus „Führung, Leitung“, also etwa „Überführung“, ist eine neoklassische Wortbildung, orientiert an Aquädukt (röm. Wasserleitung).

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Volkswagen AG

Die Volkswagen Aktiengesellschaft (abgekürzt VW AG oder auch Volkswagen AG) mit Sitz im niedersächsischen Wolfsburg ist ein deutscher Automobilhersteller.

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Vorkaufsrecht

Vorkaufsrecht ist das Recht, in einen Kaufvertrag durch einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung gegenüber dem Verkäufer als Käufer eintreten zu dürfen.

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Wartesaal am Dom

Alter Wartesaal, 2015 als „Wartesaal am Dom“ Wartesaal am Dom (bis 2014 Alter Wartesaal) ist der Name eines Veranstaltungszentrums in Köln mit einem Fassungsvermögen für 1.000 Gäste, bestehend aus Restaurant, Bar und Diskothek.

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Weihestein

Augsburger Weihestein Römischer Weihestein aus Kempraten (''Centum Prata'') im Stadtmuseum Rapperswil-Jona Ein Weihestein oder auch Votivstein war im engeren Sinne ein Stein, in den im Altertum eine Weihinschrift an Gottheiten, Könige oder hochrangige Persönlichkeiten eingemeißelt wurde.

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Wilhelm Egon von Fürstenberg-Heiligenberg

Wilhelm Egon von Fürstenberg als Kardinal-Bischof von Straßburg Porträt Wilhelm Egons von Fürstenberg von Nicolas II. de Larmessin Gefangennahme Wilhelm Egons von Fürstenberg in Köln am 14. Februar 1674, Kupferstich von Romeyn de Hooghe, um 1675. Wilhelm Egon Graf von Fürstenberg (* 2. Dezember 1629 in Heiligenberg; † 10. April 1704 in Paris) war Bischof von Straßburg, Kardinal und Kurkölnischer Premierminister.

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Wilhelm I. (Nassau)

Herzog Wilhelm I. von Nassau Das für Prinz Wilhelm errichtete, aber nie von ihm bezogene Erbprinzenpalais in Wiesbaden Hessischen Landtags Wilhelm Georg August Heinrich Belgicus zu Nassau (* 14. Juni 1792 in Kirchheimbolanden; † 20. August 1839 in Kissingen) war von 1816 bis 1839 als Wilhelm I. zweiter Herzog des 1806 gegründeten Herzogtums Nassau.

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Wilhelm Ludwig Deichmann

W. L. Deichmann Schloss Deichmannsaue, Rüngsdorf Wilhelm Ludwig Deichmann (* 3. August 1798 in Rodenberg; † 23. November 1876 in Mehlem) war ein deutscher Bankier.

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Wilhelm Mülhens

Wilhelm Mülhens (* 25. Juni 1762 in Troisdorf; † 6. März 1841 in Köln) war ein Kölner Unternehmer und Begründer der Firma Mülhens, die mit dem Duft „4711“ weltbekannt wurde.

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Wolf von Niebelschütz

Wolf Friedrich Magnus von Niebelschütz (* 24. Januar 1913 in Berlin; † 22. Juli 1960 in Hösel) war ein deutscher Dichter, Romancier und Essayist.

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Zündorf (Köln)

Zündorf ist ein Stadtteil von Köln im Stadtbezirk Porz im rechtsrheinischen Süden der Stadt.

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Zisterzienserinnen

St. Marienthal in der Oberlausitz Zisterzienserinnen sind Nonnen, die dem Zisterzienserorden (OCist) angehören.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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