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Theodor Heinsius

Index Theodor Heinsius

Otto Friedrich Theodor Heinsius (* 6. September 1770 in Tschernow in der Neumark; † 19. Mai 1849 in Berlin) war ein deutscher Lehrer, Grammatiker und Lexikograph.

42 Beziehungen: Berlin, Berlin-Prenzlauer Berg, Bibliografie, Chojna, Czarnów (Lebus), Deutsche Gesellschaft, Fabel, Friedrich II. (Preußen), Friedrich Ludwig Jahn, Friedrich Ludwig Joseph Fischbach, Friedrich-Wilhelms-Gymnasium (Berlin), Grammatiker, Gymnasium zum Grauen Kloster, Höhere Mädchenschule, Joachimsthalsches Gymnasium, Johann August Zeune, Johann Gottfried Herder, Johann Joachim Bellermann, Johann Wilhelm Andreas Kosmann, Johann Wilhelm von Archenholz, Julius Eduard Hitzig, Karl Wilhelm Ramler, Leipzig, Lexikografie, Ludwig Tieck, Martin Luther, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Max Stirner, Neumark (Landschaft), Pädagogik, Philologie, Promotion (Doktor), Rheinische Zeitung, Roter Adlerorden, St.-Marien- und St.-Nikolai-Friedhof I, Superintendent, Theologie, Wilhelm Scherer, 1770, 1849, 19. Mai, 6. September.

Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berlin-Prenzlauer Berg

Wappen des ehemaligen Bezirks Prenzlauer Berg (1992–2000) Blick über Prenzlauer Berg mit typischer urbaner Blockrandbebauung Die Hufelandstraße im östlichen Prenzlauer Berg Prenzlauer Berg, umgangssprachlich auch Prenzlberg oder P’berg genannt, ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin, der weithin aus Gründerzeitvierteln besteht.

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Bibliografie

Bibliografien in der Universitätsbibliothek Graz Eine Bibliografie oder Bibliographie (altgriechisch für „Bücherbeschreibung“, früher auch Bibliognosie oder Bibliologie) ist ein eigenständiges Verzeichnis von Literaturnachweisen bzw.

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Chojna

Chojna (Königsberg in der Neumark) ist eine Kleinstadt und Sitz der Gmina Chojna im Powiat Gryfiński der polnischen Woiwodschaft Westpommern.

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Czarnów (Lebus)

Czarnów (Tschernow, 1936–1945 Schernow) ist ein Dorf in Polen in der Gemeinde Górzyca in der Woiwodschaft Lebus.

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Deutsche Gesellschaft

''Beyträge zur Critischen Historie der Deutschen Sprache, Poesie und Beredsamkeit'', Leipzig, 1732 Die Deutsche Gesellschaft war eine Sprachgesellschaft in Leipzig in der Zeit des Spätbarock und der Aufklärung.

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Fabel

Reineke Fuchs'' ''Der Leichenzug des Fuchses'' nach einer Fabel von Äsop auf einem Kirchenfußboden aus dem 13. Jahrhundert in Ravenna Die Fabel (lateinisch fabula, „Geschichte, Erzählung, Sage“) bezeichnet eine in Versen oder Prosa verfasste, kürzere Erzählung mit belehrender Absicht, in der vor allem Tiere, aber auch Pflanzen und Dingliches oder fabelhafte Mischwesen menschliche Eigenschaften besitzen (Personifikation) und auch menschlich handeln (Bildebene).

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Friedrich II. (Preußen)

centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich Ludwig Jahn

Friedrich Ludwig Jahn. Lithographie von Georg Engelbach, etwa 1852 Johann Friedrich Ludwig Christoph Jahn, bekannt als Turnvater Jahn (* 11. August 1778 in Lanz (Prignitz); † 15. Oktober 1852 in Freyburg (Unstrut)), war ein deutscher Pädagoge, nationalistischer Publizist und Politiker.

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Friedrich Ludwig Joseph Fischbach

Friedrich Ludwig Joseph Fischbach (* 21. März 1752 in Berlin; † 3. April 1825 ebenda) war ein preußischer Kriegsrat und Schriftsteller.

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Friedrich-Wilhelms-Gymnasium (Berlin)

Postkarte zum hundertjährigen Bestehen des Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums Das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Berlin war ein königliches Gymnasium, das von 1797 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bestand.

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Grammatiker

Grammatiker sind im heutigen Sprachgebrauch Wissenschaftler auf dem Gebiet der Grammatik.

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Gymnasium zum Grauen Kloster

Das Evangelische Gymnasium zum Grauen Kloster ist ein humanistisches Gymnasium in Berlin-Schmargendorf.

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Höhere Mädchenschule

Victoria-Lyceum in Berlin, 1893 Als höhere Mädchenschule oder höhere Töchterschule und regional auch Lyzeum, bzw.

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Joachimsthalsches Gymnasium

Das Joachimsthalsche Gymnasium (auch: Joachimsthaler Gymnasium) war eine 1607 in Joachimsthal gegründete Fürstenschule für begabte Knaben, die sich zwischen 1636 und 1912 in Berlin und ab 1912 in Templin befand.

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Johann August Zeune

Johann August Zeune Johann August Zeune (* 12. Mai 1778 in Wittenberg; † 14. November 1853 in Berlin) war ein deutscher Pädagoge, Geograph, Germanist und der Begründer der Berliner Blindenanstalt.

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Johann Gottfried Herder

100px Johann Gottfried Herder Johann Gottfried Herder, ab 1802 von Herder (Rufname Gottfried, * 25. August 1744 in Mohrungen, Ostpreußen; † 18. Dezember 1803 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik.

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Johann Joachim Bellermann

Johann Joachim Bellermann (1820) Johann Joachim Bellermann (* 23. September 1754 in Erfurt; † 25. Oktober 1842 in Berlin) war ein deutscher Philologe, Theologe und Semitist.

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Johann Wilhelm Andreas Kosmann

Johann Wilhelm Andreas Kosmann (* 11. Juli 1761 in Frankenberg; † 10. September 1804 in Köpenick) war ein preußischer Philosoph und Hochschullehrer.

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Johann Wilhelm von Archenholz

Johann Wilhelm von Archenholz, Gemälde von Friedrich Georg Weitsch, 1789, Gleimhaus Halberstadt Johann Wilhelm Daniel von Archenholz (auch Archenholtz) (* 3. September 1743 oder 1741 in Langfuhr; † 28. Februar 1812 in Öjendorf) war preußischer Offizier, Schriftsteller und Herausgeber mehrerer Zeitschriften.

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Julius Eduard Hitzig

Julius Eduard Hitzig (von Adolph Menzel) Julius Eduard Hitzig (1841) Julius Eduard Hitzig, bis 1808 Isaac Elias Itzig (* 26. März 1780 in Berlin; † 26. November 1849 ebenda), war ein deutscher Jurist, Verleger und Schriftsteller.

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Karl Wilhelm Ramler

Karl Wilhelm Ramler, Gemälde von Gottfried Hempel, 1749, Gleimhaus Halberstadt Karl Wilhelm Ramler, nach 1771 (Porträt von Anton Graff) Gedenktafel, Große Hamburger Straße 29, in Berlin-Mitte Karl Wilhelm Ramler (* 25. Februar 1725 in Kolberg; † 11. April 1798 in Berlin), genannt der deutsche Horaz, war ein deutscher Dichter und Philosoph, der der Aufklärung wie auch der Empfindsamkeit zugerechnet wird.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Lexikografie

Die Lexikografie oder Lexikographie (lexikòn biblíon „Wörterbuch“ und γράφω „schreibe“, vgl. -graphie) beschäftigt sich mit dem Erstellen von Wörterbüchern.

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Ludwig Tieck

Johann Ludwig Tieck (* 31. Mai 1773 in Berlin; † 28. April 1853 ebenda), häufig nur Ludwig Tieck, war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik.

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Martin Luther

alternativtext.

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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Löwengebäude am Universitätsplatz in Halle Thomasius auf einem Notgeldschein von 1921. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in Sachsen-Anhalt mit Hauptsitz in Halle (Saale) ging 1817 aus zwei Vorgängereinrichtungen hervor.

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Max Stirner

Max Stirner, Ausschnitt aus einer Karikatur von Friedrich Engels (1842)„Ruge bei den Berliner ‚Freien‘ (1842)“. Marx-Engels-Werke. Bd. 27, gegenüber S. 400. Max Stirner Pseudonym, eigentlich Johann Caspar Schmidt (geboren am 25. Oktober 1806 in Bayreuth; gestorben am 25. Juni 1856 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, Journalist, Schriftsteller und Übersetzer.

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Neumark (Landschaft)

Die Mark Brandenburg im Spätmittelalter mit der Neumark östlich der Uckermark und der Mittelmark Die Neumark (poln. Nowa Marchia) ist eine weitgehend östlich der Oder gelegene historische Landschaft.

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Pädagogik

Pädagogik (Wortbildung aus) und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit theoretischen und praktischen Fragen der Bildung und Erziehung des Menschen auseinandersetzt.

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Philologie

Die Philologie ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Sprach- und Literaturwissenschaft einer Sprache oder eines Sprachzweiges und entstand im 16. Jahrhundert aus,, zu phílos und lógos, wörtlich „Liebe zur Sprache“.

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Promotion (Doktor)

Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.

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Rheinische Zeitung

Rheinische Zeitung Die Rheinische Zeitung für Politik, Handel und Gewerbe wurde am 1.

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Roter Adlerorden

Bruststern der I. Klasse des Roten Adlerordens Der Rote Adlerorden (im 19. Jahrhundert Rother Adler-Orden, in historischen Abhandlungen über die Träger Abkürzung R. A. O.) war ein preußischer Verdienstorden, der am 17.

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St.-Marien- und St.-Nikolai-Friedhof I

Haupteingang mit Relief von Ernst Wenck Der St.

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Superintendent

Ein Superintendent (wörtlich ‚Aufseher‘, Lehnübersetzung von) ist der Inhaber eines Leitungsamtes in evangelischen Kirchen, insbesondere in Deutschland und Österreich.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Wilhelm Scherer

Wilhelm Scherer Wilhelm Scherer (* 26. April 1841 in Schönborn, Niederösterreich; † 6. August 1886 in Berlin) war ein österreichischer Germanist.

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1770

In Rot die Route von Samuel Hearnes zweiter und dritter Expedition.

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1849

Keine Beschreibung.

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19. Mai

Der 19.

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6. September

Der 6.

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