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Theodotus von Byzanz

Index Theodotus von Byzanz

Theodotus von Byzanz (auch Theodotus der Gerber) (um 160 n. Chr.) war ein christlicher Autor des späten 2.

31 Beziehungen: Auferstehung Jesu Christi, Bardesanes, Christoph Markschies, Clemens von Alexandria, Das Böse, Encyclopædia Britannica, Gnosis, Häresie, Herakleon (Gnostiker), Hypostase, Jesus Christus, Jesus von Nazaret, Kenosis, Kreuz (Christentum), Logos, Marcion, Markus Vinzent, Monarchianismus, Papst, Paulusbriefe, Peter Lampe, Pleroma, Ptolemaios (Gnostiker), Sünde, Sophia (Gnosis), Symbol, Valentinianismus, Valentinus, Viktor I., Wikisource, 160.

Auferstehung Jesu Christi

Auferstehung Christi, 1499, von Perugino. Zu diesem Bildtypus gehört die Fahne als Symbol des Sieges über den Tod (Vatikanische Museen.) Die Auferstehung oder Auferweckung Jesu Christi ist für Christen Urgrund ihres Glaubens.

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Bardesanes

Bardesanes (auch Bar-Daiṣān; syrisch-aramäisch ܒܪܕܝܨܢ, „Sohn des (Flussgottes) Daiṣān“; * 11. Juli 154 in Edessa; † 222 vielleicht in Ani, Armenien) war ein syrisch-aramäischer Philosoph und Gnostiker.

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Christoph Markschies

Christoph Markschies auf der Frankfurter Buchmesse 2017 Christoph Johannes Markschies (* 3. Oktober 1962 in Berlin-Zehlendorf) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Professor für Antikes Christentum.

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Clemens von Alexandria

Clemens von Alexandria Fragmentarischer Brief des Clemens aus dem Kloster Mar Saba Clemens von Alexandria (* um 150 vielleicht in Athen; † um 215 vielleicht in Kappadokien) war ein frühchristlicher, griechisch schreibender Philosoph und theologischer Autor.

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Das Böse

Das Böse (von althochdeutsch bôsi, von germanisch *bausja- ‚gering‘, ‚schlecht‘, genaue Etymologie unklar)Vgl.

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Encyclopædia Britannica

Titelblatt der ersten Auflage 1771 Inserat für die ''Encyclopædia Britannica'' von 1911, erschienen in ''National Geographic'', Mai 1913 Die Encyclopædia Britannica, kurz auch Britannica, ist eine 1768 begründete englischsprachige Enzyklopädie.

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Gnosis

Gnosis (von „Kenntnis“ bzw. „Wissen“) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen gnōstikismós) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr., teils auch frühere Vorläufer.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Herakleon (Gnostiker)

Herakleon (Mitte des 2. Jahrhunderts) war ein christlich-gnostischer Lehrer und gilt neben Ptolemäus als der bedeutendste Vertreter der westlichen Richtung des Valentinianismus.

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Hypostase

Hypostase (allgemein: „Grundlage“, philosophisch: „Seinsstufe“) ist ein Begriff, der seit der Spätantike in philosophischen Texten verwendet wird, zunächst für den konkreten Bestand einer Sache.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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Kenosis

Kenosis („Leerwerden“, „Entäußerung“), auch Kenose, ist das Substantiv zu dem von Paulus im Brief an die Philipper gebrauchten Verb „er entäußerte sich“ (Phil. 2, 7).

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Kreuz (Christentum)

Caspar David Friedrich: Kreuz an der Ostsee, um 1815 Das Kreuz ist eines der Hauptsinnzeichen des Christentums.

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Logos

Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.

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Marcion

Marcion oder Markion (zu, Aussprache seit spätlateinischer Zeit; * zwischen etwa 85 und 100 n. Chr., vielleicht in Sinope in der römischen Provinz Bithynia et Pontus; † um 160 n. Chr.) war der Begründer des Markionismus, einer einflussreichen christlichen Richtung des 2. Jahrhunderts mit gnostischen Anklängen.

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Markus Vinzent

Markus Vinzent (* 12. April 1959 in Saarbrücken) ist ein deutscher Religionshistoriker, Hochschullehrer und Seelsorger mit den Schwerpunkten Frühchristentum, Patristik und Mittelalter, Geschichtsschreibung, Religion und Wirtschaft.

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Monarchianismus

Monarchianismus (von griechisch μόνος mónos „einzig“, „allein“ und ἄρχειν árchein „herrschen“) ist Sammelbegriff für eine vielfältige Gruppe theologischer Ansichten im Christentum seit dem 2. Jahrhundert.

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Papst

alternativtext.

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Paulusbriefe

Beginn der griechischen Handschrift des Huldrych Zwingli aus dem Jahr 1517 mit den Paulusbriefen aus der Zentralbibliothek Zürich Als Paulusbriefe, paulinische Briefe oder Corpus Paulinum bezeichnet man insgesamt 13 Episteln des Neuen Testaments (NT), die Paulus von Tarsus als Verfasser nennen.

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Peter Lampe

Peter Lampe (2012) Peter Lampe (* 28. Januar 1954 in Detmold) ist ein deutscher evangelischer Theologe und emeritierter Professor für Neues Testament an der evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Heidelberg.

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Pleroma

Das Pleroma (griechisch, πλήρωμα pléroma „Fülle“) ist bei den Gnostikern das Glanz- und Lichtmeer, als Sitz der Gottheit, von wo alles Gute ausströmt.

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Ptolemaios (Gnostiker)

Ptolemaios (auch in der Schreibweise Ptolemäus) (möglicherweise von der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts bis Anfang des 3. Jahrhunderts) war ein Schüler des christlich-gnostischen Lehrers Valentinus und mit Herakleon der Hauptvertreter der italienischen oder westlichen Schule der valentinianischen Gnosis.

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Sünde

Die Sünde, symbolisiert durch die Schlange, wird durch die Taufe vertrieben. Taufstein in St. Johann (Bremen) Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff.

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Sophia (Gnosis)

Der gnostische Sophia-Mythos ist die Geschichte der Hybris und des Falls der Untergottheit Sophia aus der höheren göttlichen Ordnung, der in der Folge zum Entstehen der materiellen Welt führt.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Valentinianismus

Der Valentinianismus ist die von den Schülern des Gnostikers Valentinus vertretene gnostisch-christliche Lehre.

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Valentinus

Valentinus (deutsch auch Valentin, selten Valentinian oder Valentius Gnosticus; * wahrscheinlich um 100 n. Chr.; † nach 160 n. Chr.) war ein christlich-gnostischer Lehrer.

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Viktor I.

anachronistischer – Tiara, Pfarrkirche Semmering Viktor I. († 199 in Rom) amtierte in den 190er Jahren als Bischof von Rom.

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Wikisource

Wikisource (aus und) ist ein freies Online-Projekt zur Sammlung und Edition von Texten, die entweder urheberrechtsfrei (gemeinfrei) sind oder unter einer freien Lizenz stehen.

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160

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Theodotus der Gerber.

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