163 Beziehungen: Acetaldehyd, Acetale, Aceton, Acetonazin, Acetonoxim, Acetylchlorid, Acrylnitril, Acyclische Verbindungen, Aldehyde, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkene, Alkine, Alkohole, Alkoholische Lösung, Alkylgruppe, Allylgruppe, Aluminiumoxid, Amine, Angewandte Chemie (Zeitschrift), Aromaten, Arylgruppe, Arzneimittel, Atom, Azide, Öle, Benzol, Benzophenon, Benzylbromid, Brommethan, Carbonsäurehalogenide, Carbonylgruppe, Carbonylsulfid, Chemical Reviews, Chemical Society Reviews, Chemische Berichte, Chemische Reaktion, Chemische Stabilität, Chemische Verbindung, Chemisches Gleichgewicht, Chlorethan, Chromgruppe, Claisen-Umlagerung, Cyclische Verbindungen, Cycloaddition, Derivat (Chemie), Diazomethan, Diazoverbindungen, Diels-Alder-Reaktion, Diene, Dienophil, ..., Dieter Hellwinkel, Dimerisierung, Dischwefeldichlorid, Disulfide, Doppelbindung, Edukt, Elektronegativität, Elektrophilie, Eliminierungsreaktion, En-Reaktion, Essigsäureanhydrid, Ether, Farbe, Friedel-Crafts-Acylierung, Funktionelle Gruppe, Geminal, Gesättigte Verbindungen, Halogenkohlenwasserstoffe, Herbizid, Heterocyclen, Hydrazin, Hydrazone, Hydrolyse, Hydroxylamin, Imine, Journal of the American Chemical Society, Kalium-O-ethyldithiocarbonat, Katalysator, Ketene, Ketone, Kohlenstoff, Kohlenstoffdisulfid, Komplexchemie, Konjugation (Chemie), Lawessons Reagenz, Lösungsmittel, Lewis-Säure-Base-Konzept, Lithiumaluminiumhydrid, Malonsäuredinitril, Mesomerer Effekt, Metalle, Methanol, Methylamin, Methylgruppe, Michlers Keton, Molekular, Monomer, N,N-Dimethylanilin, Nebenreaktion, Nomenklatur (Chemie), Nukleophile Substitution, Nukleophilie, Olefine, Organische Chemie, Oxidation, Oxidationsmittel, Oxide, Oxime, Ozon, Partialladung, Pericyclische Reaktion, Peroxycarbonsäuren, Pestizid, PH-Wert, Phenylhydrazin, Phosphor(V)-sulfid, Photometrie, Polarität (Chemie), Polymer, Polymerisation, Präfix, Pyrolyse, Reaktivität (Chemie), Reduktionsmittel, Roland Mayer, Salzsäure, Sauerstoff, Säureanhydride, Schwefel, Schwefeldioxid, Schwefelwasserstoff, Semicarbazid, Semicarbazone, Stickstoff, Substituent, Substitutionsreaktion, Suffix, Synthese, Tautomerie, Temperatur, Tetrahedron, Tetrahedron Letters, Thermochromie, Thiirane, Thioamide, Thiocarbonylverbindungen, Thioessigsäure, Thioester, Thioether, Thiole, Thiophen, Thiophosgen, Trimerisierung, Trivialname (Chemie), Ungesättigte Verbindungen, Vinylgruppe, Wasser, Wasserstoffperoxid, Zinkchlorid, Zwischenprodukt, 1,3,5-Trithian, 2,2-Dimethoxypropan, 2,4-Dinitrochlorbenzol. Erweitern Sie Index (113 mehr) »
Acetaldehyd
Acetaldehyd, auch Ethanal genannt, ist ein Aldehyd und besitzt die Halbstrukturformel CH3-CHO.
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Acetale
Acetale sind chemische Verbindungen mit zwei Alkoxy- oder Aryloxygruppen (–OR) am selben Kohlenstoff-Atom.
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Aceton
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.
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Acetonazin
Acetonazin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der organischen Hydrazinderivate und das einfachste Ketazin.
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Acetonoxim
--> Acetonoxim ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Oxime und der einfachste Vertreter der Ketoxime.
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Acetylchlorid
Acetylchlorid oder Essigsäurechlorid ist eine Chemikalie, genauer das funktionelle Chlorderivat der Essigsäure, in dem die Hydroxygruppe der Säure durch Chlor substituiert ist.
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Acrylnitril
Acrylnitril (IUPAC-Nomenklatur: Prop-2-ennitril) ist das Nitril der Acrylsäure.
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Acyclische Verbindungen
Isooctan (systematisch: 2,2,4-Trimethylpentan), eine acyclische organische Verbindung Als acyclische Verbindungen werden chemische (meist organische) Verbindungen bezeichnet, bei denen die an der Struktur beteiligten Atome Ketten bilden und frei von Ringen sind.
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Aldehyde
Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.
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Aliphatische Kohlenwasserstoffe
Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.
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Alkene
Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.
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Alkine
Allgemeine Formel der Alkine (R, R' sind beliebige Substituenten). Sind beides Wasserstoffatome, handelt es sich um Ethin, das einfachste Alkin. Mit einem Wasserstoffatom spricht man von einem terminalen Alkin, ohne Wasserstoffatome von einem internen Alkin. Alkine (Acetylene) sind organische Verbindungen, die mindestens eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung (R–C≡C–R) im Molekül besitzen.
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Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
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Alkoholische Lösung
Eine alkoholische Lösung bezeichnet die Lösung eines beliebigen hydrophoben Stoffes, oft eines organischen Stoffes, in Ethanol.
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Alkylgruppe
Verschiedene Präsentationsformen der Strukturformel einer Alkylgruppe am Beispiel der '''blau''' markierten ''iso''-Butylgruppe (.
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Allylgruppe
Allylverbindung (oben): R.
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Aluminiumoxid
Aluminiumoxid auf einer Uhrglasschale Aluminiumoxid ist die Sauerstoffverbindung des chemischen Elements Aluminium.
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Amine
Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.
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Angewandte Chemie (Zeitschrift)
Die Angewandte Chemie und die Angewandte Chemie International Edition (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Angew. Chem. bzw. Angew. Chem., Int. Ed. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review-Fachzeitschrift.
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Aromaten
Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.
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Arylgruppe
Eine Arylgruppe (abgekürzt: Ar) ist ein organisch-chemischer Rest mit einem aromatischen Grundgerüst.
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Arzneimittel
Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.
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Atom
kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.
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Azide
Als Azide bezeichnet man die Salze und organischen Verbindungen der Stickstoffwasserstoffsäure.
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Öle
Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.
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Benzol
Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.
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Benzophenon
Benzophenon (IUPAC-Name Diphenylmethanon) ist eine organische Verbindung, die zu den Gruppen der Ketone und Aromaten zählt.
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Benzylbromid
Benzylbromid ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Alkylhalogenide mit der Summenformel C7H7Br.
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Brommethan
Brommethan ist ein Halogenalkan und die einfachste organische Bromverbindung.
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Carbonsäurehalogenide
Von oben nach unten: Allgemeine Formel eines Carbonsäurehalogenids (X.
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Carbonylgruppe
Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.
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Carbonylsulfid
Carbonylsulfid ist ein farbloses, brennbares, giftiges Gas mit unangenehmem Geruch.
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Chemical Reviews
Chemical Reviews (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Chem. Rev. abgekürzt) ist eine monatlich erscheinende Peer-Review Fachzeitschrift.
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Chemical Society Reviews
Chemical Society Reviews, abgekürzt Chem.
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Chemische Berichte
Das Journal Chemische Berichte (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Chem. Ber. abgekürzt) wurde im 19.
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Chemische Reaktion
Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.
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Chemische Stabilität
Chemische Stabilität bedeutet thermodynamische Stabilität eines chemischen Systems, insbesondere einer chemischen Verbindung.
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Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
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Chemisches Gleichgewicht
Das chemische Gleichgewicht ist ein Zustand, in dem die Gesamtreaktion äußerlich betrachtet ruhend erscheint, also keine Veränderungen auf makroskopischer Ebene erkennbar sind.
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Chlorethan
Chlorethan ist eine chemische Verbindung, die synthetisch als Ethylierungsreagenz eingesetzt werden kann.
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Chromgruppe
In der 6.
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Claisen-Umlagerung
Ludwig Claisen (1851–1930) Die Claisen-Umlagerung ist eine Reaktion aus dem Bereich der Organischen Chemie und nach dem deutschen Chemiker Ludwig Claisen (1851–1930) benannt.
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Cyclische Verbindungen
Actinomycin D, eine makrocyclische Verbindung mit mehreren großen und kleinen, homocyclischen aromatischen und heterocyclischen Ringen Chemische Verbindungen werden als cyclische Verbindungen bezeichnet (von „Kreis“, latinisiert cyclus), wenn zumindest ein Teil der sie bildenden Atome im Molekül so miteinander verknüpft ist, dass einer oder mehrere Ringe ausgebildet werden.
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Cycloaddition
Die Cycloaddition ist eine chemische Reaktion der organischen Chemie.
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Derivat (Chemie)
Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.
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Diazomethan
Diazomethan (Summenformel CH2N2), auch Azimethylen genannt, ist die einfachste Diazoverbindung.
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Diazoverbindungen
Mesomere Grenzstrukturen von Diazoverbindungen. Die Diazo-Gruppe ist '''blau''' markiert; R steht für ein Wasserstoffatom oder für eine Organylgruppe. Diazoverbindungen sind eine Stoffgruppe organisch-chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Strukturformel R1R2C.
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Diels-Alder-Reaktion
Die Diels-Alder-Reaktion ist eine chemische Reaktion, bei der Bindungen zwischen Kohlenstoff-Atomen aufgebaut werden.
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Diene
Die Diene sind eine Gruppe organisch-chemischer Verbindungen, die zwei Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen (kurz C.
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Dienophil
Struktur von PTAD Dienophil ist die Bezeichnung für Alkene, die geeignete Reaktionspartner für 1,3-Diene in einer Diels-Alder-Reaktion sind.
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Dieter Hellwinkel
Dieter Hellwinkel (* 6. Juni 1935 in Ludwigshafen) ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer, der an der Universität Heidelberg tätig war.
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Dimerisierung
Die Dimerisation (synonym Dimerisierung) ist die Zusammenlagerung zweier Einheiten (Monomere genannt), das Produkt wird Dimer genannt.
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Dischwefeldichlorid
Dischwefeldichlorid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Schwefelchloride, die vor allem als Sulfidierungs- und Chlorierungsmittel eingesetzt wird.
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Disulfide
Allgemeine Struktur von organischen (kovalenten) Disulfiden mir den Organyl-Resten R1 und R2, die Alkyl-Reste, Aryl-Reste, Alkylaryl-Reste etc. sind. Die Disulfid-Brücke ist '''blau''' markiert. Disulfide sind chemische Verbindungen, die zwei aneinander gebundene Schwefelatome enthalten.
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Doppelbindung
'''Blau''' markierte Doppelbindungen in verschiedenen Stoffen: Acetaldehyd, Aceton und Essigsäuremethylester (obere Reihe von links nach rechts) sowie 3-Oxazolin, dem Oxim von Aceton und Propen (untere Reihe) Eine Doppelbindung ist eine Form der kovalenten Bindung, bei der vier Bindungselektronen beteiligt sind.
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Edukt
Edukt bezeichnet einen aus Rohstoffen abgeschiedenen Stoff (z. B. Pflanzenöl aus Ölsaat) oder in der Geologie das Ausgangsgestein bei der Gesteinsmetamorphose.
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Elektronegativität
Elektronegativität (Abkürzung EN; Formelzeichen \chi (Chi)) ist ein relatives Maß für die Fähigkeit von Atomen, in chemischen Bindungen die bindenden Elektronenpaare an sich zu ziehen.
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Elektrophilie
Die Elektrophilie (zu griechisch philos „Freund“) ist in der Chemie ein abstraktes Maß für die Fähigkeit eines elektrophilen (elektronenliebenden) Moleküls, mit einem anderen Molekül, das eine erhöhte Elektronendichte aufweist, zu reagieren.
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Eliminierungsreaktion
Eliminierungsreaktion (kurz: Eliminierung) ist ein Begriff aus der organischen Chemie.
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En-Reaktion
Die En-Reaktion, auch Alder-En-Reaktion genannt, ist eine chemische Reaktion aus dem Bereich der Organischen Chemie.
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Essigsäureanhydrid
Essigsäureanhydrid (Acetanhydrid), auch Ac2O abgekürzt, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride mit der Summenformel C4H6O3.
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Ether
Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).
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Farbe
Buntstifte in verschiedenen Farben Farbe ist ein durch das Auge vermittelter und das Gehirn aufbereiteter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 400 und 780 Nanometern.
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Friedel-Crafts-Acylierung
Die Friedel-Crafts-Acylierung ist eine Namensreaktion der Organischen Chemie und benannt nach Charles Friedel und James Mason Crafts.
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Funktionelle Gruppe
In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.
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Geminal
In der Chemie spricht man von geminal (von lat. gemini „Zwillinge“), wenn zwei gleiche funktionelle Gruppen (z. B. Halogene wie Fluor, Chlor oder Brom) an dasselbe Kohlenstoff-Atom innerhalb einer Kette oder eines Ringsystems gebunden sind.
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Gesättigte Verbindungen
In der organischen Chemie bezeichnet gesättigte Verbindung eine Gruppe von Stoffen, in denen alle Bindungen zwischen Kohlenstoffatomen eines Moleküls Einfachbindungen sind.
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Halogenkohlenwasserstoffe
Halogenaromat. Halogenatom '''blau''' markiert. Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom oder Iod ersetzt wurde.
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Herbizid
Herbizide (‚Kraut‘, ‚Gras‘ und lat. caedere ‚töten‘) oder Unkrautbekämpfungsmittel sind Substanzen, die störende Pflanzen abtöten sollen.
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Heterocyclen
Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.
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Hydrazin
Hydrazin ist eine sehr giftige anorganische chemische Verbindung aus Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel N2H4.
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Hydrazone
Allgemeine Formel von Hydrazonen mit '''blau''' markierter Hydrazo-Gruppe. Von links nach rechts: Hydrazon (Grundkörper), Phenylhydrazon und 2,4-Dinitrophenylhydrazon. Hydrazone sind Derivate von Aldehyden oder Ketonen.
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Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
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Hydroxylamin
Hydroxylamin ist eine farblose, kristalline anorganische chemische Verbindung.
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Imine
Strukturformel eines Imins mit '''blau''' markierter Imino-Gruppe. Imine sind Derivate von Aldehyden oder Ketonen, welche durch Kondensation mit Aminen entstehen.
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Journal of the American Chemical Society
Das Journal of the American Chemical Society (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Am. Chem. Soc. abgekürzt), gelegentlich auch JACS genannt, ist eine Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1879 von der American Chemical Society herausgegeben wird.
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Kalium-O-ethyldithiocarbonat
Kalium-O-ethyldithiocarbonat, früher Kaliumethylxanthogenat, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Kaliumsalze und Xanthogenate (Dithiocarbonate).
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Katalysator
Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
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Ketene
Ketene (Betonung auf der zweiten Silbe: Ketene) sind eine Gruppe organischer Verbindungen mit der allgemeinen Formel RR'C.
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Ketone
Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.
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Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
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Kohlenstoffdisulfid
Kohlenstoffdisulfid (Trivialname: Schwefelkohlenstoff, CS2) ist ein Sulfid des Kohlenstoffs.
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Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
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Konjugation (Chemie)
kreuzkonjugiert, das '''grün''' markierte Doppelbindungssystem ist konjugiert, aber ''nicht'' kreuzkonjugiert. Unter Konjugation versteht man in der Chemie die abwechselnde Überlappung einer π-Bindung (π.
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Lawessons Reagenz
Lawessons Reagenz ist eine phosphor- und schwefelhaltige organische Verbindung und wurde nach seinem Entdecker, dem schwedischen Chemiker Sven-Olov Lawesson, benannt.
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Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
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Lewis-Säure-Base-Konzept
Das Lewis-Säure-Base-Konzept ist eine Definition der Begriffe Säure und Base, die unabhängig von Protonen im chemischen Sinn ist.
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Lithiumaluminiumhydrid
Lithiumaluminiumhydrid (LAH) ist ein anorganisches Reduktionsmittel der Summenformel LiAlH4.
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Malonsäuredinitril
Malonsäuredinitril, auch Propandinitril, ist eine chemische Verbindung aus der Stoffklasse der Nitrile mit der Formel CH2(CN)2.
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Mesomerer Effekt
In der Chemie ist der mesomere Effekt (kurz: M-Effekt) eine Wirkung von funktionellen Gruppen in chemischen Verbindungen.
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Metalle
Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.
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Methanol
Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.
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Methylamin
Methylamin ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der primären aliphatischen Amine.
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Methylgruppe
Alkenyl, Aryl etc. oder andere Reste mit einer freien Valenz. Die Methylgruppe (auch als Methyl-Rest bezeichnet) ist eine der einfachsten Atomanordnungen in der organischen Chemie.
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Michlers Keton
Michlers Keton ist ein im reinen Zustand fast weißer, in technischer Qualität meist blau-grauer Feststoff.
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Molekular
Ein Vorgang in den Naturwissenschaften ist molekular (lat. molecula, Diminutiv von moles ‚Masse‘), wenn er die Ebene der Moleküle oder die Moleküle selbst betrifft.
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Monomer
Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.
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N,N-Dimethylanilin
N,N-Dimethylanilin ist eine meist gelbliche ölige Flüssigkeit von charakteristischem Geruch, die sich an der Luft rasch dunkel färbt.
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Nebenreaktion
Eine Nebenreaktion ist eine chemische Reaktion, die zur selben Zeit wie die eigentliche Hauptreaktion abläuft, aber in geringerem Ausmaß.
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Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
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Nukleophile Substitution
Die nukleophile Substitution ist ein Reaktionstyp in der organischen Chemie.
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Nukleophilie
Die Nukleophilie (griechisch nukleos.
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Olefine
Olefine ist ein besonders in der petrochemischen Industrie verwendeter Oberbegriff für alle acyclischen und cyclischen Kohlenwasserstoffe mit einer oder mehreren Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen.
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Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Oxidation
Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.
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Oxidationsmittel
GHS-Piktogramm 31.
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Oxide
Kupfer(II)-oxid Mennige, Blei(II,IV)-oxid Ein Quarzkristall – chemisch gesehen reines Siliciumdioxid Korund-Kristalle sind eine natürlich vorkommende, farblose Modifikation des Aluminiumoxids. Bekannte Farbvarietäten sind der blaue Saphir (gefärbt durch Fe/Ti) und der rote Rubin (gefärbt durch Cr). Stickstoffdioxid ist ein braunes, giftiges Gas Oxide (ältere Schreibung und auch allgemeinsprachlich Oxyde; von griech. ὀξύς, oxýs ‚scharf‘, ‚spitz‘, ‚sauer‘) sind Sauerstoff-Verbindungen eines Elements, in denen der Sauerstoff die Oxidationszahl −2 hat.
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Oxime
Allgemeine Formel und Isomerie der '''Ketoxime''': Symmetrisches Ketoxim (links), unsymmetrische Ketoxime (Mitte und rechts). Im (''E'')-Ketoxim (Mitte) und im (''Z'')-Ketoxim (rechts) hat R1 dabei eine höhere CIP-Priorität als R2. Die Oximgruppe ist '''blau''' markiert. Allgemeine Formel und Isomerie der '''Aldoxime''': (''E'')-Aldoxim (links) und (''Z'')-Aldoxim (rechts). R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). Die Oximgruppe ist '''blau''' markiert. Oxime sind Derivate von Aldehyden oder Ketonen, die als funktionelle Gruppe die Gruppierung C.
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Ozon
Ozon (von „riechen“, ozon: wörtlich „das Riechende“) ist ein aus drei Sauerstoffatomen (O) aufgebautes Molekül (O3) und das daraus bestehende farblose bis bläuliche, in hoher Konzentration tiefblaue Gas von charakteristischem Geruch.
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Partialladung
Partialladung des Wassermoleküls. Polarität von Chlormethan (links) und der Grignard-Verbindung Methylmagnesiumchlorid mit Angabe der Partialladungen. Unter Partialladung (lat. pars „Teil“, daher auch Teilladung), auch partielle Ladung, versteht man die unterschiedliche Ladung zweier Bindungspartner (Atome oder Molekülteile).
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Pericyclische Reaktion
Pericyclische Reaktionen sind chemische Reaktionen, bei denen die Bindungsverhältnisse durch eine konzertierte Verschiebung von Elektronen verändert werden, ohne dass radikalische oder ionische Zwischenstufen auftreten.
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Peroxycarbonsäuren
Allgemeine Formel einer Peroxycarbonsäure (oben) im Vergleich zu einer Carbonsäure (unten). Der Peroxycarboxyl-Rest ist '''blau''' markiert. R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). Als Peroxycarbonsäuren – auch Persäuren genannt – bezeichnet man Vertreter einer Stoffgruppe organischer Verbindungen, die eine Peroxycarboxylgruppe (Peroxycarbonsäurengruppe) als funktionelle Gruppe enthalten.
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Pestizid
Tunnelspritzgerät in einem Weingarten bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels. Tunnelspritzvorrichtungen reduzieren die Spritzbrühenverluste mit Hilfe der tunnelförmigen Umhüllung des Rebstockes (mit Rückführung der aufgefangenen Spritzflüssigkeit). Pestizid (von ‚Geißel‘, ‚Seuche‘ und lat. caedere ‚töten‘) ist eine aus dem englischen Sprachgebrauch übernommene Bezeichnung für Chemikalien und Mikroorganismen, mit der als lästig oder schädlich angesehene Lebewesen, Viren und Viroide getötet, vertrieben oder in Keimung, Wachstum oder Vermehrung gehemmt werden können.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Phenylhydrazin
Phenylhydrazin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aromatischen Hydrazine.
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Phosphor(V)-sulfid
Phosphor(V)-sulfid ist eine chemische Verbindung, die vorwiegend zur Synthese anderer Produkte verwendet wird.
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Photometrie
Mit Photometrie oder Fotometrie (und de) werden Messverfahren im Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichtes mit Hilfe eines Photometers bezeichnet.
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Polarität (Chemie)
Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.
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Polymer
Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.
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Polymerisation
Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.
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Präfix
Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).
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Pyrolyse
Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden.
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Reaktivität (Chemie)
In der Chemie ist Reaktivität die Fähigkeit eines Stoffes, eine chemische Reaktion einzugehen.
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Reduktionsmittel
Ein Reduktionsmittel (auch als Reduktans oder Reduktor bezeichnet) ist ein Stoff, der formal Elektronen abgibt, somit andere Stoffe reduzieren kann und dabei selbst oxidiert wird.
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Roland Mayer
Roland Mayer (2004) Roland Otto Adolf Mayer (* 26. Januar 1927 in Hartmannsdorf bei Chemnitz; † 12. November 2013 in Dresden) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.
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Salzsäure
Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.
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Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Säureanhydride
Allgemeine Struktur von Carbonsäureanhydriden. Gewöhnlich sind in Carbonsäureanhydriden die Reste R und R' gleich. Im Falle R≠R' handelt es sich um ''gemischte'' Carbonsäureanhydride. Säureanhydride (meist nur Anhydride genannt) ist die Bezeichnung für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die immer Derivate sauerstoffhaltiger Säuren sind.
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Schwefel
Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.
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Schwefeldioxid
Schwefeldioxid, SO2, ist das Anhydrid der Schwefligen Säure H2SO3.
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Schwefelwasserstoff
Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.
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Semicarbazid
Semicarbazid, auch N-Aminoharnstoff, ist eine chemische Verbindung und ein Derivat des Harnstoffs.
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Semicarbazone
Semicarbazone sind organische chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe die Gruppierung C.
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Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
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Substituent
Beispiel: Substituenten (v. l. n. r.: ein Bromatom, eine Methoxygruppe und eine Ethylgruppe, alle drei '''blau''' markiert) am Grundgerüst Octan. Substituent (von lateinisch substituere „ersetzen“) bezeichnet besonders in der organischen Chemie ein Atom oder eine Atomgruppe (Organyl-Rest oder sonstiger Rest), welche(s) in einem Molekül ein Wasserstoffatom ersetzt, dieses also substituiert.
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Substitutionsreaktion
In der Chemie bezeichnet die Substitution (spätlateinisch substituere: ersetzen) eine chemische Reaktion, bei der Atome oder Atomgruppen in einem Molekül durch ein anderes Atom oder eine andere Atomgruppe ersetzt werden.
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Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
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Synthese
Als Synthese (von, „Zusammensetzung“, „Zusammenfassung“, „Verknüpfung“) wird allgemein die Vereinigung von zwei oder mehr Bestandteilen, Elementen oder Merkmalen zu einer neuen, übergeordneten Einheit verstanden.
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Tautomerie
Die Tautomerie (von gr. tautó „das Gleiche“ und meros „Anteil“) bezeichnet in der Chemie eine besondere Form der Isomerie.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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Tetrahedron
Tetrahedron (Untertitel: The International Journal for the Rapid Publication of Full Original Research Papers and Critical Reviews in Organic Chemistry) ist der Name einer seit 1957 wöchentlich erscheinenden Fachzeitschrift der Organischen Chemie.
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Tetrahedron Letters
Tetrahedron Letters (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Tetrahedron Lett. abgekürzt, Untertitel: The International Journal for the Rapid Publication of all Preliminary Communications in Organic Chemistry) ist der Name der wöchentlich erscheinenden Fachzeitschrift der organischen Chemie.
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Thermochromie
LG Stimmungsring Als Thermochromie bezeichnet man die Eigenschaft bestimmter Substanzen, bei Temperaturänderung die Farbe zu ändern.
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Thiirane
Thiiran, der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Thiirane. Die Thiiran-Gruppe ist '''blau''' markiert. Thiirane sind eine Stoffgruppe in der organischen Chemie, sie werden auch Episulfide genannt.
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Thioamide
Allgemeine Formel der Thioamide. Die Reste R1 bis R3 sind Wasserstoffatome oder Organyl-Reste (Alkyl-Reste, Aryl-Reste, Alkylaryl-Reste etc.). Die Thioamid-Gruppe ist '''blau''' markiert. Thioamide (auch Thiosäureamide oder Thionamide) leiten sich von Amiden (genauer: Carbonsäureamiden) ab, deren Carbonylsauerstoff-Atom durch ein Schwefelatom ersetzt wurde.
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Thiocarbonylverbindungen
Thionamid: A.
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Thioessigsäure
Thioessigsäure ist eine organische Verbindung.
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Thioester
Unter Thioester (auch Thiolester) versteht man in der organischen Chemie zwei Gruppen isomerer Verbindungen, bei denen ein Sauerstoffatom der Ester-Gruppe durch Schwefel ersetzt ist.
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Thioether
Thioether (nach aktueller Nomenklatur Sulfane genannt) sind organische, schwefelhaltige Verbindungen, die einer Stoffgruppe mit der allgemeinen Struktur R1–S–R2, zugeordnet werden, wobei R1 und R2 organische Reste sind.
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Thiole
Allgemeine Struktur von Thiolen mit der '''blau''' markierten Thiolgruppe (Mercaptogruppe) Thioalkohole sind organisch-chemische Verbindungen, die eine oder mehrere aliphatisch oder aromatisch gebundene Thiolgruppen (auch Mercaptogruppen) (–SH) als funktionelle Gruppen tragen.
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Thiophen
Thiophen, auch Thiofuran genannt, ist eine organische Verbindung mit der Summenformel C4H4S und zählt zu den Heteroaromaten.
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Thiophosgen
Thiophosgen ist eine orangerote bis rote übelriechende Flüssigkeit.
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Trimerisierung
Als Trimerisierung, auch Cyclotrimerisierung (manchmal auch Trimerisation oder Cyclotrimerisation), bezeichnet man die Vereinigung von drei Molekülen, den Monomeren, zu einem Trimer.
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Trivialname (Chemie)
Trivialnamen sind Namen für chemische Verbindungen, die nicht den systematischen Nomenklaturregeln der Chemie entsprechen und daher nur in seltenen Fällen und dann auch nur partiell Aufschluss über die Zusammensetzung und Struktur der Verbindung geben, beispielsweise Michlers Keton, wo die Teilstruktur Keton genannt wird.
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Ungesättigte Verbindungen
essentiellen Fettsäureresten (d. h. ungesättigte Fettsäurereste) als Fette.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 653–654. Als Ungesättigte Verbindungen bezeichnet man organisch-chemische Verbindungen, deren Molekülstruktur eine oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppel- oder Dreifachbindungen enthält.
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Vinylgruppe
Die Vinyl-Gruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe in einem beliebigen Molekül (oben), Vinylchlorid (Mitte) und Styrol (unten) Als Vinylgruppe bezeichnet man in der organischen Chemie den sehr reaktionsfähigen Ethen-Rest (früher Ethylen-Rest), also die Atomgruppe R–CH.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Wasserstoffperoxid
Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.
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Zinkchlorid
Zinkchlorid (ZnCl2) ist ein weißes, körniges Pulver, das beim Erhitzen von Zink in Chlor oder von Zinksulfat mit Calciumchlorid, auch bei der Reaktion von Zink, Zinkoxid oder Zinkblende mit Salzsäure entsteht.
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Zwischenprodukt
Unter einem Zwischenprodukt (oder Intermediat) versteht man in der Chemie das Produkt einer chemischen Reaktion, das aus chemischen, technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht isoliert oder in Verkehr gebracht, sondern weiter umgesetzt wird.
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1,3,5-Trithian
1,3,5-Trithian ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Heterocyclen und das cyclische Trimer des instabilen Thioformaldehyds.
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2,2-Dimethoxypropan
-->.
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2,4-Dinitrochlorbenzol
2,4-Dinitrochlorbenzol (1-Chlor-2,4-dinitrobenzol) ist eine organische Verbindung, bestehend aus einem Benzolring mit einem Chlor (–Cl) und zwei Nitrogruppen (–NO2) als Substituenten.
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