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Relaxometrie

Index Relaxometrie

handelsübliches Relaxometer handelsübliches Relaxometer Als Relaxometrie oder Neuromuskuläres Monitoring (NMM) bezeichnet man die Überwachung der neuromuskulären Reizübertragung an der motorischen Endplatte beim Einsatz von Muskelrelaxanzien (Relaxierung, neuromuskuläre Blockade) im Rahmen einer Narkose.

31 Beziehungen: Acetylcholin, Aktionspotential, Anästhesiologie, Artefakt (Diagnostik), Augenoperation, Elektrische Stromstärke, Elektromyografie, Endotracheale Intubation, Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics, Kehlkopf, Motorische Endplatte, Musculus adductor pollicis, Musculus flexor hallucis brevis, Musculus orbicularis oculi, Muskelrelaxans, Muskelrelaxation, Narkose, Nerv, Nervus facialis, Nervus tibialis, Nervus ulnaris, Neuromuskuläre Restblockade, Nikotinischer Acetylcholinrezeptor, Piezoelektrischer Sensor, Skelettmuskel, Suxamethonium, Synapse, Synaptischer Spalt, Tetanus (Physiologie), The Lancet, Zwerchfell.

Acetylcholin

Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.

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Aktionspotential

Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.

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Anästhesiologie

Chirurgen und Anästhesisten in Dresden (1956) Ausbildung am Anästhesiesimulator Die Anästhesiologie, teilweise auch Anaesthesiologie geschrieben, ist ein medizinisches Fachgebiet.

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Artefakt (Diagnostik)

Artefakt: Luftblasen bei einer mikroskopischen Kotuntersuchung Artefakt nennt man in der Diagnostik einen scheinbaren, tatsächlich jedoch unbeabsichtigt künstlich herbeigeführten Kausalzusammenhang, zum Beispiel durch Fehler bei der Datenerhebung, -auswertung, -dokumentation oder -interpretation.

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Augenoperation

Augenoperation unter Verwendung eines OP-Mikroskops Augenoperation Die Augenheilkunde kennt zahlreiche Operationsmethoden zur Behandlung organischer oder funktioneller Erkrankungen sowie zur Korrektur von Bewegungsstörungen und optischen Fehlsichtigkeiten des Auges.

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Elektrische Stromstärke

Die elektrische Stromstärke (veraltet auch Stromintensität) ist eine physikalische Größe aus der Elektrizitätslehre, die den elektrischen Strom bemisst.

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Elektromyografie

Die Elektromyografie (oder Elektromyographie), kurz EMG, ist eine elektrophysiologische Methode in der neurologischen Diagnostik, bei der die elektrische Muskelaktivität anhand von Aktionsströmen der Muskeln gemessen und (graphisch) als Elektromyogramm dargestellt wird.

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Endotracheale Intubation

Endotracheale Notfallintubation mit Hilfe eines Videolaryngoskops Blick auf die Stimmlippen beim intubierten Patienten Bei der endotrachealen Intubation (kurz oft auch als Intubation bezeichnet) wird ein Endotrachealtubus (flexibler Schlauch, meist aus Kunststoff) durch den Mund (orotracheal), die Nase (nasotracheal) oder über ein Tracheostoma in die Luftröhre (Trachea) eingebracht.

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Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics

Das Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics, abgekürzt J. Pharm.

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Kehlkopf

Zeichnung des Kehlkopfes Seitenschnitt Der Kehlkopf – in der medizinischen Fachsprache auch Larynx (von) – bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich.

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Motorische Endplatte

synaptischen Vesikeln den Neurotransmitter Acetylcholin frei. synpatische Spalt mit der Basallamina (Pfeil) Kontraktionen der zugeordneten Muskelfaser führen Eine motorische Endplatte, auch Muskelendplatte, neuromuskuläre Endplatte, neuromuskuläre Synapse, myoneurale Synapse, anatomisch Terminatio neuromuscularis bzw.

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Musculus adductor pollicis

Der Musculus adductor pollicis (lat. für „Daumenheranzieher“) ist der kräftigste Skelettmuskel des Daumenballens (Thenar) und damit einer der Muskeln der Hand.

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Musculus flexor hallucis brevis

Der Musculus flexor hallucis brevis (lat. für „kurzer Großzehenbeuger“) ist ein Skelettmuskel im Bereich der Unterseite des Fußskelettes.

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Musculus orbicularis oculi

Der Musculus orbicularis oculi (lat. für „Augenringmuskel“) ist ein das Auge ringförmig umgreifender Skelettmuskel, der dem Schluss der Lidspalte und damit auch dem Lidschlussreflex dient.

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Muskelrelaxans

Muskelrelaxanzien (auch: Muskelrelaxantia, Myotonolytika, oft Muskelrelaxantien; Singular: Muskelrelaxans, Myotonolytikum, Muskelrelaxanz) sind Substanzen, die eine reversible (vorübergehende) Entspannung der Skelettmuskulatur bewirken.

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Muskelrelaxation

Der medizinische Begriff Muskelrelaxation wird im zweifachen Sinne gebraucht.

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Narkose

Die Narkose (von) oder Allgemeinanästhesie ist eine Form der Anästhesie, deren Ziel es ist, Bewusstsein und Schmerzempfindung des Patienten vollständig auszuschalten, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe (Operationen) durchführen zu können und sowohl für den Patienten als auch für den Arzt optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus tibialis

Nervus tibialis des Menschen Der Nervus tibialis („Schienbeinnerv“) ist einer der beiden Hauptäste des Nervus ischiadicus.

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Nervus ulnaris

Arm des Menschen, der N. ulnaris ist kleinfingerseitig zu erkennen Sensibilitätsbereich von:Nervus medianus (hellgrün)Nervus ulnaris (blau)Nervus radialis (rosa) Der Nervus ulnaris (Ellennerv) ist ein Nerv des Plexus brachialis (Armgeflecht).

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Neuromuskuläre Restblockade

Als neuromuskuläre Restblockade, postoperative Restcurarisierung (PORC) oder Relaxansüberhang bezeichnet man eine unerwünschte Restwirkung von bestimmten Narkosemitteln (Muskelrelaxanzien) nach dem Ende einer Operation.

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Nikotinischer Acetylcholinrezeptor

Schematische Darstellung des nicotinischen ACh-Rezeptors. Nikotinische Acetylcholinrezeptoren (nAChR), auch kurz Nikotinrezeptoren, sind membranständige Rezeptoren in verschiedenen Nervenzellen und in Muskelfasern, die als Substrat den Neurotransmitter Acetylcholin (ACh) binden, doch auch durch Nikotin und ähnliche nikotinerge Substanzen aktiviert werden können.

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Piezoelektrischer Sensor

Piezoelektrische Sensoren arbeiten mit dem piezoelektrischen Effekt und haben sich als universelles Instrument zum Messen verschiedener Prozesse erwiesen.

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Suxamethonium

Suxamethonium oder Succinylcholin (auch bekannt als Succinylbischolin oder Succinyldicholin, kurz auch Succinyl genannt) ist eine muskellähmende Substanz vom Typ des d-Tubocurarin.

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Synapse

Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.

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Synaptischer Spalt

Synaptischer Spalt ist die neuroanatomische Bezeichnung für den schmalen Zwischenraum zwischen der präsynaptischen Membranregion (Präsynapse) einer Nervenzelle und der postsynaptischen (oder subsynaptischen) Membranregion (Postsynapse) einer nachgeschalteten Zelle.

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Tetanus (Physiologie)

Der Begriff Tetanus (aus altgriechisch τέτανος (tetanos).

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The Lancet

The Lancet (zu Deutsch „Die Lanzette“) ist eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, die ein Peer-Review einsetzen.

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Zwerchfell

Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.

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Leitet hier um:

Neuromuskuläres Monitoring, Relaxometer, Train of Four, Train-of-Four.

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