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Trabharnisch

Index Trabharnisch

August von Sachsen. Links: Modell von 1546 mit Schlaghaube, rechts: um 1567 mit Sturmhaube Als Trabharnisch oder Pferdschützenharnisch wird ein bei der leichten Reiterei des 16.

31 Beziehungen: Achselkragen, Arkebusierreiter, Armzeug, Beaufort-Spontin, Beinzeug, Braunschweig, Cabasset, Deutsche Reiter, Dreißigjähriger Krieg, Graz, Hans Rueber zu Pixendorf, Harnisch, Johann Jacobi von Wallhausen, Johann VII. (Nassau-Siegen), Kavallerie, Küriss, Kettenrüstung, Kunsthistorisches Museum Wien, Landeszeughaus, Nürnberg, Oranische Heeresreform, Peter Krenn (Kunsthistoriker), Radschloss, Rüsthaken, Rüstung (Schutzkleidung), Ringkragen, Schutzwaffe, Sturmhaube (Helm), Visier (Helm), Wilhelm Dilich, Zischägge.

Achselkragen

Als Achselkragen wird ein im 16.

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Arkebusierreiter

Ausrüstung und Kampfesweise der Arkebusierreiter (''Kriegskunst zu Pferdt'' von Johann Jacobi von Wallhausen, 1616) Als Arkebusierreiter (von „Arkebuse“) wurden ab dem 16. Jahrhundert Kavallerie-Einheiten, die mit Arkebusen kämpften, bezeichnet.

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Armzeug

Geschobene Achseln und Kettenpanzerärmel mit Platten und Ellbogenscheiben Das Armzeug auch Armberge, lat. Manuelea oder Manica, franz. Brassards, engl. Brassard oder Armlet, ital. Bracciale, span. Braceral, Armadure del Braccio, ist ein Bestandteil an europäischen Plattenrüstungen.

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Beaufort-Spontin

Wappen der Beaufort-Spontin Das Haus Beaufort-Spontin ist eine hochadelige Nebenlinie der Vögte von Huy, Herren von Spontin und Freÿr (Belgien).

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Beinzeug

Das Beinzeug, auch Beinharnisch ist ein Bestandteil der Plattenrüstung.

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Braunschweig

Burgplatz. Aegidienkirche, Braunschweig Hauptbahnhof (rechts oben im Hintergrund). Okerring. Braunschweig (ostfälisches (Braunschweiger) Platt: Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen.

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Cabasset

Cabasset (Italien, Ende 16. Jahrhundert) Als Cabasset (span.: Capacete), auch Birnhelm oder Schützenhaube genannt, wird ein spanisch beeinflusster Helmtypus bezeichnet, der sich in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts aus dem Eisenhut, beziehungsweise dem Morion entwickelte.

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Deutsche Reiter

Deutscher Reiter um 1577 Reitpistole Reitschwert Die Deutschen Reiter (auch Ringerpferde, „Schwarze Reiter“) waren eine Truppengattung, die während der Zeit des Schmalkaldischen Krieges neu gebildet wurde.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Graz

Graz (früher auch Gracz, Greze, Grätz oder Bayrisch-Grätz) ist die Landeshauptstadt der Steiermark und mit Einwohnern (Stand) die zweitgrößte Stadt der Republik Österreich.

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Hans Rueber zu Pixendorf

Johannes Rueber zu Pixendorf und Grafenwörth; Kupferstich 1601/1735 Hans (Johannes, Johann Baptist) Rueber (Rüber, Ruber), Freiherr zu Pixendorf (Püchsendorf, Puxendorff, Bixendorf, Büxendorff), Grafenwörth (Grafenwert, Gravenwerdt) und Sonnberg (* 1529; † in Nagysáros) war kaiserlicher Feldoberst und österreichisch-ungarischer General in Diensten der Kaiser Karl V., Ferdinand I., Maximilian II. und Rudolf II.

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Harnisch

Burg Hornberg Harnisch im 16. Jahrhundert Reiterharnisch Kaiser Maximilians, Metropolitan Museum of Art, New York Ein Harnisch (mittelhochdeutsch harnasch, von altfranzösisch harnais; ursprünglich vermutlich aus dem altnordischen *hernest „Heeresvorrat“) ist die den Körper bedeckende Rüstung eines Ritters.

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Johann Jacobi von Wallhausen

Titelblatt ''Archiley-Kriegskunst''mit Porträt, Hanau 1617 Johann Jacobi von Wallhausen (* um 1580; † 1627) war ein deutscher Militärschriftsteller.

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Johann VII. (Nassau-Siegen)

Graf Johann VII. von Nassau-Siegen (1611) Obere Schloss (um 1600) Johann VII.

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Kavallerie

Angriff der Royal Scots Greys in der Schlacht bei Waterloo 1815 (Gemälde von Elizabeth Thompson aus dem Jahr 1881) Als Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.

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Küriss

Landsknechtharnische im Landeszeughaus Graz. Als Küriss, auch Kyriss, bezeichnete man einen vollständigen Reiterharnisch, wohingegen der Kürass nur den Brust- und Bauchbereich schützt.

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Kettenrüstung

Kettenrüstung, Oberhausmuseum, Passau 15.–16. Jahrhundert Relief eines Ritters in Rüstung und Waffen Als Kettenrüstung oder Kettenpanzer (auch Ringpanzer oder Panzerhemd) bezeichnet man eine Rüstung, die aus zahlreichen – feuergeschweißten bzw.

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Kunsthistorisches Museum Wien

Hauptgebäude des Kunsthistorischen Museums am Maria-Theresien-Platz Das Kunsthistorische Museum Wien (kurz KHM) ist ein Kunstmuseum in der österreichischen Hauptstadt Wien.

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Landeszeughaus

Front des Landeszeughauses Front des Landeszeughauses Portal des Zeughauses mit dem Steirischen Panther Rossharnisch von Konrad Seusenhofer Rüstungen im Zeughaus Das Landeszeughaus in Graz wurde in den Jahren 1642 bis 1647 errichtet und war einst das zentrale Waffendepot der Steiermark.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Oranische Heeresreform

Als Oranische Heeresreform bezeichnet man die Reform des niederländischen Heeres gegen Ende des 16. Jahrhunderts.

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Peter Krenn (Kunsthistoriker)

Peter Krenn (* 15. März 1937 in Graz; † 6. August 2023) war ein österreichischer Kunsthistoriker.

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Radschloss

Das Radschloss (auch „deutsches Schloss“ genannt) ist eine Zündeinrichtung, die bei historischen Vorderladerwaffen anzutreffen ist.

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Rüsthaken

Rüsthaken bei einem frühneuzeitlichen Plattenpanzer (Nürnberg, ca. 1530–35) Rüsthaken, Zeichnung von Wendelin Boeheim Rüsthaken sind ausklappbare oder auch fest montierte Aufleger an spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Brustpanzern, um daran eine Lanze einzuhaken, damit diese beim Anvisieren des Gegners während des Reitens stabil blieb und zudem ihr Zurückrutschen beim Stoß verhindert wurde.

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Rüstung (Schutzkleidung)

200px Als Rüstung bezeichnet man eine historische Schutzbekleidung, die ihren Träger in erster Linie vor Waffeneinwirkung und gegen Verwundung schützen soll.

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Ringkragen

Philip Sidney mit Halsberge Der Begriff Ringkragen leitet sich ab von der sogenannten Halsberge, einem halbmondförmigen Metallschild, welches den Hals „bergen“ (im Sinne von „schützen“) sollte und zwischen Harnisch und Helm angelegt wurde.

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Schutzwaffe

Der Begriff Schutzwaffe oder passive Waffe bezeichnet diejenigen Teile der Ausrüstung einer Person, die nicht zum Angriff, sondern zum Schutz des Trägers gegen Waffenanwendung bestimmt sind.

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Sturmhaube (Helm)

Die Sturmhaube, auch Burgonet (von franz. Bourguignotte), war ein Helmtyp, der sich am Beginn des 16. Jahrhunderts aus der Schaller entwickelte.

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Visier (Helm)

Gebotszeichen M013: Gesichtsschutz benutzen Schaller mit Klappvisier Als Visier (auch: Helmsturz) wird der bewegliche Teil eines Helmes bezeichnet, der zum Schutz des Gesichtes und der Augen dient.

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Wilhelm Dilich

Porträt von Wilhelm Dilich von S. Fürck aus dem Jahr 1637 Wilhelm Dilich, auch Dilich-Schäffer, eigentlich Wilhelm Scheffer, Schöffer (* 1571 in Wabern; † 4. April 1650 in Dresden), war ein deutscher Baumeister, Ingenieur, Holzschneider, Kupferstecher, Zeichner, Topograph und Militärschriftsteller.

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Zischägge

Die Zischägge (auch als Husarische Haube, Ungarische Sturmhaube oder Pappenheimer-Helm, ung. huszársisak oder rákfarkas sisak, engl. Lobster Tail Helmet bezeichnet) ist ein unter orientalischen Einflüssen entwickelter Reiterhelm, der im 17. Jahrhundert in weiten Teilen Europas verbreitet war.

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Leitet hier um:

Pferdschützenharnisch, Schützenharnisch.

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