50 Beziehungen: Akzeptabilität, Alphabet, Archiv, Begriff, Dadaismus, Doris Bachmann-Medick, Empfänger (Information), Erzählung, Film, Gebrauchstext, Geräusch, Geschichtswissenschaft, Gestik, Hadumod Bußmann, Handeln, Illustration, Improvisation, Informativität, Intentionalität, Intertextualität, Klaus Brinker, Kohärenz (Linguistik), Kohäsion (Linguistik), Kommunikation, Kommunikationswissenschaft, Kröners Taschenausgabe, Laut, Lied, Literatur, Ludolf Kuchenbuch, Mündliche Überlieferung, Mimik, Nonverbale Kommunikation, Phonem, Pragmatik (Linguistik), Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Robert-Alain de Beaugrande, Sage, Schrift, Sender-Empfänger-Modell, Silbe, Situationalität, Sprachdidaktik, Sprachgebrauch, Sprachwissenschaft, Textlinguistik, Textsorte, Textualität, Theater, Zitat.
Akzeptabilität
Unter Akzeptabilität versteht man zunächst allgemein die Akzeptierbarkeit oder Annehmbarkeit, beispielsweise von Sachverhalten oder menschlichen Äußerungen wie Werke, Vorgehensweisen oder Praktiken.
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Alphabet
Schriftmusterblatt der Schriftgießerei von William Caslon Ein Alphabet (frühneuhochdeutsch von kirchenlateinisch alphabetum, von alphábētos) ist die Gesamtheit der kleinsten Schriftzeichen bzw.
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Archiv
Eingang zu den „Archivkammern“ im Palast Assurbanipals Zeichnung eines Archivschranks, 16. Jahrhundert Musée de l'Œuvre Notre-Dame Ein Archiv (lateinisch archivum ‚Aktenschrank‘; aus altgriechisch ἀρχεῖον archeíon ‚Amtsgebäude‘) ist eine Institution oder Organisationseinheit, in der Archivgut zeitlich unbegrenzt im Rahmen der Zuständigkeit des Archivs oder des jeweiligen Sammlungsschwerpunktes aufbewahrt, benutzbar gemacht und erhalten wird (Archivierung).
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Begriff
Mit dem Wort Begriff (auch: Konzept) wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen.
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Dadaismus
Dadaismus oder auch Dada war eine künstlerische und literarische Bewegung, die 1916 von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck, Marcel Janco und Hans Arp in Zürich begründet wurde und sich durch Ablehnung „konventioneller“ Kunst und Kunstformen – die oft parodiert wurden – und bürgerlicher Ideale auszeichnet.
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Doris Bachmann-Medick
Doris Bachmann-Medick, Geburtsname Doris Bachmann (* 8. September 1952) ist eine deutsche Literatur- und Kulturwissenschaftlerin.
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Empfänger (Information)
Ein Empfänger (auch Adressat oder Rezipient) ist im informationstheoretischen Sinn eines Sender-Empfänger-Modells eine Person oder Institution, die eine Nachricht oder eine andere Information durch ein Medium vom Absender (Adressant) übermittelt bekommt.
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Erzählung
Eine Erzählung ist eine Form der Darstellung als Wiedergabe eines Geschehens in mündlicher oder schriftlicher Form.
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Film
Skladanowsky-Brüder dort 1895 zum ersten Mal einen Film vor Publikum vorführten. Das Bild zeigt eine Aufführung im Jahr 1940. Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der auch als Filmen bezeichneten Produktion bewegter Bilder mittels Foto-, Kamera- und Tontechnik findet, bei Stummfilmen war der Ton untergeordnet oder wurde durch unterschiedliche Möglichkeiten versucht.
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Gebrauchstext
Gebrauchstexte dienen weitgehend dazu, einen Sachverhalt zu verdeutlichen oder stehen in einem unmittelbaren Zusammenhang mit einem kommerziellen oder sonstigen praktischen Zweck.
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Geräusch
Schematisches Oszilloskopbild eines Geräusches Geräusch (verwandt mit „Rauschen“) ist ein Sammelbegriff für alle Hörempfindungen, die nicht als Klang, Ton, Tongemisch, Zusammenklang oder Klanggemisch bezeichnet werden können.
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Geschichtswissenschaft
Die Geschichtswissenschaft ist die methodisch gesicherte Erforschung und Rekonstruktion von Aspekten der Menschheitsgeschichte oder Geschichte auf der Basis einer kritisch analysierten und interpretierten Überlieferung (Quellen) unter einer spezifischen Fragestellung.
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Gestik
Signal eines Eishockey-Schiedsrichters durch Gestik: Mitteilung einer Entscheidung Gestik ist die Gesamtheit der Gesten,Duden: Das Fremdwörterbuch. Mannheim 2007, Lemma Gestik.
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Hadumod Bußmann
Hadumod Bußmann (* 5. Juni 1933 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin.
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Handeln
Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.
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Illustration
Illustration des Artikels ''Segelboot'' in der Wikipedia Eine Illustration (von lateinisch illustrare „erleuchten, erklären, preisen“) ist „das einem Text erläuternd beigegebene Bild“, genannt auch Schaubild, unabhängig von dessen Form oder spezifischer Funktion.
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Improvisation
Improvisation bedeutet, etwas ohne Vorbereitung, aus dem Stegreif dar- oder herzustellen.
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Informativität
Informativität ist ein Kriterium der Textualität nach Beaugrande/Dressler.
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Intentionalität
Brentano führte den Begriff der Intentionalität in die moderne Philosophie ein Der Begriff der Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen (etwa auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte).
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Intertextualität
Mit Intertextualität wird in der strukturalistisch und poststrukturalistisch geprägten Kultur- und Literaturtheorie das Phänomen bezeichnet, dass innerhalb einer kulturellen Struktur kein Bedeutungselement – kein Text also – ohne Bezug zur Gesamtheit der anderen Texte denkbar ist.
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Klaus Brinker
Klaus Brinker (* 1. August 1938 in Brackwede bei Bielefeld; † 9. Oktober 2006 in Hamburg) war ein deutscher Germanist und Linguist, der an der Universität Hamburg lehrte.
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Kohärenz (Linguistik)
Mit dem Begriff der Kohärenz wird in der Sprachwissenschaft der Zusammenhang zwischen aufeinanderfolgenden Sätzen oder Sprechakten beschrieben, durch den sie zu einem Text beziehungsweise zu einem Gespräch werden und eine bestimmte kommunikative Funktion erfüllen können.
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Kohäsion (Linguistik)
Die Kohäsion oder Textkohäsion ist ein Begriff aus der Textlinguistik und bezeichnet den formalen Zusammenhalt eines gesprochenen oder geschriebenen Textes, der durch äußerliche Markierungen vermittelt wird, z. B.
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Kommunikation
Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.
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Kommunikationswissenschaft
Kommunikationswissenschaft ist eine wissenschaftliche Forschungsdisziplin im Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften, die sich mit Vorgängen der menschlichen Kommunikation befasst.
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Kröners Taschenausgabe
Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.
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Laut
Ein Laut ist allgemein ein Geräusch oder ein Klang, hervorgerufen durch die menschliche oder tierische Stimme.
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Lied
Édith Piaf (1962). Lied (aus mhd. liet, „Strophe“) ist der Sammelbegriff für kleinere, knapp gegliederte gesungene Kompositionen aus Musik und Liedtext.
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Literatur
''Lesende Frau'' (Ölgemälde von Jean-Honoré Fragonard, 1770/72) Literatur ist seit dem 19.
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Ludolf Kuchenbuch
Ludolf Kuchenbuch, 2007 Ludolf Kuchenbuch (* 6. Juni 1939 in Schneidemühl) ist ein deutscher Historiker und Jazzmusiker.
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Mündliche Überlieferung
Mündliche Überlieferung oder Oralität bezeichnet die erzählende Weitergabe und Schaffung von geschichtlichen, gesellschaftlichen und religiösen Informationen – insbesondere in Form von Geschichten, Sagen, Mythen und Traditionen.
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Mimik
Die aufgeschreckte Miene der Witwe Bolte – Wilhelm Busch 1865:''Max und Moritz'' Mimik: Ekel Mimik: Zorn Als die Mimik (auch die Miene oder das Mienenspiel) werden die sichtbaren Bewegungen der Gesichtsoberfläche bezeichnet.
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Nonverbale Kommunikation
Nonverbale Kommunikation (auch averbale Kommunikation, Verständigung ohne Worte) bezeichnet jenen Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation, der nicht durch wörtliche Sprache vermittelt wird.
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Phonem
Ein Phonem (selten: Fonem; von „Laut, Ton, Stimme, Sprache“) ist die abstrakte Klasse aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.
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Pragmatik (Linguistik)
Pragmatik oder Pragmalinguistik (von, ‚Sache‘) ist ein Teilgebiet der Allgemeinen Sprachwissenschaft.
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Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft
Das Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft (RLW) ist ein Begriffswörterbuch, das eine umfassende und systematische Bestandsaufnahme des literaturwissenschaftlichen Sprachgebrauchs anstrebt.
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Robert-Alain de Beaugrande
Robert-Alain de Beaugrande (* 1946; † Juni 2008) war ein österreichischer Linguist.
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Sage
Eine Sage (von althochdeutsch saga, „Gesagtes“; Prägung durch die Brüder Grimm) ist, dem Märchen und der Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit übersteigenden Ereignissen.
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Schrift
Das Wort Schrift steht unter anderem für Zeichensysteme zur Bewahrung und Weitergabe von sprachlichen Informationen.
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Sender-Empfänger-Modell
Sender-Empfänger-Modell nach Shannon und Weaver Das Sender-Empfänger-Modell ist ein klassisches Kommunikationsmodell.
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Silbe
Die Silbe (von aus „Zusammenfassung, Silbe“) ist ein linguistischer Begriff, der eine Einheit aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Lauten bzw.
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Situationalität
Die Situationalität ist ein Begriff aus der Textlinguistik.
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Sprachdidaktik
Die Sprachdidaktik beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit dem Erwerb sprachlicher Kommunikationsfähigkeit.
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Sprachgebrauch
Sprachgebrauch bezeichnet zwei verschiedene Dinge.
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Sprachwissenschaft
Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.
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Textlinguistik
Die Textlinguistik ist eine vergleichsweise junge Disziplin der Linguistik, die sich ab den 1960er Jahren entwickelt hat.
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Textsorte
Der Begriff Textsorte ist ein zentraler Begriff der Textlinguistik.
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Textualität
Unter Textualität versteht man in der Textlinguistik die Eigenschaft, ein Text zu sein.
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Theater
Das antike Theater von Epidauros aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Theater (von théatron ‚Schaustätte‘, ‚Theater‘; von θεᾶσθαι theasthai ‚anschauen‘) ist die Bezeichnung für eine szenische Darstellung zwischen Schauspielern, die ihre Rollen auf der Bühne in einem fiktiven Raum, in einer fiktiven Zeit, über einen fiktiven Inhalt hinweg vor dem Publikum verhandeln.
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Zitat
Das Zitat („Angeführtes, Aufgerufenes“ zu lat. citāre „in Bewegung setzen, vorladen“, vgl. „jemanden vor Gericht zitieren“) ist eine wörtlich oder inhaltlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle.
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