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Cornelienkirche (Bad Wimpfen)

Index Cornelienkirche (Bad Wimpfen)

Cornelienkirche in Bad Wimpfen, von Norden gesehen Die Cornelienkirche ist eine spätgotische evangelische Kirche in Bad Wimpfen.

49 Beziehungen: Bad Friedrichshall, Bad Wimpfen, Bahnstrecke Meckesheim–Bad Friedrichshall, Bruchstein, Chor (Architektur), Cornelius (Bischof von Rom), Dachreiter, Domkapitel Worms, Dreißigjähriger Krieg, Empore, Evangelische Landeskirche in Württemberg, Fresko, Friedhof, Fritz Arens, Gemmingen (Adelsgeschlecht), Gotik, Heilige Sippe, Jüngstes Gericht, Jesus Christus, Jodok (Heiliger), Johann T’Serclaes von Tilly, Kanzel, Kastell Wimpfen im Tal, Kirchenpatronat, Kirchturm, Konsole (Bauwesen), Kreuzigung, Maria (Mutter Jesu), Neckar, Neipperg (Adelsgeschlecht), Neuhausen (Adelsgeschlecht), Patrozinium, Pfeiler, Portal (Architektur), Relief, Saalkirche, Sündenfall, Schöpfung, Schlacht bei Wimpfen, Siegfried III. von Venningen, Speyerer Dom, Spruchband, Sturz (Architektur), Trinität, Tympanon (Architektur), Venningen (Adelsgeschlecht), Wallfahrt, Wandmalerei, Weihekreuz.

Bad Friedrichshall

Bad Friedrichshall ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn im Nordosten Baden-Württembergs (Deutschland).

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Bad Wimpfen

Bad Wimpfen (bis 1930 und heute umgangssprachlich Wimpfen) ist eine Kurstadt am Neckar im Landkreis Heilbronn in der Region Kraichgau.

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Bahnstrecke Meckesheim–Bad Friedrichshall

| Die Bahnstrecke Neckargemünd–Bad Friedrichshall ist eine teilweise zweigleisig ausgebaute und elektrifizierte Hauptbahn in Baden-Württemberg.

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Bruchstein

Halde eines Marmor-Steinbruchs auf Naxos Schutthalde, Begunje Bruchsteinmauer aus kleineren und größeren Steinen in Losar de la Vera Bruchstein bezeichnet in technischem Kontext lockeres Gesteinsmaterial, das durch Abbruch größerer Felsen oder im Steinbruch primär entstanden ist.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Cornelius (Bischof von Rom)

Hl. Cornelius, Mosaik aus dem 12. Jahrhundert in der Apsis der Kirche Santa Maria in Trastevere, Rom Hl. Cornelius, Detail aus dem Altar der Kapelle hll. Kornelius und Cyprianus in Oberdürenbach Cornelius († Juni 253 in Centumcellae, heute Civitavecchia, Italien) war von März 251 bis Juni 253 Bischof von Rom (Papst).

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Dachreiter

Münchingen Ein Dachreiter ist ein dem Dachfirst eines Gebäudes aufsitzendes Türmchen.

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Domkapitel Worms

Wappen des Bistums Worms Das Domkapitel Worms war die zentrale geistliche Institution am Wormser Dom.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Evangelische Landeskirche in Württemberg

Die Evangelische Landeskirche in Württemberg ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Mitglied der Konferenz der Kirchen am Rhein.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Friedhof

Kirche mit Friedhof Für das Domkapitel reservierter Bereich auf dem Wiener Zentralfriedhof Johannisfriedhofs (Paul Wallot, 1894) Ein Friedhof (auch Bestattungsplatz oder Begräbnisplatz, veraltet Gottesacker, Totenhof oder Leichenhof) ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus, bestattet werden.

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Fritz Arens

Fritz Victor Arens (* 19. Oktober 1912 in Mainz; † 13. November 1986 ebenda) war ein Mainzer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

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Gemmingen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Gemmingen Die Familie von Gemmingen geht auf ein reichsunmittelbares alemannisches Rittergeschlecht zurück, das seinen Stammsitz im Ort Gemmingen (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg) im Kraichgau hatte.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Heilige Sippe

Hans Thomann: ''Heilige Sippe'', Memmingen um 1515 (Bode-Museum, Berlin) Heilige Sippe ist in der Ikonografie ein Begriff für eine Darstellung der Verwandten Jesu Christi.

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Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jodok (Heiliger)

Der hl. Jodokus übergibt dem Jesuskind seine Krone (Muttergottes zwischen St. Jodok und Johannes dem Täufer, Holland, um 1490, Bayerisches Nationalmuseum München; Inv. Nr. MA 1793) Hl. Jodokus, Brustbild (um 1889) von Moriz Schlachter, Pfarrkirche St. Christina, Ravensburg Meister von Meßkirch, Heiliger Jodokus, Seitenflügel eines der ehemaligen Nebenaltäre der Kirche St. Martin in Meßkirch Jodok (auch Jodocus, Jodokus, Judochus, Jobst, Jost, Joost, Joos, Josse, Joist, Yuzek, Juzeg, Jeg, Jouveen, Judganoc u. a.) war ein Klostergründer, Einsiedler und Pilger, der im 7.

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Johann T’Serclaes von Tilly

rahmenlos Johann T’Serclaes von Tilly, auch Johannes T’Serclaes von Tilly bzw.

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Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

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Kastell Wimpfen im Tal

Das Kastell Wimpfen im Tal war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben an der Neckarlinie des Neckar-Odenwald-Limes zuständig war. Seine baulichen Überreste wurden im westlichen Teil des heutigen Ortes Wimpfen im Tal entdeckt, einem Stadtteil der Kurstadt Bad Wimpfen im baden-württembergischen Landkreis Heilbronn. Die von etwa 90 n. Chr. bis spätestens 159 n. Chr. belegte Garnison besaß ein Lagerdorf (Vicus), das bis zum Limesfall um 259/260 n. Chr. bestand.

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Kirchenpatronat

Das Kirchenpatronat oder Patronatsrecht (lateinisch ius patronatus), kurz auch Patronat, ist die Schirmherrschaft eines Landes- oder Grundherrn (auch einer Gebietskörperschaft oder einer juristischen Person) über eine Kirche, die auf seinem Gebiet liegt.

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Kirchturm

Westfassade des Ulmer Münsters mit dem mit 161,53 m weltweit höchsten Kirchturm Ein Kirchturm ist der zu einem Kirchengebäude gehörende Turm.

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Konsole (Bauwesen)

Balkonkonsole (Warschau) Als Konsole (auch Krage, franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) wird im Bauwesen ein vorspringendes Tragelement, im Steinbau ein Kragstein (auch Krage, Kraft-, Ankerstein, Not- oder Balkenstein franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) bezeichnet, auf dem ein Bogen, ein Gesims (Konsolgesims), Skulpturen, Balken, Balkone, Erker, Dienst- oder Gewölbeanfänger usw.

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Kreuzigung

Die Kreuzigung war eine vor allem im Alten Orient und in der römischen Antike verbreitete Hinrichtungsart, bei der ein Verurteilter an einen aufrechten Pfahl, mit oder ohne Querbalken, gefesselt oder genagelt wurde.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Neckar

Der Neckar ist ein Nebenfluss des Rheins in Deutschland von 362 km Länge – mit dem längeren Oberlauf Eschach sogar von 380 km – der mit seinem annähernd 14.000 km² großen Einzugsgebiet den zentralen Teil Baden-Württembergs entwässert.

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Neipperg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen von Neipperg Die Herren, Reichsritter, Grafen und Reichsgrafen von Neipperg sind ein altes Adelsgeschlecht im nördlichen Schwaben.

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Neuhausen (Adelsgeschlecht)

Scheibler Die Herren von Neuhausen waren ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht aus Neuhausen auf den Fildern.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Saalkirche

Garz Kathedrale von Angers, Spätromanik Mirepoix hat mit 21,40 m Breite das breiteste gotische Kirchenschiff des Mittelalters Kathedrale von Albi, Abseitensaal Französisch-reformierten Kirche in Frankfurt St.-Jürgens-Kirche bei Lilienthal, um 1190, Saalkirche mit Gewölbejochen Kathedrale von Angers, Spätromanik, Gewölbejoche und kreuzförmiger Grundriss Französische Kirche in Potsdam, Saalkirche und Zentralbau Saalkirche und einschiffige Kirche sind nicht ganz deckungsgleiche Bezeichnungen für ein Kirchengebäude, dessen Innenraum nicht durch freistehende Stützen unterteilt ist.

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Sündenfall

Sixtinischen Kapelle) Die Schlange reicht Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis, Kirche San Michele de Murato (12. Jahrhundert), Korsika Als Sündenfall bezeichnet die christliche Theologie ein teils wörtlich, meist jedoch symbolisch gedeutetes Ereignis, das in der Bibel als der Verzehr der verbotenen Frucht des Baums der Erkenntnis (eigtl. Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen) durch das erste Menschenpaar (Adam und Eva) beschrieben wird.

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Schöpfung

Fensterrosette im Prager Veitsdom „Erschaffung der Welt“ (annotiert) Auf eine Schöpfung durch einen Schöpfer wird in Kulten und Religionen die Ursache für den Anbeginn der Welt (Erste Ursache) zurückgeführt.

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Schlacht bei Wimpfen

Die Schlacht bei Wimpfen am 6.

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Siegfried III. von Venningen

Siegfried III.

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Speyerer Dom

Dom zu Speyer Dom zu Speyer; Ansicht von Südwesten. Das neuere Westwerk hebt sich deutlich vom älteren Gebäudeteil ab. Dom zu Speyer; Luftaufnahme Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet.

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Spruchband

Spruchband als Darstellungsform des gesprochenen Wortes Als Spruchband bezeichnet man in der mittelalterlichen Malerei Texte in Form von flatternden Bändern, die das gesprochene Wort oder auch das gesungene Wort darstellen sollen.

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Sturz (Architektur)

romanische Kirche San Nicola (Giornico), Tessin – Türsturz mit Überfangbogen (12. Jh.) Ein Sturz ist in der Architektur die zumeist monolithische Abdeckung einer Maueröffnung, die entweder waagerecht oder mit waagerechter Untersicht ausgebildet ist.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Tympanon (Architektur)

Löwentor in Mykene Zeustempels von Olympia Pantheon in Rom, antikes Tympanonfeld über dem Eingang Das Tympanon oder Tympanum (Plural Tympana; von, ursprünglich ‚Handtrommel‘) ist in der Architektur eine Schmuckfläche in Giebeldreiecken oder im Bogenfeld von Portalen.

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Venningen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Venningen im Wappenbuch des Westfälischen Adels Die Herren von Venningen sind ein altes schwäbisches Rittergeschlecht, das sich im 14.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Wandmalerei

Mährischen Landesmuseums in Brno (Brünn), Tschechien Zeitgenössische Wandkunst in Berlin, 2021 Wandmalerei, auch als Mural bezeichnet, ist eine Form der Malkunst, bei der das Bild nicht wie bei einer Tafelmalerei auf eine Holztafel oder Leinwand aufgetragen wird und zum mobilen Einsatz bestimmt ist, sondern auf eine Wand oder Decke so appliziert wird, dass es fest mit dem Untergrund verbunden ist.

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Weihekreuz

Weihekreuz Ein Weihekreuz, auch Apostelkreuz oder Konsekrationskreuz (lat. crux signata) ist ein aus gebogenen Linien gebildetes und von einem Kreis umschlossenes Kreuz (Kreuznimbus), das vor allem in der römisch-katholischen Kirche die Konsekration eines Gebäudes oder auch Gegenstandes bezeichnet.

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Leitet hier um:

Cornelienkirche, Tilly-Kapelle, Tillykapelle.

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