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Tiefencastel

Index Tiefencastel

Tiefencastel (bündnerdeutsch, Gunhild Hoyer/Andres Kristol: Tiefencastel GR (Albula) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 874.) ist ein Ort in der Gemeinde Albula/Alvra im Schweizer Kanton Graubünden.

65 Beziehungen: Albula (Fluss), Albula-Landwasser Kraftwerke, Albula/Alvra, Albulabahn, Albulapass, Albulatal, Alvaneu, Alvaschein, Bündnerdeutsch, Bezirk Albula, Bistum Chur, Blasonierung, Brienz/Brinzauls, Bronzezeit, Burg, Burvagn, Chiavenna, Cunter, Davos, Deutsche Sprache, Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, Erwin Poeschel, Flurname, Freiherren von Vaz, Gegenreformation, Golfplatz, Gotteshausbund, Italienische Sprache, Julia (Fluss), Julierpass, Kanton Graubünden, Kapuziner, Karolinger, Kreis Alvaschein, Lantsch/Lenz, Latein, Lehnswesen, Lenzerheide/Lai, Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen, Marmorera, Mon GR, Oberhalbstein, Pfarrkirche, Piz Mitgel, Politische Gemeinde, Rätoromanische Sprachen, Römisches Militärlager, Rhätische Bahn, Rocciamelone, ..., Salouf, Savognin, Schweiz, Sparren (Heraldik), St. Peter Mistail, Stierva, Surava, Surmeirische Sprache, Tinizong, UNESCO, UNESCO-Welterbe, Val Tuors, Vasall, Wappenschild, Ziteil. Erweitern Sie Index (15 mehr) »

Albula (Fluss)

Die etwa 41 Kilometer lange Albula, die im Schweizer Kanton Graubünden verläuft, ist der grösste Nebenfluss des Hinterrheins.

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Albula-Landwasser Kraftwerke

Die Albula-Landwasser Kraftwerke AG (ALK) ist eine Schweizer Kraftwerksgesellschaft, mit Sitz in Filisur im Kanton Graubünden.

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Albula/Alvra

Albula/Alvra ist eine im Jahr 2015 entstandene politische Gemeinde in der Region Albula des Schweizer Kantons Graubünden.

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Albulabahn

| Die Albulabahn, auch Albulalinie oder Albulastrecke genannt, liegt im Schweizer Kanton Graubünden und verbindet Thusis am Hinterrhein mit dem Kurort St. Moritz im Engadin.

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Albulapass

Der Albulapass ist ein hoher Gebirgsübergang in den Albula-Alpen im Schweizer Kanton Graubünden.

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Albulatal

Das Albulatal ist ein von der Albula durchflossenes, 20 Kilometer langes Tal in Mittelbünden.

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Alvaneu

Alvaneu (bündnerdeutsch; Gunhild Hoyer/Andres Kristol: Alvaneu / Alvagni GR (Albula) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 87.) ist ein Dorf in der Gemeinde Albula/Alvra im Schweizer Kanton Graubünden.

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Alvaschein

AlvascheinAndres Kristol: Alvaschein / Alvaschagn GR (Albula) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 87.

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Bündnerdeutsch

Unter Bündnerdeutsch im eigentlichen Sinne versteht man die im Schweizer Kanton Graubünden gesprochenen hochalemannischen Dialekte.

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Bezirk Albula

Der Bezirk Albula war bis zum 31.

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Bistum Chur

Wappen des Bistums Chur Das römisch-katholische Bistum Chur (lat.: Dioecesis Curiensis) liegt im Osten der Schweiz und umfasst die Kantone Graubünden und Schwyz, sowie provisorisch seit 1819 Uri, Glarus, Obwalden, Nidwalden und Zürich.

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Blasonierung

Blasonierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens.

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Brienz/Brinzauls

Brienz/Brinzauls (und bis 1996 offiziell) ist ein Dorf und eine Fraktion der Gemeinde Albula/Alvra im Schweizer Kanton Graubünden.

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Bronzezeit

Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände wie Waffen, Gerätschaften und Schmuck vorwiegend aus Bronze, einer Kupfer-Zinn-Legierung, hergestellt wurden.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Burvagn

Burvagn Burvagn am Eingang zum Oberhalbstein auf einer alten Ansichtskarte von 1902 Durchfahrtsstrasse im Jahre 1927, mit Blick auf die Valentinskapelle Burvagn (rätoromanischer Name im Idiom Surmiran, deutsch veraltet Burwein) ist eine Fraktion der Gemeinde Surses im Oberhalbstein.

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Chiavenna

Chiavenna (lateinisch und, lombardisch: Ciavéna, deutsch veraltet: Cläven, Cleven oder Kleven) ist eine italienische Gemeinde (comune) und eine Kleinstadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Sondrio, die der Region Lombardei angehört.

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Cunter

Cunter (und bis 1943 Conters im Oberhalbstein) war bis am 31.

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Davos

Die Gemeinde (traditionell: Landschaft) Davos (IPA: oder, in der walserdeutschen Ortsmundart Tafaas,Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuchâtel unter der Leitung von Andres Kristol. Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 289. auch Tafaa,, in Glossario Helvetiae Historico.) umfasst beinah das gesamte Landwassertal im Schweizer Kanton Graubünden und liegt in der Region Prättigau/Davos.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Die Kunstdenkmäler der Schweiz

Die Kunstdenkmäler der Schweiz (KdS) ist der Name einer von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) herausgegebenen Buchreihe.

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Elektrizitätswerk der Stadt Zürich

Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) ist seit der Gründung 1892 in Zürich für die Stromversorgung verantwortlich.

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Erwin Poeschel

Erwin Poeschel (* 23. Juli 1884 in Kitzingen am Main (Bayern); † 21. Juli 1965 in Kilchberg ZH) ist vor allem bekannt durch seine Tätigkeit als Kunsthistoriker.

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Flurname

Historische bayerische Flurkarte mit eingetragenen Flurnamen Gemarkungsplan von Reichenau (1876) mit Flurnamen Flurnamen auf Flurkarte aus Baden-Württemberg Flurnamen auf historischer Flurkarte des 18. Jahrhunderts aus Brandenburg Karte von Gottenheim mit Flurnamen (1883) Karte mit Flurnamen des Saterlandes Erhalt der Flurnamen Bayern 1982 Ein Flurname, in Österreich auch Riedname,Im allgemeineren Sinne auch In: Susanne Fuhrmann, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Der Franziszeische Kataster.

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Freiherren von Vaz

Wappen der Vaz (Vatz) in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Die Freiherren von Vaz oder Vatz waren im Hochmittelalter eines der mächtigsten Adelsgeschlechter im Alpenraum.

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Golfplatz

Luftbild ''Golfplatz Wittenbeck'', gelegen an der Ostsee in Mecklenburg Einige Spielbahnen des Golfplatzes Son Termens, Mallorca Übersicht über die Spielbahnen des Golfplatzes ''Atalaya Park, Old course'' in Estepona, Spanien Ein Golfplatz ist ein Areal, auf dem Golf gespielt wird.

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Gotteshausbund

Wappen des Gotteshausbundes. Der dargestellte Alpensteinbock war auf dem Territorium des Gotteshausbundes allerdings bereits Mitte des 17. Jahrhunderts ausgerottet.Jon Mathieu (1987), ''Bauern und Bären''. Octopus, Chur. Gebiet des Gotteshausbundes in rot. Der Gotteshausbund wurde am 29.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Julia (Fluss)

Der Fluss Julia, rätoromanisch Gelgia oder Güglia, im Schweizer Kanton Graubünden entspringt im Gebiet des Julierpasses und durchfliesst die Talschaft Oberhalbstein (rätoromanisch Surses), die mit der Schlucht Crap Ses endet.

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Julierpass

Der Julierpass (rätoromanisch im Idiom Puter, im Idiom Surmiran, italienisch) ist ein Alpenpass im Kanton Graubünden in der Schweiz.

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Kanton Graubünden

Graubünden (Kürzel GR) ist ein Kanton der Schweiz und liegt vollständig im Gebiet der Alpen.

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Kapuziner

Kapuziner in Paraguay Die Kapuziner (OFMCap), eigentlich Orden der Minderen Brüder Kapuziner,, sind ein franziskanischer Bettelorden in der römisch-katholischen Kirche.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Kreis Alvaschein

Der Kreis Alvaschein bildete bis zum 31.

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Lantsch/Lenz

Werner Friedli von 1947 Lantsch/Lenz (rätoromanisch, und bis 1943 offiziell Lenz) ist eine politische Gemeinde und ein Pfarrdorf in der Region Albula im Schweizer Kanton Graubünden.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Lenzerheide/Lai

Lenzerheide/Lai (deutsch, rätoromanisch) ist ein Ort im Kanton Graubünden in der Schweiz auf etwa 1450–1600 m ü. M.

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Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen

Das Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen (LSG) ist ein namenkundliches Nachschlagewerk.

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Marmorera

Marmorera (/; deutsch veraltet und bis 1902 offiziell Marmels) war bis zum 31.

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Mon GR

Mon (und bis 1943 offiziell Mons) ist ein Dorf im Schweizer Kanton Graubünden in der Gemeinde Albula/Alvra, die zum Bezirk Albula gehört.

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Oberhalbstein

Sot Gôt (unterer Teil des Oberhalbsteins) Das Oberhalbstein, rätoromanisch und offiziell, ist ein Tal im Kanton Graubünden.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Piz Mitgel

Der Piz Mitgel ist ein Berg nordöstlich von Savognin und südwestlich von Filisur im Kanton Graubünden in der Schweiz mit einer Höhe von Die Erstbesteigung erfolgte am 1.

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Politische Gemeinde

Die politischen Gemeinden – so die offizielle Bezeichnung in den Kantonen Graubünden, Nidwalden, St. Gallen, Thurgau und Zürich – sind die unterste Ebene im dreistufigen Staatsaufbau der Schweiz (Bund – Kanton – Gemeinde).

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Rätoromanische Sprachen

Verbreitungsgebiete der rätoromanischen Sprachen Als rätoromanische Sprachen – auch Ladinisch, Räto-Friaulisch oder Alpenromanisch – wird eine Gruppe romanischer Sprachen in der Schweiz und Italien bezeichnet, nämlich Bündnerromanisch (im Schweizer Kanton Graubünden), Dolomitenladinisch (im Dolomitengebiet) und Friaulisch (in Friaul).

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Römisches Militärlager

Hilfstruppenkastells Biriciana am Limes in Bayern Modell des römischen Legionslagers in Bonn Templeborough, römisches Militärlager in Britannien Das tripolitanische Kastell Gheriat el-Garbia, Grabungsergebnisse 2009–2010 Das römische Militärlager (lateinisch Castrum, Mehrzahl Castra; für: befestigter Ort), auch Kastell (von lateinisch castellum, Verkleinerungsform von castrum), war ein wesentliches Element des römischen Heerwesens.

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Rhätische Bahn

Liniennetz der Rhätischen Bahn Rhätische Bahn AG, Aktie 1. Ranges über 500 Franken vom 15. Dezember 1906 Plakat der Rhätischen Bahn von 1909 Personenzug auf der Albulalinie Lokomotiv-Parade bei der Wiedereröffnung des Bahnhofs Chur (25. Mai 2008): Ge 6/6 II, Ge 4/4 I, Ge 6/6 I, G 3/4 „Rhaetia“, Ge 2/4. Die Rhätische Bahn AG (RhB) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen und eine Infrastrukturbetreiberin in der Schweiz.

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Rocciamelone

Der Rocciamelone (piemontesisch Rociamlon) liegt am Südrand der Grajischen Alpen und überragt die Stadt Susa um etwa 3000 Meter.

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Salouf

Salouf (und bis 1943 offiziell Salux, lokal aufgrund der Diphthongverhärtung als ausgesprochen) war bis zum 31.

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Savognin

Savognin (veraltet und bis 1890 offiziell Schweiningen,, im örtlichen Dialekt Suagnign,, selten gebraucht, Savognino) war bis zum 31.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Sparren (Heraldik)

Wappen der Grafschaft Ravensberg Unter einem Sparren (und: chevron) versteht der Heraldiker in der Wappenkunde das Heroldsbild, welches zwei rechts und links der gedachten Wappenmittellinie schräg abfallende, an der Spitze miteinander verbundene Balken („Sparren“) darstellt.

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St. Peter Mistail

Kirche Mistail von aussen Mistail Die Kirche St.

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Stierva

Drohnenaufnahme von Stierva Stierva (und bis 1943 offiziell Stürvis) ist ein Dorf im Schweizer Kanton Graubünden in der Gemeinde Albula/Alvra, die zum Bezirk Albula gehört.

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Surava

Surava ist ein Dorf im Schweizer Kanton Graubünden, das zur Gemeinde Albula/Alvra, Region Albula, gehört.

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Surmeirische Sprache

Ursprüngliches Verbreitungsgebiet der einzelnen bündnerromanischen Idiome im Kanton Graubünden Surmiran (deutsch auch: Surmeirisch, Oberhalbsteinisch) ist ein bündnerromanisches Idiom und wird im Oberhalbstein und in Teilen des Albulatales im Kanton Graubünden gesprochen.

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Tinizong

Katholische Kirche St. Blasius Tinizong (deutsch und bis 1943 offiziell Tinzen, anschliessend bis 1944 offiziell Tinizun) war eine Gemeinde im Kanton Graubünden des Bezirks Albula in der Schweiz, die am 1.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Val Tuors

Val Tuors oberhalb Bergün/Bravuogn Tuors Davant im Herbst 2005 Das Val Tuors ist ein etwa acht Kilometer langes Gebirgstal im Kanton Graubünden in der Schweiz, das von Bergün/Bravuogn (1376 m. ü. M.) entlang des Tuorsbachs zum Weiler Chants (1822 m. ü. M.) führt.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Wappenschild

Der Wappenschild ist in der Heraldik der zentrale bildliche Teil eines Wappens.

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Ziteil

Wallfahrtskirche St. Mariä Heimsuchung Flugaufnahme mit Innenansicht von Ziteil Das Marienheiligtum Ziteil ist ein Wallfahrtsort am Osthang des Piz Curvér auf dem Gemeindegebiet von Surses im Kanton Graubünden in der Schweiz.

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AusgehendeEingehende
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