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Todesanzeige

Index Todesanzeige

Kants Todesanzeige. ''Kgl. Preuß. Staats-, Krieges- und Friedens-Zeitungen,'' 20. Febr. 1804. Kopie auf Postkarte Eine Todesanzeige (Traueranzeige, in Österreich Parte) ist die öffentliche Bekanntmachung eines Todesfalls.

39 Beziehungen: Abkündigung, Anzeige (Medien), Aufbahrung, Beruf, Bundesverband Deutscher Bestatter, Danksagung, Datenschutz, Frühe Neuzeit, Funeraldruck, Gedenkseite, Glockengeläut, Kirchliche Bestattung, Klaus Dirschauer, Kondolenz, Kreuz (Christentum), Laufbahn, Leichenbitter, Matthias Nöllke, Ordensname, Parte, Porträtfotografie, Requiem, Rosenkranz, Rubrik (Pressewesen), Sechswochenamt, Standesamt, Sterben, Symbol, Tageszeitung, Todesfall, Todesursache, Totenklage, Totenzettel, Trauerfeier, Trauerkleidung, Trauerspruch, Virtueller Friedhof, Weihesakrament, Weltliche Trauerfeier.

Abkündigung

Unter Abkündigung versteht man im evangelischen Gottesdienst die Bekanntmachung von Nachrichten aus der Kirchengemeinde.

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Anzeige (Medien)

Anzeigen im Hannoverschen Kurier von 1866 Anzeigenseite der Bozner Zeitung von 1906 Eine Anzeige ist eine öffentliche Ankündigung oder Bekanntmachung, die im Auftrag und im Interesse des Bekanntmachenden und in der Regel gegen Bezahlung als Werbebotschaft in einer Druckschrift abgedruckt oder in anderen Medien veröffentlicht wird.

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Aufbahrung

Vincenzo Camuccini: Aufbahrung des Sokrates (Gemälde um 1800) Aufbahrung ist das offene oder geschlossene Aufstellen eines Verstorbenen auf einer Bahre oder Liege während eines gesetzlich bestimmten oder eines behördlich genehmigten Zeitraumes in öffentlichen oder privaten Räumlichkeiten vor der Beerdigung auf einer Totenbahre oder in einem Sarg.

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Beruf

Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228).

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Bundesverband Deutscher Bestatter

Der Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB) ist der Branchenverband der Bestattungsunternehmen in Deutschland.

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Danksagung

Danksagung für Michael Unterguggenberger (''Vorarlberger Wacht,'' 8. Jänner 1937) Danksagung ist eine meist schriftliche Form, seinen Dank auszudrücken.

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Datenschutz

Datenschutz ist ein in der zweiten Hälfte des 20.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Funeraldruck

Funeraldruck ist die generelle Bezeichnung für mannigfaltige Drucksachen und Festschriften, die anlässlich des Ablebens von höher gestellten Persönlichkeiten des Bürgertums und vor allem des Adels entstanden sind.

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Gedenkseite

Als Gedenkseiten werden in aller Regel virtuelle Erinnerungsseiten (Webseiten) für Verstorbene bezeichnet, auf denen Familienangehörige und Freunde, aber auch Fremde ihre Kondolenz bezeugen können.

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Glockengeläut

Homberg. Geschichtsglocke von 1654. Glockengeläut (auch: Geläute) ist das Läuten von Glocken zu bestimmten Anlässen in einer bestimmten Form.

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Kirchliche Bestattung

Kirchliche Bestattung: vor der Beisetzung am Grab Die kirchliche Bestattung ist ein Gottesdienst anlässlich des Todes eines Christen.

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Klaus Dirschauer

Klaus Dirschauer (2011) Klaus Dirschauer (* 4. Juli 1936 in Neustrelitz) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Buchautor.

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Kondolenz

Mit Kondolenz oder Kondolation werden alle Formen der Beileidsbekundung und Anteilnahme am Tod einer Person sowie auch das Beileid selbst bezeichnet.

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Kreuz (Christentum)

Caspar David Friedrich: Kreuz an der Ostsee, um 1815 Das Kreuz ist eines der Hauptsinnzeichen des Christentums.

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Laufbahn

Unter Laufbahn versteht man im Personalwesen die berufliche Entwicklung von Arbeitskräften im Zeitablauf, die durch Aufbauorganisation und Stellenpläne horizontal und vertikal vorgezeichnet ist.

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Leichenbitter

Klagansager im Ständebuch 1698 von Christoph Weigel der Ältere Der Leichenbitter oder Leichbitter (auch Begräbnisbitter, Leichensager, in Norddeutschland Ansager, lokal schwäbisch auch Leichensäger, Leichenlader, Leichenbesorger, Leidbitter oder Totenbitter) war bis ins 19. Jahrhundert hinein ein öffentliches Amt.

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Matthias Nöllke

Matthias Nöllke (* 26. Juni 1962 in Hannover) ist ein deutscher Autor und Redner.

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Ordensname

Der Ordensname ist der beim Eintritt in eine Ordensgemeinschaft angenommene Name, der ordensintern und in der Regel auch nach außen an die Stelle des bürgerlichen Namens tritt.

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Parte

Musterparte Die Parte oder der Partezettel ist im österreichischen Sprachgebrauch die schriftliche Mitteilung eines Familienereignisses, wie Taufe, Verlobung, Heirat oder Tod.

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Porträtfotografie

Erstellung eines Porträts in einem Fotostudio 1893 Honoré de Balzac, Daguerreotypie von Louis-Auguste Bisson, 1842 Als Porträtfotografie bezeichnet man ein fotografisches Genre, bei dem Porträts von Menschen erstellt werden.

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Requiem

Das Requiem (Mehrzahl die Requiems, österreichisch auch die Requien), liturgisch Missa pro defunctis („Messe für die Verstorbenen“), auch Sterbeamt oder Seelenamt, ist in der römisch-katholischen und in der Ostkirche die heilige Messe im Gedenken an Verstorbene.

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Rosenkranz

Rosenkranzring Ein Rosenkranz, lateinisch Rosarium (von), veraltet auch Paternosterschnur, ist eine Zähl- oder Gebetskette, die für das Rosenkranzgebet verwendet wird.

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Rubrik (Pressewesen)

Psalmengebete mit roten Überschriften, den Rubriken Rubriken sind im Verlagswesen feststehende Gliederungen in einer Tageszeitung, Wochenzeitung oder Zeitschrift, in Form eines Buches mit eigener Überschrift.

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Sechswochenamt

Das Sechswochenamt, auch Sechswochenseelenamt, ist in der römisch-katholischen Kirche eine Heilige Messe, die mancherorts sechs Wochen nach dem Tod oder dem Tag der kirchlichen Begräbnisfeier zum Gedenken an den Verstorbenen gefeiert wird.

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Standesamt

Standesamt, Emailleschild um 1950, DDR Amtsschild in Nordrhein-Westfalen Das Standesamt ist in Deutschland (seit dem 1. Februar 1870 im Großherzogtum Baden, seit dem 1. Oktober 1874 in Preußen sowie seit dem 1. Januar 1876 im restlichen Gebiet des Deutschen Reiches) ein Amt zur Erledigung der im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben, insbesondere zur Führung der Personenstandsregister, zur Erstellung von Personenstandsurkunden und anderem.

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Sterben

Sterben ist das Erlöschen der Organfunktionen eines Lebewesens, das zu seinem Tod führt.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Tageszeitung

Stumme Zeitungsverkäufer Eine Tageszeitung ist nach internationaler Definition ein mindestens viermal wöchentlich, heute meist täglich von Montag bis Samstag erscheinendes Druckerzeugnis, das eine umfassende Berichterstattung bietet und sich an ein allgemeines Publikum richtet.

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Todesfall

Sterbefallanzeige von Hermann Kopp, der 1943 an der Ostfront gefallen ist. Ein Todesfall (je nach Sachzusammenhang auch Sterbefall, Trauerfall oder Erbfall) ist der Eintritt des Todes eines bestimmten Menschen.

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Todesursache

Die Todesursache ist die Ursache für den Eintritt des Sterbevorgangs und des Todes.

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Totenklage

Eng gefasst bezeichnet die Totenklage das durch Emotionen hervorgerufene Klagen über den Tod eines Menschen, zu dem man eine emotionale Beziehung hatte.

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Totenzettel

Totenzettel aus dem Rheinland, 1885 Totenzettel sind einfache oder gefaltete Zettel mit den wichtigsten Lebensdaten eines Verstorbenen, die meist im Rahmen des Requiems an die Trauergäste verteilt werden.

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Trauerfeier

Trauerfeier steht für.

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Trauerkleidung

Trauernde in weißer Kleidung (Thailand) Trauerkleidung ist die traditionelle Bekleidung, die Angehörige nach einem Todesfall in der Familie als Zeichen der Trauer tragen.

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Trauerspruch

Als Trauerspruch bezeichnet man einen Sinnspruch in einer Todesanzeige oder in einem Kondolenzschreiben.

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Virtueller Friedhof

Als virtuelle Friedhöfe (auch „Internetfriedhof“, „Netzfriedhof“ oder „Onlinefriedhof“) werden in aller Regel Websites bezeichnet, auf denen für Verstorbene eine oder mehrere Gedenkseiten erstellt werden können.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Weltliche Trauerfeier

Der Ausdruck weltliche oder säkulare Trauerfeier bezeichnet das Gedenkzeremoniell für einen Verstorbenen, bei dessen Bestattung auf die Gestaltungsmerkmale eines Trauergottesdienstes und einer kirchlichen Bestattung verzichtet wird.

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Leitet hier um:

Traueranzeige.

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