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Tischa beAv

Index Tischa beAv

Israelischen Nationalbibliothek Der 9.

40 Beziehungen: Aelia Capitolina, Alhambra-Edikt, Aw (Monat), Österreich-Ungarn, Babylonisches Exil, Bar Kochba, Bar-Kochba-Aufstand, Bima, Dan Diner, Die drei Wochen, Erster Kreuzzug, Erster Weltkrieg, Goldenes Kalb, Gottesdienst, Ismar Elbogen, Jüdischer Kalender, Jeremia, Jerusalem, Jerusalemer Tempel, Jom Kippur, Juda (Reich), Kamza und Bar-Kamza, Königreich Serbien, Klagelieder Jeremias, Maariw (Judentum), Messias, Mischna, Nabū-kudurrī-uṣur II., Numeri, Parochet, Schabbat, Sephardim, Synagoge, Ta’anit (Mischna), Talmud, Tischgemeinschaft, Toraschrein, Transkription (Schreibung), Vernichtungslager Treblinka, Warschauer Ghetto.

Aelia Capitolina

''Aelia Capitolina'' auf der Mosaikkarte von Madaba Cardo Maximus in Aelia Capitolina Huldah-Tore Goldenes Tor Aelia Capitolina, vollständig colonia Aelia Capitolina (auch Helya Capitolina), war eine römische Kolonie an dem Ort der 70 n. Chr.

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Alhambra-Edikt

Unterschriften Ferdinands und Isabellas (''yo el Rey'', ''yo la Reyna''), des königlichen Sekretärs Juan de Coloma und Siegel unter der kastilischen Version des Alhambra-Edikts Das Alhambra-Edikt, auch als Decreto de la Alhambra oder Edicto de Granada bekannt (d. h. Vertreibung aus Spanien) wurde am 31.

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Aw (Monat)

Aw oder Av (hebräisch אָב, ʾāv, von akkadisch abu) ist der elfte Monat des bürgerlichen jüdischen Jahres und der fünfte des religiösen jüdischen Kalenders.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Babylonisches Exil

Zikkurat von Babylon unten rechts und Jerusalem in Flammen oben links. Dieses Flachrelief ist in der Davidszitadelle ausgestellt. 6. bis 5. Jahrhundert v. Chr.) Als babylonisches Exil (häufig auch babylonische Gefangenschaft)Vgl.

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Bar Kochba

Silberne Tetradrachme aus der Zeit des Aufstands Jüdischen Museums der Schweiz. Simon bar Kochba (aramäisch שמעון בר כוכבא, Schim'ôn Bar Kochba oder Schim'on Bar Kochva, „Sohn des Sterns“; gestorben 135, eigentlich Schim'on bar Kosiba) war ein jüdischer Rebell und messianischer Prätendent, der von 132 bis 135 nach Christus den Bar-Kochba-Aufstand gegen das Römische Reich unter Kaiser Hadrian führte.

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Bar-Kochba-Aufstand

Panzerstatue Hadrians, Fundort: Tel Shalem (heute Jerusalem, Israel-Museum) Der Bar-Kochba-Aufstand war ein jüdischer Aufstand gegen das Römische Reich von 132 bis 136 n. Chr.

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Bima

Die Bima (pl., von, oder auch Almemor) ist der Platz in einer Synagoge, von dem aus die Tora während des Gottesdienstes verlesen wird.

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Dan Diner

Dan Diner (2013) Dan Diner (* 20. Mai 1946 in München) ist ein deutsch-israelischer Historiker und politischer Schriftsteller.

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Die drei Wochen

Die drei Wochen sind die Periode zwischen dem 17. Tammus und dem 9. Av im jüdischen Kalender.

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Erster Kreuzzug

Der Erste Kreuzzug war ein christlicher Kriegszug zur Eroberung Palästinas, zu dem Papst Urban II. im Jahre 1095 aufgerufen hatte.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Goldenes Kalb

Nicolas Poussin: ''Die Anbetung des Goldenen Kalbes'' (1633–1634) Das Goldene Kalb (wörtlich „goldener Stier“) war nach dem Buch Exodus der Bibel ein Kultbild, das die Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten schufen, während ihr Gott JHWH ihrem Anführer Mose auf dem Berg Sinai die Tora offenbarte.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Ismar Elbogen

Ismar Elbogen, um 1940 Ismar Elbogen (geboren am 1. September 1874 in Schildberg; gestorben am 1. August 1943 in New York) war ein deutscher Gelehrter und Rabbiner.

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Jüdischer Kalender

Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.

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Jeremia

Jeremia (Michelangelo, Sixtinische Kapelle) Jeremia beklagt die Zerstörung Jerusalems (Rembrandt) Jeremia (auch Jeremias;, auch; griechisch Ἰερεμίας Ieremías oder) ist einer der großen Schriftpropheten des Tanach (hebräische Bibel) und damit des Alten Testaments.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Jerusalemer Tempel

kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.

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Jom Kippur

Betende Juden in der Synagoge am Jom Kippur, Gemälde von Maurycy Gottlieb, 1878 Jom Kippur (auch Jom ha-Kippurim), zumeist Versöhnungstag oder Versöhnungsfest, ist der höchste jüdische Feiertag.

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Juda (Reich)

Samaria (das blau gefärbte Areal) und das Herrschaftsgebiet Rehabeams, des Königs von Juda, um die Hauptstadt Jerusalem (das ocker gefärbte Areal im Süden) auflöste. Juda (hebräisch יְהוּדָה Jehūdāh) war ein eisenzeitliches Königtum im östlichen Mittelmeerraum in den Judäischen Bergen um Jerusalem.

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Kamza und Bar-Kamza

Kamza und Bar-Kamza ist eine talmudische Erzählung aus der Gemara im Mischnatraktat Gittin, Folio 56a des Bavli.

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Königreich Serbien

Das Königreich Serbien war ein Staat auf dem Balkan, der sich aus dem Fürstentum Serbien entwickelte und 1878 beim Berliner Kongress selbstständig wurde.

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Klagelieder Jeremias

Die Klagelieder Jeremias,, in der Septuaginta (älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache) θρῆνοι Thrē̂noi, in der Vulgata (im Mittelalter verbreitete lateinische Fassung der Bibel) Lamentationes, lateinisch auch Thrēnī genannt, bisweilen auch als Jeremiaden bezeichnet (abgekürzt Klgl oder Thr), sind ein Buch des Tanach, das aus fünf Gedichten besteht.

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Maariw (Judentum)

Maariv an der ''Westmauer'' (sog. Klagemauer) in Jerusalem Maariw (auch Ma'ariv) (hebr. מעריב) ist das erste bezeichnende Wort des jüdischen Abendgebets.

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Messias

Der Begriff Messias (oder Moschiach, aramäisch Mschicho, in griechischer Transkription Μεσσίας, ins Griechische übersetzt Christós, latinisiert Christus) stammt aus den heiligen Schriften im Judentum, dem Tanach, und bedeutet „Gesalbter“.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Nabū-kudurrī-uṣur II.

Onyx-Stein-Auge einer Marduk-Statue. Nabū-kudurrī-uṣur II. oder Nebukadnezar II. (teils auch Nebukadnezzar; sumerisch AG.NIG.DU-URU und PA.NIG.DU-PAP, spätbabylonisch Nabium-Kudurru-usur, aramäisch nbwkdsr „Nebukadser“, Altes Testament IPA oder IPA, Nabouchodonósôr,, klassisch-, modern-; * um 640 v. Chr.; † 562 v. Chr.) war von 605 bis 562 v. Chr.

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Numeri

Das 4.

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Parochet

Toravorhang (mit Kapporet) aus dem Jahr 1797, Jüdisches Museum der Schweiz Die Parochet (Parokhet oder bei aschkenasischer Aussprache Paroches, deutsch „Prachtvorhang“) ist der Vorhang vor dem Toraschrein in einer Synagoge, der die Torarollen verdeckt.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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Sephardim

Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Ta’anit (Mischna)

Taʿanit/תענית (dt. „Fasttag“) ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Moʿed (Festzeiten, Festtag).

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tischgemeinschaft

Familie an einem Tisch Eine Tischgemeinschaft ist eine Gemeinschaft, die durch die Teilnahme an einer Mahlzeit gebildet wird.

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Toraschrein

Ewige Licht (Ner Tamid) als Hinweis auf die Gegenwart Gottes, Synagoge Saarbrücken Der Toraschrein (bei den sephardischen Juden; bei den aschkenasischen Juden) ist ein Schrein, in dem die Torarollen in der Synagoge aufbewahrt werden.

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Transkription (Schreibung)

Unter Transkription (von ‚hinüber‘ und scribere ‚schreiben‘) versteht man im engeren Sinne eine Umschrift (also die Übertragung sprachlicher Ausdrücke von einem Schriftsystem in ein anderes), die auf der Aussprache basiert, mit Hilfe einer phonetisch definierten Lautschrift oder eines anderen Basisalphabets als Lautschriftersatz.

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Vernichtungslager Treblinka

Aus Beton nachgebildete Bahnschwellen erinnern an das einstige Bahngleis, das durch ein dichtes Waldstück in das Vernichtungslager führte Das Vernichtungslager Treblinka (auch Treblinka II genannt; im Gegensatz zum bis 1944 bestehenden Arbeitslager Treblinka I Arbeitslager Treblinka) beim Dorf Treblinka in der Gemeinde Małkinia Górna in der Woiwodschaft Masowien, nordöstlich von Warschau, war im Zweiten Weltkrieg das zuletzt errichtete und bald das größte nationalsozialistische Vernichtungslager im Rahmen der Aktion Reinhardt im Generalgouvernement des deutsch besetzten Polen.

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Warschauer Ghetto

Anordnung Ludwig Leists zur Umsiedlung der Juden in das Warschauer Ghetto, 7. August 1940. Ein Kind liegt auf einem Gehsteig im Ghetto. Aufnahme durch einen Angehörigen der Propagandakompanie 689 Zermin, Mai 1941 Lage des Ghettos 1940 (in einer Karte von 1938)Grün – Bürstenfabrik; Blau – Werkstätten; Pink – „Umschlagplatz“ (ehem. Güter-Bf). Gelb – Restgebiet nach den Massendeportationen im Jahr 1942 Rest der Ghetto-Mauer in einem Warschauer Hinterhof (2005) Brücke zur Verbindung zweier Ghetto-Teile (1942) Privatfilm Warschauer Ghetto (Farbfilm, 9 min, von Willy Wist, Kameramann der Propagandakompanie, vermutlich Mai 1942) Das Warschauer Ghetto, von den deutschen Behörden „Jüdischer Wohnbezirk in Warschau“ genannt, wurde im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten für Juden aus der näheren und weiteren Umgebung errichtet und war das bei weitem größte Sammellager dieser Art.

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Leitet hier um:

9 Aw, 9. Ab, 9. Av, 9. Aw, Gedenktag der Tempelzerstörung, Neunter Ab, Neunter Av, Neunter Aw, Tischa BeAw, Tischa b'av, Tischa be-Aw, Tischa beAw, Tischabeaw, Tisha Be'Av, Tisha b'av.

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