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Terminbörse

Index Terminbörse

Eine Terminbörse (auch Derivatebörse oder Optionsbörse) ist eine Börse, an der Termingeschäfte (Futures und Optionen) gehandelt werden.

44 Beziehungen: Abwicklung (Finanzmanagement), Basiswert, Börse, Börsengesetz (Deutschland), Börsenmakler, Chicago Board of Trade, Chicago Board Options Exchange, Chicago Mercantile Exchange, Commodities, Derivat (Wirtschaft), Elektronisches Handelssystem, ELX Futures, Eurex, Euro Interbank Offered Rate, Eurodollar, Euronext, European Energy Exchange, Financial Times Deutschland, Fracht (Handelsrecht), Handelstag, Inflation, Informationskosten, Kontrahent, Kontrakt, Korea Exchange, Liquidität, Market-Maker, Marktteilnehmer, NYSE Euronext, Option (Wirtschaft), Parketthandel, RMX Risk Management Exchange, S&P 500, Settlement (Finanzwesen), Skontroführer, Spotmarkt, Termingeschäft, Terminkontrakt, Transaktionskosten, Volkswirtschaftliche Kennzahl, Warenbörse, Wertpapierbörse, Wertpapierhandelsgesetz, Wetterderivat.

Abwicklung (Finanzmanagement)

Als Abwicklung (oder) bezeichnet man die Abteilungen in Kreditinstituten und im Finanzmanagement von Industrieunternehmen, die mit der Dokumentation und der Durchführung der durch den Handel oder der Marktseite abgeschlossenen finanziellen Transaktionen beschäftigt sind.

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Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

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Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

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Börsengesetz (Deutschland)

Das deutsche Börsengesetz (BörsG) ist ein Gesetz zur Regelung des geschäftlichen Verkehrs an der Börse.

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Börsenmakler

Börsenhändler an der Börse Tel Aviv (1999) Börsenmakler (auch Kursmakler) waren bis Juni 2002 Handelsmakler, die an deutschen Börsen gewerbsmäßig Börsengeschäfte zwischen Börsenhändlern oder Effektenhändlern vermittelten.

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Chicago Board of Trade

Das Parkett der CBOT im Jahre 1993 Die Chicago Board of Trade (CBOT), gegründet 1848, ist die weltälteste Terminbörse und Teil der CME Group.

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Chicago Board Options Exchange

Die Chicago Board Options Exchange (CBOE) mit Sitz in Chicago ist eine der weltgrößten Options-Börsen mit einem jährlichen Handelsvolumen von über einer Milliarde Kontrakten.

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Chicago Mercantile Exchange

Gebäude der Chicago Mercantile Exchange Die Chicago Mercantile Exchange (CME) ist eine der größten Börsen der Welt und zählt zu den ältesten solcher Einrichtungen weltweit.

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Commodities

Commodities: grüner, weißer und schwarzer Pfeffer Commodities ist ein Anglizismus für an Börsen gehandelte, standardisierte und in der einzelnen Art homogene Handelswaren.

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Derivat (Wirtschaft)

Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.

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Elektronisches Handelssystem

Ein elektronisches Handelssystem (in der Umgangssprache: Computerbörse) ist im Börsen- und OTC-Handel ein multilaterales System, das die Interessen einer Vielzahl von Wirtschaftssubjekten am Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten innerhalb des Systems und nach nicht-diskretionären Bestimmungen in einer Weise zusammenbringt, die zu einem Vertrag über den Kauf dieser Finanzinstrumente führt.

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ELX Futures

Die ELX Futures, L.P. ist ein vollelektronisches Alternatives Handelssystem für Finanzderivate insbesondere auf US-Staatsanleihen, dass seit dem 10.

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Eurex

Die European Exchange (Eurex) ist eine der weltweit größten Terminbörsen für Finanzderivate (Futures und Optionen), die 1998 aus dem Zusammenschluss der DTB (Deutsche Terminbörse) und der zur SWX Swiss Exchange gehörenden SOFFEX (Swiss Options and Financial Futures Exchange) hervorging.

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Euro Interbank Offered Rate

Tägliche 1-Wochen- (grün), 3-Monats- (blau), 1-Jahres- (rot) Euribor-Kurse seit der Einführung am 1. Januar 1999 Euro InterBank Offered Rate (EURIBOR) ist der weltweit wichtigste Referenzzinssatz für unbesicherte Termingelder in Euro im Interbankengeschäft, seit 1.

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Eurodollar

Als Eurodollar werden auf US-Dollar lautende Bankeinlagen mit einer Laufzeit bis zu sechs Monaten bezeichnet, die bei Banken außerhalb der USA liegen.

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Euronext

Historisches Logo Euronext ist eine internationale Börse bzw.

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European Energy Exchange

Die European Energy Exchange (EEX) ist eine Energiebörse für Energie und energienahe Produkte mit Sitz in Leipzig.

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Financial Times Deutschland

Die Financial Times Deutschland (FTD) war eine börsentäglich erscheinende Wirtschaftszeitung und Schwesterblatt der Financial Times (FT) mit Hauptsitz in Hamburg, die sich im Besitz des Verlagshauses Gruner + Jahr (G+J) und somit indirekt im Mehrheitseigentum des Medienkonzerns Bertelsmann befand.

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Fracht (Handelsrecht)

Fracht (oder Frachtgeld, Frachtlohn) ist im Frachtgeschäft das Entgelt, das ein Frachtführer für die im Frachtvertrag vereinbarte Güterbeförderung erhält.

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Handelstag

Handelstage (oder Börsentage) sind Tage, an denen eine Börse für den Börsenhandel geöffnet ist.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Informationskosten

Informationskosten sind in der Wirtschaftswissenschaft Kosten, die ein Wirtschaftssubjekt aufbringen muss, um als Marktteilnehmer die für eine Entscheidung relevanten Informationen beschaffen zu können.

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Kontrahent

Der Kontrahent (von „zusammenziehen, vereinigen, bewirken“) oder Vertragspartner ist ein Rechtssubjekt, das einen Vertrag (Kontrakt) abschließt.

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Kontrakt

Kontrakt wird in der Kanzleisprache als Bezeichnung für eine verbindliche Vereinbarung oder einen Vertrag verwendet.

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Korea Exchange

Sitz der ''Korea Exchange'' in Busan Die Korea Exchange (KRX) ist die Börse Südkoreas, die aus der Fusion der Korea Stock Exchange, der Korea Futures Exchange und des KOSDAQ entstanden ist.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Market-Maker

Market-Maker (oder Market maker) ist der Anglizismus für Marktteilnehmer auf Finanzmärkten, die anderen Marktteilnehmern kontinuierlich als Kontrahent zur Verfügung stehen und ihnen ermöglichen, sofort ihre Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zu einem marktgerechten Börsenkurs zu verwirklichen.

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Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

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NYSE Euronext

NYSE Euronext Inc. war ein transatlantischer Börsenbetreiber, der im Jahr 2007 durch die Fusion der europäischen Mehrländerbörse Euronext (Euronext N. V.) mit der New York Stock Exchange (NYSE Group, Inc.) entstanden war.

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Option (Wirtschaft)

Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.

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Parketthandel

Traditioneller Parketthandel an der New York Stock Exchange im September 1963 Der Parketthandel (auch Präsenzhandel oder Criée-Handel) ist an Wertpapierbörsen oder Warenbörsen ein traditionelles Handelsmedium, bei welchem die Börsenmakler (Skontroführer) und Börsenhändler durch gegenseitiges Zurufen und/oder abgestimmte Gestik Börsengeschäfte abschließen.

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RMX Risk Management Exchange

Die öffentlich-rechtlich kontrollierte Börse RMX Risk Management Exchange (RMX) war hervorgegangen aus der Warenterminbörse Hannover und der Dekrebo München und betrieb zwei Segmente.

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S&P 500

Der S&P 500 (Standard & Poor’s 500) ist ein Aktienindex, der die Aktien von 500 der größten börsennotierten US-amerikanischen Unternehmen umfasst.

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Settlement (Finanzwesen)

Der Anglizismus Settlement steht im Finanzwesen für die gegenseitige Erfüllung von Kassa- und Termingeschäften, die in der Lieferung des Basiswerts durch den Verkäufer und der Bezahlung als Gegenleistung durch den Käufer besteht.

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Skontroführer

Skontroführer ist bei deutschen Wertpapierbörsen die seit Juli 2002 neue Berufsbezeichnung für den bisherigen Börsenmakler.

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Spotmarkt

Ein Spotmarkt (auch Kassamarkt, Lokomarkt oder Effektivmarkt) ist in der Finanzwirtschaft ein ökonomischer Markt, an dem Angebot und Nachfrage von Spot- oder Kassageschäften aufeinandertreffen.

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Termingeschäft

Termingeschäfte (auch Zeitgeschäfte; oder) sind Finanzkontrakte, bei denen sich die Vertragsparteien verpflichten, die gegenseitige Erfüllung (Zahlung und Lieferung) über mehr als zwei Handelstage hinaus auf einen vereinbarten Zeitpunkt zu verschieben.

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Terminkontrakt

Der Terminkontrakt ist ein Finanzkontrakt, der ein börsengehandeltes, unbedingtes Termingeschäft zum Gegenstand hat.

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Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

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Volkswirtschaftliche Kennzahl

Volkswirtschaftliche Kennzahlen sind Kennzahlen, die volkswirtschaftliche Makrodaten und Größen miteinander in Beziehung setzen und zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage dienen.

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Warenbörse

Die Warenbörse ist eine Börse, an der als Handelsobjekte Waren aller Art (vor allem Commodities) sowie Energie gehandelt werden.

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Wertpapierbörse

Börse Frankfurt, Handelssaal Die Wertpapierbörse (auch Effektenbörse) ist eine Börse, an der als Handelsobjekte Wertpapiere gehandelt werden.

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Wertpapierhandelsgesetz

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.

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Wetterderivat

Pfirsichblüten sind sehr frostempfindlich: Vor dem wirtschaftlichen Schaden, den die Landwirtschaft durch Frostschäden erleiden könnte, kann sie sich durch den Abschluss eines Wetterderivates schützen Das Wetterderivat ist im Finanzwesen ein Derivat und damit ein Finanzinstrument, das als Sicherungsgeschäft gegen Wetterrisiken absichern soll.

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Leitet hier um:

Derivate-Börse, Derivatebörse, Futures-Börse, Optionsbörse, Warenterminbörse.

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