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Theo Hupfauer

Index Theo Hupfauer

Theo Hupfauer, auch: Theodor (* 17. Juli 1906 in Dellmensingen; † 31. August 1993 in München), war hoher Funktionsträger im Nationalsozialismus und zum Kriegsende im kurzlebigen Kabinett Goebbels Reichsarbeitsminister durch Festlegung in Hitlers politischem Testament, bevor wieder Franz Seldte im Kabinett Schwerin von Krosigk Arbeitsminister wurde.

48 Beziehungen: Abitur, Albert Speer, Anwalt, Aristide Briand, Überfall auf Polen, Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, Burschenschaft Germania zu Würzburg, Dellmensingen, Deutsch-Sowjetischer Krieg, Deutsche Arbeitsfront, Drittes Reich, Entnazifizierung, Ernst Klee, Feldwebel, Franz Seldte, Genf, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990), Gitta Sereny, Gustav Stresemann, Institut für Zeitgeschichte, Kabinett Goebbels, Kabinett Schwerin von Krosigk, Karl-Otto Saur (Rüstungsmanager), Lausanne, Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, München, Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nürnberger Prozesse, Politisches Testament Adolf Hitlers, Reichsarbeitsministerium, Reichsführer SS, Reichsministerium für Bewaffnung und Munition, Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus), Schloss Kransberg, SS-Standartenführer, SS-Sturmbannführer, Völkerbund, Vereinigte Staaten, Würzburg, Wehrmacht, Westfeldzug, Zeit des Nationalsozialismus, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus, 17. Juli, 1906, 1993, 31. August.

Abitur

Das Abitur (von, Partizip Futur von abire ‚weggehen‘: ‚derjenige, der weggehen wird‘), umgangssprachlich oft mit „Abi“ abgekürzt, bezeichnet den höchsten Schulabschluss in Deutschland und damit eine allgemeine Hochschulreife.

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Albert Speer

Albert Speer (1933) Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition.

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Anwalt

Der Anwalt ist der vertragliche oder gesetzliche Vertreter in Rechtsangelegenheiten, insbesondere von Privatpersonen, Unternehmen oder Institutionen gegenüber dem Staat, Behörden, Gerichten oder Unternehmen.

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Aristide Briand

Aristide Briand Aristide Briand (* 28. März 1862 in Nantes; † 7. März 1932 in Paris) war ein französischer Politiker.

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Überfall auf Polen

Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.

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Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht

Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims. Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

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Burschenschaft Germania zu Würzburg

Die Burschenschaft Germania zu Würzburg ist eine farbentragende und pflichtschlagende Studentenverbindung.

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Dellmensingen

Ortsansicht von Dellmensingen Dellmensingen ist ein Stadtteil von Erbach im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg, rund drei Kilometer südlich der Kernstadt.

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Deutsch-Sowjetischer Krieg

Der Deutsch-Sowjetische Krieg war Teil des Zweiten Weltkrieges und begann am 22. Juni 1941 mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion.

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Deutsche Arbeitsfront

Flagge der Deutschen Arbeitsfront (Fabrikfahne) Werkausstellung der Deutschen Arbeitsfront (1933) Judenhetze Die Deutsche Arbeitsfront (DAF) war in der Zeit des Nationalsozialismus der Einheitsverband der Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit Sitz in Berlin (ab 1935 im Dienstgebäude Hohenzollerndamm in Berlin-Wilmersdorf).

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Drittes Reich

Drittes Reich ist eine Bezeichnung für das nationalsozialistische Deutschland.

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Entnazifizierung

Eine „Adolf-Hitler-Straße“ (im Foto Trier) erhält ihren alten Namen wieder TU Darmstadt wurde das Hakenkreuz entfernt Als Entnazifizierung (zeitgenössisch und veraltet auch Entnazisierung, Denazifizierung oder Denazifikation) wird die ab Juli 1945 umgesetzte Politik der Vier Mächte bezeichnet, die darauf abzielte, die deutsche und österreichische Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus zu befreien.

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Ernst Klee

Ernst Klee (* 15. März 1942 in Frankfurt am Main; † 18. Mai 2013 ebenda) war ein deutscher Investigativjournalist, Filmemacher und Sachbuch-Autor, der vor allem durch seine Recherchen zur Geschichte des Nationalsozialismus bekannt wurde.

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Feldwebel

Feldwebel, am Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe erkennbar Der Feldwebel ist ein militärischer Dienstgrad der Bundeswehr und früherer Streitkräfte im deutschen Sprachraum.

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Franz Seldte

Franz Seldte (1933) Tobias Wilhelm Franz Seldte (* 29. Juni 1882 in Magdeburg; † 1. April 1947 in Fürth) war ein deutscher Politiker, Unternehmer und Veteran des Ersten Weltkriegs, der als Gründer und Bundesführer des in der Weimarer Republik politisch einflussreichen, rechtsgerichteten Wehrverbands Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten hervortrat, sich 1933 der NSDAP anschloss und von 1933 bis 1945 Reichsarbeitsminister war.

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Genf

Genf ist eine Stadt und politische Gemeinde sowie der Hauptort des Kantons Genf in der Schweiz.

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Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)

3. Oktober 1990, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete:• BR Deutschland (bis 1990),• Berlin (→ Berlin-Frage),• DDR (Beitritt 1990) und• Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 behandelt die Geschichte des westdeutschen Staats von 1949 bis 1990.

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Gitta Sereny

Gitta Sereny, CBE (* 13. März 1921 in Wien, Österreich; † 14. Juni 2012 in Cambridge, England) In: Rodovid, freies, mehrsprachiges Ahnenverzeichnis.

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Gustav Stresemann

150px Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

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Institut für Zeitgeschichte

Das Institut für Zeitgeschichte München – Berlin (IfZ) ist eine wissenschaftliche Einrichtung zur Erforschung insbesondere der deutschen Zeitgeschichte mit Sitz in München und Berlin.

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Kabinett Goebbels

Das Kabinett Goebbels wurde von Adolf Hitler in seinem politischen Testament als Nachfolge des Kabinetts Hitler bestimmt.

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Kabinett Schwerin von Krosigk

Graf Schwerin von Krosigk neben seinem Vorgänger Joseph Goebbels. Das Kabinett Schwerin von Krosigk (auch: Dönitz-Kabinett oder Flensburger Kabinett) bildete nach den Suiziden von Adolf Hitler und Joseph Goebbels sowie dem Fall Berlins eine international nicht anerkannte geschäftsführende Reichsregierung.

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Karl-Otto Saur (Rüstungsmanager)

Karl-Otto Saur (* 16. Februar 1902 in DüsseldorfPeter Müller: Heinkel He 162 „Volksjäger – Last-Ditch Effort by the Luftwaffe“, Muller History Facts, ISBN 978-3-9522968-1-3, S. 422.; † 28. Juli 1966 in PullachPeter Müller: Heinkel He 162 „Volksjäger – Last-Ditch Effort by the Luftwaffe“, Muller History Facts, ISBN 978-3-9522968-1-3, S. 423.) war ein deutscher Ingenieur und Amtsleiter im Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion zur Zeit des Nationalsozialismus und in Hitlers politischem Testament als Rüstungsminister vorgesehen.

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Lausanne

Logo der Stadt Lausanne Lausanne (veraltet auch Lausannen und Losannen,,Nicolas Pépin: Lausanne VD (Lausanne) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel. Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5, und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 512. und) ist eine Schweizer Grossstadt.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation

Die Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation (NSBO) war eine betriebsbezogene Organisationsform der Arbeitnehmer unter Regie der NSDAP.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nürnberger Prozesse

Sauckel (dahinter). Blick in den Verhandlungssaal (Saal 600) am 30. September 1946, links die Angeklagten Justizpalast Nürnberg 1945 Die Nürnberger Prozesse wurden nach dem Zweiten Weltkrieg gegen führende Repräsentanten des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus durchgeführt.

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Politisches Testament Adolf Hitlers

Politisches Testament (Seite 1) Als „Mein politisches Testament“ betitelte Adolf Hitler ein Schriftstück, das er am 29.

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Reichsarbeitsministerium

''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.

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Reichsführer SS

Heinrich Himmler (1942), von 1929 bis 1945 Reichsführer SS Reichsführer SS oder auch Reichsführer-SS (kurz RfSS bzw. RFSS) war ab August 1934 der höchste Dienstgrad der Schutzstaffel (SS) in der Zeit des Nationalsozialismus, nachdem Heinrich Himmler von Adolf Hitler zunächst noch zum Reichsleiter SS ernannt worden und damit lediglich diesem unterstellt und verantwortlich war.

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Reichsministerium für Bewaffnung und Munition

Das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition (RMfBuM) im Kabinett Hitler, ab 2.

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Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus)

Berlin, Sitzungsort des Reichstags ab 1933 Der deutsche Reichstag war von 1933 bis 1945 ein Scheinparlament während der nationalsozialistischen Diktatur.

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Schloss Kransberg

Das Schloss Kransberg ist ein Schloss im Ortsteil Kransberg der Stadt Usingen, im hessischen Hochtaunuskreis, etwa 30 Kilometer nördlich von Frankfurt am Main und etwa 50 Kilometer nordöstlich von Wiesbaden.

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SS-Standartenführer

Hermann Fegelein mit Dienstgradabzeichen eines SS-Standartenführers Der SS-Standartenführer (kurz: Staf; Ansprache: Standartenführer) war ein Führerrang der Schutzstaffel (SS) der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere, der im militärischen Ranggefüge mit einem Oberst vergleichbar war.

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SS-Sturmbannführer

Max Hansen, SS-Sturmbannführer der Waffen-SS Der SS-Sturmbannführer (kurz Stubaf; Ansprache Sturmbannführer) war im Deutschen Reich der niedrigste Offiziersrang der Schutzstaffel (SS) aus der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere.

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Völkerbund

Genf, Haus des Völkerbundrates, 1931 Gustav Stresemann auf dem Weg zur Völkerbundtagung in Lugano, 1928 Der Völkerbund war eine zwischenstaatliche Organisation mit Sitz in Genf.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Westfeldzug

Die Ausgangssituation Ende 1939 Verlauf und Ergebnis der Kämpfe im Frühjahr und Sommer 1940 Adolf Hitler im Hauptquartier des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch (1940). V. l. n. r. am Kartentisch: Wilhelm Keitel, Walther von Brauchitsch, Hitler, Franz Halder Der Westfeldzug der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, unter Bezug auf das Hauptziel auch Frankreichfeldzug genannt, war die überraschend schnell erfolgreiche Offensive vom 10.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus

Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.

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17. Juli

Der 17.

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1906

Keine Beschreibung.

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1993

Keine Beschreibung.

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31. August

Der 31.

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Theodor Hupfauer.

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