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Theogonie

Index Theogonie

Hesiod, Detail des Monnus-Mosaiks, 3. oder 4. Jh., Rheinisches Landesmuseum Trier Die Theogonie („Entstehung der Götter“, von theós „Gott“ und gígnesthai „werden, entstehen“) ist ein Werk von Hesiod, in dem die Entstehung der Welt und der Götter in der Abfolge ihrer Herrschaft geschildert wird.

63 Beziehungen: Aither, Albert von Schirnding, Anthropomorphismus, Aphrodite, Athene, Chaos, Demeter, Erebos, Erinnyen, Ernst Günther Schmidt, Eros (Mythologie), Eurybia, Friedrich Solmsen, Gaia (Mythologie), Gigant (Mythologie), Griechische Mythologie, Hades, Hekatoncheiren, Hemera, Hera, Herakles, Hesiod, Hestia, Homer, Hyperion (Titan), Iapetos, Ilias, Klymene (Okeanide), Koios (Mythologie), Kreios, Kronos, Kyklop, Lehm, Meliaden, Metis (Mythologie), Muse (Mythologie), Nyx, Odyssee, Okeanide, Okeanos, Olympische Götter, Otto Schönberger, Ourea, Pandora, Phoibe (Titanin), Pontos (Mythologie), Poseidon, Proömium, Prometheus, Raoul Schrott, ..., Rhea (Mythologie), Rheinisches Landesmuseum Trier, Schöpfung, Schmieden, Tartaros, Tethys (Mythologie), Theia, Titan (Mythologie), Titanomachie, Typhon (Mythologie), Uranos, Xenophanes, Zeus. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Aither

Aither oder Aether ist in der griechischen Mythologie die Personifikation des „oberen Himmels“, der als Sitz des Lichts und der Götter gedacht wurde.

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Albert von Schirnding

Albert von Schirnding bei einer Lesung im Lyrikkabinett 2014 Albert Freiherr von Schirnding (* 9. April 1935 in Regensburg) ist ein deutscher Lyriker, Erzähler, Essayist und Literaturkritiker sowie ehemaliger Studiendirektor in München.

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Anthropomorphismus

Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).

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Aphrodite

Aphrodite von Melos, um 120 v. Chr. (heute im Louvre, Paris) Aphrodite (klassische Aussprache:; Koine:; modern-philologische Aussprache) ist gemäß der griechischen Mythologie die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde und eine der kanonischen zwölf olympischen Gottheiten.

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Athene

Archäologisches Nationalmuseum, Athen) Athene oder Athena (Athēná) ist eine Göttin der griechischen Mythologie.

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Chaos

Das Wort Chaos (von) bezeichnet alltagssprachlich zumeist einen Zustand von vollständiger Unordnung oder Verwirrung (Wirrwarr), also fehlender Ordnung bzw.

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Demeter

Demeter (Wandgemälde in Pompeji) Das antike griechische Fresko von Demeter in Pantikapaion, 1. Jh. Demeter ist in der griechischen Mythologie eine Muttergöttin aus dem griechisch-kleinasiatischen Raum.

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Erebos

Erebos (‚Dunkelheit‘) ist in der griechischen Mythologie der Gott und die Personifikation der Finsternis.

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Erinnyen

Zwei Rachegöttinnen(Zeichnung aus dem 19. Jahrhundert nach einer antiken Vase) Die Erinnyen oder Erinyen (in der Einzahl la) – bei den Griechen auch als de, später als Eumeniden (Eumenídes), bei den Römern als Furien (furiae, von de) bezeichnet – sind in der griechischen Mythologie drei Rachegöttinnen.

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Ernst Günther Schmidt

Ernst Günther Schmidt (* 16. Januar 1929 in Leipzig; † 28. Februar 1999 ebenda) war ein deutscher Klassischer Philologe und Ordinarius für Gräzistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

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Eros (Mythologie)

Attische Malerei um 450 v. Chr. Louvre, Paris) Antoninischer Zeit eines griechischen Originals aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. Kapitolinische Museen, Rom Peter Paul Rubens: ''Amor schnitzt den Bogen'', 1614. Alte Pinakothek, München Canova: ''Amor und Psyche'', 1793. Louvre, Paris Eros ist in der griechischen Mythologie der Gott der begehrlichen Liebe.

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Eurybia

Eurybia ist in der griechischen Mythologie die Tochter des Meeresgottes Pontos und der Erdgöttin Gaia.

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Friedrich Solmsen

Friedrich Solmsen (rechts) bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (1965) Friedrich Heinrich Rudolf Solmsen (* 4. Februar 1904 in Bonn; † 30. Januar 1989 in Chapel Hill, North Carolina) war ein US-amerikanischer klassischer Philologe deutscher Herkunft.

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Gaia (Mythologie)

rotfigurigen Schale (410–400 v. Chr.). Gaia oder Ge (oder Gḗ, dorisch Gá), deutsch auch Gäa, ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Gottheiten.

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Gigant (Mythologie)

Gigant im Kampf gegen Artemis Die Giganten sind Gestalten der griechischen Mythologie.

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Griechische Mythologie

Griechische Gottheiten Tempel des Olympischen Zeus in Athen Die griechische Mythologie umfasst die Gesamtheit der antiken griechischen Mythen, also der Geschichten der Götter und Helden (Heroen) des antiken Griechenlands.

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Hades

Römische Kopie einer Büste des Hades (Palazzo Altemps, Rom) Lokroi) Eurydike hörend, neben ihm Persephone, um welche ein melancholisches Schweigen herrscht (moderne Darstellung). Hades (poetisch auch Haḯdēs, dorisch Aḯdas, Áïs, lange Namensform Aïdoneús) bezeichnet in der griechischen Mythologie den Herrscher über die Unterwelt.

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Hekatoncheiren

Musée Royaux des Beaux Arts, Brüssel) Die Hekatoncheiren (aus de, und de) sind Gestalten der griechischen Mythologie, drei riesenhafte Söhne des Uranos und der Gaia.

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Hemera

Allegorische Darstellung der Hemera von William-Adolphe Bouguereau (1881). Hemera ist in der griechischen Mythologie die Personifikation des Tages.

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Hera

Hera Campana. Römische Kopie eines griechischen Originals (ca. 2. Jahrhundert v. Chr., Louvre, Paris) Hera auf einem antiken Fresko aus Pompeji Hera ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Ehe, der Frauen und der Familie sowie Schutzgöttin gebärender Frauen.

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Herakles

Der Herakles Farnese Nessos. Antikes Fresko aus Pompeji. Durchgangreliefs der Herkulessage Herakles oder Herkules ist ein für seine Stärke berühmter griechischer Heros, dem göttliche Ehren zukamen und der in den Olymp aufgenommen wurde.

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Hesiod

Hesiod. Detail des Monnus-Mosaiks, 3. oder 4. Jh., Rheinisches Landesmuseum Trier Hesiod (Hēsíodos; * vor 700 v. Chr. vermutlich in Askra in Böotien in der Nähe von Thespiai) war ein griechischer Dichter, der als Ackerbauer und Viehhalter lebte.

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Hestia

Hestia Giustiniani (Rom) Hestia (ionisch de) ist in der griechischen Mythologie die Göttin des Familien- und Staatsherdes, des Herd- und Opferfeuers und eine der zwölf olympischen Götter.

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Homer

Münchner Glyptothek Homer (Betonung im Deutschen: Homḗr) gilt traditionell als Autor der Ilias und der Odyssee und damit als frühester Dichter des Abendlandes.

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Hyperion (Titan)

Hyperion, Sohn des Uranos (Himmel) und der Gaia (Erde), ist in der griechischen Mythologie einer der Titanen.

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Iapetos

Iapetos ist einer der Titanen der griechischen Mythologie und Sohn der Gaia und des Uranos.

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Ilias

achten Buches der Ilias aus dem späten 5. oder frühen 6. Jahrhundert n. Chr. Kupferstich 18,8 × 34,3 cm 1793 nach einer Zeichnung von John Flaxman Auf dem Bild ''La Colère d’Achille'' („Der Zorn des Achilleus“), mit dem Michel-Martin Drolling 1810 den Prix de Rome gewann, ist der Moment der von Achilleus berufenen Heeresversammlung zu sehen, in dem Athene ihn hindert, gegen Agamemnon und dessen Beleidigung vorzugehen. Es befindet sich heute in der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris. Die Ilias, eines der ältesten schriftlich fixierten fiktionalen Werke Europas, schildert einen Abschnitt des Trojanischen Krieges.

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Klymene (Okeanide)

Klymene ist eine Okeanide der griechischen Mythologie, eine Tochter des Okeanos und der Tethys.

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Koios (Mythologie)

Koios oder Polos (Pólos) ist einer der Titanen der griechischen Mythologie.

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Kreios

Kreios oder Krios (oder) ist einer der Titanen der griechischen Mythologie, Sohn der Gaia und des Uranos.

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Kronos

Intaglio Kronos ist in der griechischen Mythologie der jüngste Sohn der Gaia (Erde) und des Uranos (Himmel), Anführer der Titanen sowie Vater von Zeus und den Kroniden.

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Kyklop

Kopf des Kyklopen Polyphemos, Marmor, Griechenland, 2. Jahrhundert v. Chr. oder römische Kopie Kyklopen (Singular de) oder Zyklopen (eingedeutscht nach, Singular Cyclops) sind Gestalten der griechischen Mythologie, die in Abstammung, äußerer Gestalt, Lokalisation und Eigenschaften voneinander differieren.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Meliaden

Die Meliaden oder Meliai (von de, daher auch Eschennymphen), auch melische Nymphen, genannt, sind in der griechischen Mythologie Nymphen, die in Eschen leben.

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Metis (Mythologie)

Metis ist in der griechischen Mythologie eine Okeanide und die erste Geliebte des Zeus.

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Muse (Mythologie)

abruf.

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Nyx

Nyx im Pariser Psalter Nyx ist in der griechischen Mythologie die Göttin und Personifikation der Nacht.

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Odyssee

proto-attischen Amphora des Polyphem-Malers, um 650 v. Chr., Museum von Eleusis, Inv. 2630. Die Odyssee, neben der Ilias das zweite traditionell dem griechischen Dichter Homer zugeschriebene Epos, gehört zu den ältesten und einflussreichsten Dichtungen der abendländischen Literatur.

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Okeanide

''Die Okeaniden''. Gustave Doré, 1860 Die Okeaniden (Plural von Ōkeanís) sind in der griechischen Mythologie die Töchter des Okeanos und der Tethys, nur Hyginus gibt als ihre Eltern Pontos und Mare an.

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Okeanos

Schwarzfiguriger Dinos des Sophilos, um 590 v. Chr. (British Museum) Illustration des antiken Weltbilds von Anaximander Okeanos ist in der griechischen Mythologie die göttliche Personifikation eines die bewohnte Welt umfließenden gewaltigen Stromes, der – gemeinsam mit der Meeresgöttin Tethys – als der Vater aller Flüsse und der Okeaniden gilt und gelegentlich sogar als Vater der Götter und Ursprung der Welt erscheint.

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Olympische Götter

Zwölf-Götter-Altar (Louvre, Paris), 1. Jahrhundert n. Chr. Als olympische Götter (auch Olympier, Olympioi) werden in der griechischen Mythologie die zwölf Götter des Olymps (die Zwölfgötter) oder in weiter gefasster Bedeutung sämtliche Hauptgötter bezeichnet.

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Otto Schönberger

Otto SchönbergerOtto Schönberger (* 22. Februar 1926 in Dillingen an der Donau) ist ein deutscher Altphilologe und Fachdidaktiker.

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Ourea

Ourea sind in der griechischen Mythologie die als personifizierte Gebirge verstandenen Gottheiten.

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Pandora

Pandora (aus pan ‚all-‘, ‚gesamt‘ und doron ‚Gabe‘, ‚Geschenk‘; traditionell jedoch als „Allbegabte“ übersetzt) ist in der griechischen Mythologie eine von Hephaistos aus Lehm geschaffene Frau.

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Phoibe (Titanin)

Asteria am Pergamonaltar Phoibe (in älterer Transkription auch Phoebe) ist eine Titanin der griechischen Mythologie.

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Pontos (Mythologie)

Pontos (Museum von Constanța) Pontos war in der griechischen Mythologie eine antike Seegottheit, der Sohn der Gaia.

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Poseidon

Poseidon (Rom, Lateran) Poseidon ist in der griechischen Mythologie der Gott des Meeres, Bruder des Zeus und eine der zwölf olympischen Gottheiten, den Olympioi.

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Proömium

Das Proömium (Plural Proömien;, ‚Vorspiel‘, ‚einleitender Gesang‘; im Lateinischen entlehnt als pro(o)emium) oder Proöm ist seit der Antike ein einführendes Kapitel, ein Vorwort von Dichtungen und Briefen.

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Prometheus

Trinkschale des Arkesilas-Malers aus Cerveteri, um 560/550 v. Chr., Vatikanische Museen, Museo Gregoriano Etrusco 16592) Prometheus (Betonung lateinisch und deutsch Prométheus) ist eine Gestalt der griechischen Mythologie.

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Raoul Schrott

Raoul Schrott, 2019 Raoul Schrott (* 17. Januar 1964 in Landeck, Tirol) ist ein österreichischer Literaturwissenschaftler, Komparatist und Schriftsteller.

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Rhea (Mythologie)

Abbildung der Rhea aus Meyers Konversations-Lexikon von 1888 Rhea oder Rheia (Rheía) ist eine Gestalt aus der griechischen Mythologie und eine der Titaniden.

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Rheinisches Landesmuseum Trier

Rheinisches Landesmuseum Trier (2006) Ausstellungsraum ''Nach der Römerzeit'' Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der bedeutendsten und größten archäologischen Museen in Deutschland.

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Schöpfung

Fensterrosette im Prager Veitsdom „Erschaffung der Welt“ (annotiert) Auf eine Schöpfung durch einen Schöpfer wird in Kulten und Religionen die Ursache für den Anbeginn der Welt (Erste Ursache) zurückgeführt.

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Schmieden

John Neagle: Porträt des Pat Lyon in der Schmiede, 1829 Schmieden ist das Druckumformen von Metallen oder Legierungen zwischen zwei Werkzeugen unter örtlicher Änderung der Querschnittsform.

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Tartaros

Tartaros ist in der griechischen Mythologie ein personifizierter Teil der Unterwelt, der in der tiefsten Region des Hades liegt.

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Tethys (Mythologie)

archäologischen Museum von Antakya Tethys war eine griechische Titanin und Meeresgöttin.

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Theia

Theia oder Ethra (Aíthra) ist eine weibliche Gestalt der griechischen Mythologie.

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Titan (Mythologie)

''Fall der Titanen'' (Cornelis van Haarlem, 1588) Die Titánen (lateinisch auch Titáni; Einzahl: Titán, Τιτάν, Titán, deutsch auch der Titáne, lat. Títan und Titánus) und die Titáninnen sind in der griechischen Mythologie Riesen und Riesinnen in Menschengestalt und ein mächtiges Göttergeschlecht, das in der legendären Goldenen Ära herrschte.

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Titanomachie

Musée Royaux des Beaux Arts, Brüssel Die Titanomachie (altgriechisch Τιτανομαχία Titanomachía „Kampf der Titanen“; μάχη máche „Kampf“, „τιτάν“ titán „Titan“) ist in der Griechischen Mythologie ein elfjähriger Krieg zwischen den zwei Göttergeschlechtern der Titanen.

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Typhon (Mythologie)

schwarzfigurige Hydria, um 550 v. Chr., Staatliche Antikensammlungen (Inv. 596) Typhon (auch Typhōeús, Typháōn) ist als Sohn der Gaia und des Tartaros ein Mischwesen der griechischen Mythologie.

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Uranos

Der Gott Uranos Uranos stellt in der griechischen Mythologie den Himmel in Göttergestalt dar und herrscht in der ersten Generation über die Welt.

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Xenophanes

Fiktives Porträt von Xenophanes aus einem Stich des 17. Jahrhunderts Xenophanes von Kolophon (* um 580/570 v. Chr. in Kolophon, Ionien; † im frühen 5. Jahrhundert v. Chr. in Süditalien) war ein antiker griechischer Philosoph und Dichter.

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Zeus

Museo Pío-Clementino, Vatikan) Zeus (klassische Aussprache ungefähr „“; bzw. Días) ist der oberste olympische Gott der griechischen Mythologie und mächtiger als alle anderen griechischen Götter zusammen.

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AusgehendeEingehende
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