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Tefillin

Index Tefillin

Tefillin bestehend aus Arm-(links) und Kopf-Tefillin (rechts) Tefillin, deutsch Gebetsriemen, manchmal auch Phylakterien genannt, sind ein Paar kleiner schwarzer, mit Lederriemen versehener, lederner Gebetskapseln.

116 Beziehungen: Alexander Lasch, Antike, Archäologischer Fund, Aristeasbrief, Aschkenasim, Aw (Monat), Bar-Kochba-Aufstand, Bracha, Brauch, Chabad, Chasan (Kantor), Chassidismus, Daleth, Daumen, Deuteronomium, Egalitäre Gesellschaft, El (Gott), Esra, Ethnisch-religiöse Gruppe, Evangelium nach Matthäus, Exodus (Bibel), Färben, Federkiel, Flavius Josephus, Garizim, Göttin, Gematrie, Geniza, Gerste, Geschichte des Judentums im Jemen, Halacha, Händigkeit, Hebräisches Alphabet, Heilig, Israel Meir Lau, Jüdische Allgemeine, Jüdische Bestattung, Jüdische Speisegesetze, Jüdischer Friedhof, Jüdischer Kalender, JHWH, Jod (Hebräisch), Kabbala, Karäer, Kawwana, Kether, Kippa, Konservatives Judentum, Kult, Leder, ..., Liberales Judentum, Liste jüdischer Feste, Liste jüdischer Gebete und Segnungen, Maimonides, Martina Böhm, Mesusa, Meter, Minjan, Mittelalter, Mitzwa, Mizrachim, Musculus biceps brachii, Nachal Ze’elim, Nehemia, Neuzeit, Niederzissen, Orthodoxes Judentum, Othmar Keel, Parascha, Pergament, Pharisäer, Phylakterium, Plural, Presse (Fertigungsmaschine), Qumran, Rabbenu Tam, Rabbiner, Rabbinische Literatur, Rabbinisches Judentum, Raschi, Reinhold Boschki, Ritual, Samaria (antike Stadt), Samaritaner, Schabbat, Schacharit, Schin (Hebräisch), Schma Jisrael, Schreiben, Schreiber, Schriftgelehrter, Schriftrolle, Sehne (Anatomie), Selbstreflexion, Sephardim, Sephiroth, Sofer, Spiritualität, Tahara, Tallit, Talmud, Tanach, Tell Kāmid el-Lōz, The Forward, Tod (Judentum), Tora, Totes Meer, Tradition, Westmauer, Women of the Wall, Zehn Gebote, Zeichen, Zizit, Zwölf Stämme Israels, 4. Jahrhundert v. Chr., 5. Jahrhundert v. Chr.. Erweitern Sie Index (66 mehr) »

Alexander Lasch

Alexander Lasch (2017) Alexander Lasch (* 1976) ist ein deutscher Linguist mit den Forschungsschwerpunkten Konstruktionsgrammatik des Deutschen, Digital Humanities, funktionale und regionale Varietäten sowie forensische Linguistik, Unternehmenskommunikation, einfache und leichte Sprache. Seit 2017 ist er Professor für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte am Institut für Germanistik der TU Dresden.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Archäologischer Fund

Als archäologischer Fund wird in der Archäologie ein bei einer Ausgrabung (Grabungstechniken) entdeckter beweglicher Gegenstand bezeichnet.

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Aristeasbrief

Der sogenannte Aristeasbrief ist eine in griechischer Sprache verfasste pseudepigraphe Schrift eines Juden aus der Epoche des Hellenismus.

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Aschkenasim

Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.

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Aw (Monat)

Aw oder Av (hebräisch אָב, ʾāv, von akkadisch abu) ist der elfte Monat des bürgerlichen jüdischen Jahres und der fünfte des religiösen jüdischen Kalenders.

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Bar-Kochba-Aufstand

Panzerstatue Hadrians, Fundort: Tel Shalem (heute Jerusalem, Israel-Museum) Der Bar-Kochba-Aufstand war ein jüdischer Aufstand gegen das Römische Reich von 132 bis 136 n. Chr.

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Bracha

Bracha (auch Beracha, Mehrzahl Brachot – hebr. ברכה, jiddisch: Broche) bedeutet in der jüdischen Religion Segen oder Lobpreis.

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Brauch

Die ausgiebige Begehung des Luciafestes ist ein besonders in Schweden gepflegter Brauch mit langer Tradition Ein typisch deutscher Adventsbrauch, der Adventskranz Ausgehöhlte Futterrübe beim Rübengeistern Ein typischer Brauch in Südasien ist das Bemalen der Hände einer Braut am ersten Hochzeitstag mit kunstvollen Henna-Mustern, (siehe auch Mehndi) Zum Brauchtum der Apachen gehört der spirituelle „Tanz der Berggeister“ Māori Schweizer Brauchtum mit Trycheln Ein Brauch (von ‚Nutzen‘, und gehörig zu mittelhochdeutsch brūchen ‚brauchen, gebrauchen, verwenden‘) oder Usus (von ‚gebrauchen‘) ist eine innerhalb einer Gemeinschaft entstandene, regelmäßig wiederkehrende, soziale Handlung von Menschen in festen, stark ritualisierten Formen.

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Chabad

Das Hauptquartier von Chabad Lubawitsch in Brooklyn, New York Das Hauptgebäude von Chabad Lubawitch in Kfar Chabad, Israel Chabad oder Lubawitsch, oft kombiniert zu Chabad-Lubawitsch, ist eine jüdische Gruppierung, die von Rabbiner Schne'ur Salman (1745–1812) im späten 18. Jahrhundert in Ljady begründet wurde und Teil des Chassidismus, einer religiös-mystischen Strömung, ist.

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Chasan (Kantor)

Kantorenkonzert im Wiener Stadttempel Chasan (transliteriert: ẖazzan; Plural: Chasanim, feminin Plural: Chasanot, jiddisch Chasn, Plural Chasonim) oder Kantor wird der Vorbeter in einer Synagoge oder jüdischen Gemeinde genannt.

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Chassidismus

Der ''Rebbe'' von Botoschan mit seinen ''Chassidim'' (und einigen nicht-chassidischen Gästen) Der moderne oder osteuropäische Chassidismus (auch Hassidismus; von chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums.

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Daleth

Daleth Daleth ist der vierte Buchstabe im Hebräischen Alphabet und hat heute den Lautwert.

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Daumen

Der DaumenGeldzähldaumen Fingerknochen (grün, blau nicht am Daumen und rosa) Der Daumen (lateinisch Pollex oder Digitus primus manus) ist der erste und stärkste der fünf Finger einer Hand und nimmt unter den Fingern aufgrund seiner anderen Bewegungsmöglichkeiten eine Sonderstellung ein.

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Deuteronomium

Das Deuteronomium (abgekürzt Dtn) ist das fünfte Buch des Pentateuch.

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Egalitäre Gesellschaft

Egalitäre Gesellschaft (von: „die Gleichheit“) bezeichnet eine soziale Gruppe, Gemeinschaft oder Gesellschaft, bei der grundsätzlich alle Mitglieder den gleichen Zugang zu den zentralen Ressourcen haben (Nahrungsmittel, Güter, Land usw.) und kein Mitglied dauerhaft Macht über Andere ausüben kann.

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El (Gott)

El war der Name des höchsten Gottes der Ugariter im 2.

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Esra

Esra (auch Ezra und Esdras) steht für.

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Ethnisch-religiöse Gruppe

Die nicht genau definierte Bezeichnung ethnisch-religiöse Gruppe (oder ethno-religiöse Gruppe sowie weitere Varianten) wird verwendet, um Gruppen zu bezeichnen, für deren Abgrenzung sowohl ethnische als auch religiöse Aspekte maßgeblich sind.

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Evangelium nach Matthäus

1–9.12. Das Evangelium nach Matthäus (oder Matthäusevangelium, abgekürzt Mt) ist das erste der vier Evangelien des Neuen Testaments.

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Exodus (Bibel)

„Moses führt das Volk Israel durch das Rote Meer“ – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Das 2.

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Färben

Eine traditionelle Färberei in Fès Beim Färben werden textile Fasern durch Aufbringen von Farbstoffen in Färbe- oder Druckprozessen koloriert.

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Federkiel

Federkiele Ein Federkiel ist der mittlere Teil (Steg) einer Vogelfeder.

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Flavius Josephus

Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n. Chr. in Jerusalem; gestorben um 100 vermutlich in Rom) war ein jüdisch-hellenistischer Historiker.

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Garizim

Der Garizim, auch Gerizzim, Garizin (auch Gərīsīm), ist ein 881 m hoher Berg aus Nummulitenkalk in Samarien, an dessen Nordfuß Nablus (das biblische Sichem) liegt.

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Göttin

Schlangengöttin aus dem Palast von Knossos in Kreta, um 1600 v. Chr.Emile Gilliéron und sein Sohn wirkten bei der Rekonstruktion von der Funde von Knossos entscheidend mit. Die Echtheit etwa der minoischen Schlangengöttin von Knossos (Minoische Religion) wird anhand der Ergebnisse der Radiokarbonmethode (14C-Datierung) ernsthaft angezweifelt.https://archive.archaeology.org/0101/abstracts/goddess.html Kenneth D.S. Lapatin: ''Snake Goddesses, Fake Goddesses. How forgers on Crete met the demand for Minoan antiquities.'' Archaeology (A publication of the Archaeological Institute of America) Volume 54 Number 1, January/February 2001Kenneth D.S. Lapatin: ''Mysteries Of The Snake Goddess: Art, Desire, And The Forging Of History Paperback.'' Da Capo Press, 2003, ISBN 0-30681-328-9 Sumerische Göttin, Fragment einer Stele von 2120 v. Chr. Hinduistische Göttin Sarasvati, Göttin der Kunst, Wissenschaft und Weisheit, in Kolkata für das Fest Vasant Panchami hergerichtet Eine Göttin ist eine weibliche Gottheit.

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Gematrie

Gematrie (von), auch Gematria oder Gimatria, ist die hermeneutische Technik der Interpretation von Worten mit Hilfe von Zahlen.

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Geniza

Öffentlicher Geniza-Container in Jerusalem Eine Geniza, im Deutschen meist Genisa geschrieben (hebr. גניזה gənīzā, pl.: Genizoth; mit der Bedeutung: Lager, Depot, Speicher), ist ein manchmal vermauerter Hohlraum zur Aufbewahrung verbrauchter jüdischer liturgischer Schriften.

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Gerste

Öhrchen Blühende Ähre (4-zeilig) Ährchen Gerstenfeld im Mai Gerstenähren (6-zeilig) Reifende Gerstenähren Die Gerste (Hordeum vulgare) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Gersten (Hordeum) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Geschichte des Judentums im Jemen

''Magic Carpet'' (1949–1950) wanderte die gesamte Gemeinde der ''Teimanim-Juden'' aus Jemen nach Israel aus, über 49.000 Personen. Die meisten hatten noch nie ein Flugzeug gesehen, gleichwohl glaubten sie an die biblische Prophezeiung: Gott versprach den Kindern Israels, zurückzukehren, getragen auf ''Adlerflügeln''. Jemenitisch-jüdische Familie auf dem Weg zu einem Flüchtlingslager Die Juden im Jemen haben eine jahrtausendealte Geschichte, die im Alten Orient um etwa 1500 v. Chr.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Händigkeit

Dominante (das Werkzeug führende) und nichtdominante (unterstützende) Hand Als Händigkeit bezeichnet man bei Menschen und Tieren die bevorzugte Verwendung einer bestimmten Hand insbesondere für anspruchsvolle und feinmotorische Tätigkeiten.

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Hebräisches Alphabet

Das hebräische Alphabet (hebräisch, kurz schlicht Alef-Bet oder jiddisch Alef-Bejs genannt) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch.

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Heilig

Basilika von Kloster Ottobeuren Wunderbare Auffindung der Leiche einer Heiligen Heilig ist ein religiöser Ausdruck, der eine Person, einen Gegenstand oder einen Begriff einer Sphäre des Göttlichen, Vollkommenen oder Absoluten zuordnet: So etwa bei dem Heiligen Geist, heiligen Schriften, den Heiligen, heiligen Orten – zum Beispiel Bergen, Hainen oder Flüssen – oder heiligen Gegenständen, Tieren, Pflanzen – beispielsweise heilige Bäume – bis hin zu Begriffen wie Mantras oder heiligen Zahlen.

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Israel Meir Lau

Oberrabbiner Israel Meir Lau (2009) Israel Meir Lau (* 1. Juni 1937 in Piotrków Trybunalski, Polen) ist der gegenwärtige Oberrabbiner der Stadt Tel Aviv in Israel.

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Jüdische Allgemeine

Die Jüdische Allgemeine ist das auflagenstärkste Periodikum des deutschen Judentums.

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Jüdische Bestattung

Chewra Kadischa, hier: Prager Beerdigungsbruderschaft, um 1772 Die vorgeschriebene Leichenbestattung im Judentum ist die – Beerdigung.

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Jüdische Speisegesetze

rechts Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Wien Jüdischen Museum Berlin Als koscher (wörtlich „tauglich“) wird im kulinarischen Bereich alles bezeichnet, was nach den jüdischen Speisegesetzen (Kaschrut) erlaubt ist.

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Jüdischer Friedhof

Ölberg in Jerusalem (2005) Ein jüdischer Friedhof (hebräisch bzw., bzw., dt. „Haus der Ewigkeit“ nach Kohelet oder, „Haus der Gräber“) ist ein Friedhof mit Besonderheiten, die sich aus den Gesetzen des Judentums ergeben.

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Jüdischer Kalender

Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.

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JHWH

JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.

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Jod (Hebräisch)

Jod Jod ist der zehnte Buchstabe im Hebräischen Alphabet.

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Kabbala

Paul Riccius (Augsburg, 1516)) Kabbalistisches Gebetbuch aus Italien, 1803, Jüdisches Museum der Schweiz Die Kabbala (auch Kabbalah), übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte („kabbalistische“) überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften.

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Karäer

Bild von Krim-Karäern von Auguste Raffet 1837 Die Karäer (karaimisch Къарайм Qarajm, Къараймлер Qarajmler) (auch oder als) verstehen sich als jüdische Religionsgemeinschaft, die sich seit dem 7./8.

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Kawwana

Kawwana (כוונה, Plural: Kawwanot כוונות) ist ein hebräisches Wort und entstammt der Wurzel k-w-n, woraus Wörter mit der Bedeutung „zielen, beabsichtigen“ abgeleitet werden.

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Kether

Die 10 Sephiroth im Lebensbaum Kether (hebr. כתר keter „Krone“) stellt im Lebensbaum der jüdischen Kabbala die höchste Sephira (Singular von Sephiroth) dar.

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Kippa

Verschiedene Kippot Junge mit Kippa Die Kippa (auch: Kippah, / Plural Kippot, oder kappl) oder seltener Jarmulke (aus dem Slawischen) ist eine vornehmlich in Ausübung der Religion gebräuchliche Kopfbedeckung männlicher Juden.

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Konservatives Judentum

Jüdisch-Theologische Seminar in New York. Das Konservative Judentum oder Masorti-Judentum (zu) (englisch Conservative Judaism oder Masorti Judaism) ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Denomination des Judentums, die aus der Positiv-Historischen Schule Zacharias Frankels, des Rabbiner Michael Sachs und Rabbiner Solomon Schechters hervorging.

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Kult

Kult oder Kultus (von lateinisch cultus; „Götterverehrung“, von colere „anbauen, pflegen“) umfasst die Gesamtheit religiöser Handlungen.

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Leder

Leder ist durch Gerbung chemisch haltbar gemachte Tierhaut, deren natürliche Faserstruktur dabei erhalten bleibt.

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Liberales Judentum

Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.

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Liste jüdischer Feste

Emanu-El-Synagoge in Manhattan, New York. Es handelt sich um eine Reform-Synagoge, denn in orthodoxen Kreisen muss die Sukka unter freiem Himmel aufgestellt werden. Diese Aufzählung der Feste in einer Liste gibt eine Übersicht über Jüdische Feste, gegliedert nach den Festen im Jahreskreis und Tagesteilung der jüdischen Zeitrechnung, den neueren staatlich-israelischen Feiertagen sowie den sonstigen Feier- und Fasttagen des Judentums.

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Liste jüdischer Gebete und Segnungen

Die Liste jüdischer Gebete und Segnungen zeigt Gebete und Segnungen zum Morgen-, Mittags- sowie Abendgebet auf.

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Maimonides

Córdoba (Spanien) Maimonides, Abbildung aus dem 18. Jahrhundert Unterschrift von Maimonides Moses Maimonides (geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte.

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Martina Böhm

Martina Böhm (* 1965 in Lübz) ist eine deutsche evangelische Theologin.

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Mesusa

ירושלים 13-21 Seiten.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Minjan

Minjan ist im Judentum das Quorum von zehn oder mehr im religiösen Sinne mündigen Juden, das nötig ist, um einen vollständigen jüdischen Gottesdienst abzuhalten.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mitzwa

Eine Mitzwa (hebr. מצוה; (Singular und Plural); Aussprache: sephardisch: Mitzwa, Plural: Mitzwot; aschkenasisch: Mitzwo, Plural: Mitzwauss oder Mitzwojss) ist ein Gebot im Judentum, das von der talmudischen Literatur in der Tora benannt wird oder aber auch von Rabbinern festgelegt worden sein könnte.

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Mizrachim

Mizrachim, auch Mizrachen oder in eingedeutschter Schreibung Misrachim bzw.

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Musculus biceps brachii

Der Musculus biceps brachii (lat. für „zweiköpfiger Muskel des Armes“), auch kurz Bizeps oder „Armbeuger“ genannt, ist ein Skelettmuskel des Oberarms.

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Nachal Ze’elim

Der Nachal Zeʾelim (arab. Wadi Seiyal) ist ein in west-östlicher Richtung verlaufendes Wadi in Israel, am Westufer des Toten Meeres.

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Nehemia

Nehemia, auch Nehemia ben Hachalja,, ist im Tanach ein persischer Wiederaufbaukommissar und späterer Statthalter der persischen Provinz Jehud.

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Neuzeit

alternativtext.

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Niederzissen

Panoramablick auf Niederzissen Pfarrkirche St. Germanus Niederzissen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Othmar Keel

Othmar Keel (2009) Othmar Keel (* 6. Dezember 1937 in Einsiedeln, Schweiz) ist ein katholischer Theologe, Bibel- und Religionswissenschaftler sowie Ägyptologe.

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Parascha

Die Parascha (Plural oder) ist ein Leseabschnitt nach babylonischer Ordnung im masoretischen Text der Tora.

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Pergament

Auf einen Holzrahmen gespanntes Pergament aus Ziegenhaut Pergament ist eine nicht gegerbte, nur leicht bearbeitete Tierhaut, die seit dem Altertum unter anderem als Beschreibstoff verwendet wird.

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Pharisäer

Die Pharisäer (hebr. פְּרוּשִׁים peruschim ‚Abgesonderte‘, lat. pharisæ|us, -i) waren eine theologische, philosophische und politische Schule im antiken Judentum.

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Phylakterium

Phylakterium oder Phylacterium (von de abgeleitet) bezeichnet.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Presse (Fertigungsmaschine)

Presse mit Säulenführung Kartonagepresse Glätt- und Packpresse Pressen zählen zu Umformmaschinen mit geradliniger Relativbewegung der Werkzeuge.

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Qumran

Khirbet Qumran, meist nur Qumran genannt, ist eine archäologische Stätte im unter israelischer Verwaltung stehenden Westjordanland (Area C).

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Rabbenu Tam

Rabbenu Tam, eigentlich Jacob ben Meir Tam, hebräisch רבנו תם, (geboren um 1100 in Ramerupt; gestorben 9. Juni 1171 in Troyes) war ein französischer jüdischer Gelehrter und Verfasser von Tosafot, d. h. Kommentaren zum Talmud.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Rabbinische Literatur

Rabbinische Literatur umfasst im weitesten Sinne das gesamte Spektrum religiöser Schriften jüdischer Gelehrter seit der Entstehung des rabbinischen Judentums ab 70 n. Chr.

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Rabbinisches Judentum

Das rabbinische Judentum oder auch Rabbinische Zeit war eine rabbinische Strömung, die sich nach der Zerstörung des zweiten Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.) zur Hauptströmung des Judentums entwickelte und ab ca.

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Raschi

Raschi, symbolische Darstellung von 1539 Schlomo Jizchaki, auch Schlomo ben Jizchak, Schelomo ben Isaak, Salomo ben Isaak oder Rabbenu Schlomo Jizchaki (hebräisch רבנו שלמה יצחקי), meist jedoch Raschi (hebräisch רש״י) genannt, ein Akronym für Rabbenu Schlomo ben Jizchak (geboren 1040 oder 1041 in Troyes; gestorben am 13. Juli 1105 ebenda), war ein französischer Rabbiner und maßgeblicher Kommentator des Tanach und Talmuds.

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Reinhold Boschki

Reinhold Boschki (2016) Reinhold Boschki (* 1961) ist ein katholischer deutscher praktischer Theologe.

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Ritual

Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

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Samaria (antike Stadt)

Ruinen von Samaria Samaria (Shomron,, später Σεβάστη Sebaste,, Sebastia) war die Hauptstadt des Königreiches Israel ab etwa 876 v. Chr.

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Samaritaner

Betende Samaritaner am Berg Garizim Junge Samaritaner beim Studium der Fünf Bücher (Samaritanischer Pentateuch) Die Samaritaner oder Samariter sind eine Religionsgemeinschaft, die wie das Judentum aus dem Volk Israel hervorgegangen ist.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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Schacharit

Schacharit (Aufnahme zwischen 1925 und 1937 Shmuel Joseph Schweig) Schacharit bzw.

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Schin (Hebräisch)

Schin Schin oder Sin ist der einundzwanzigste Buchstabe im hebräischen Alphabet.

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Schma Jisrael

alternativtext.

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Schreiben

Codex Manesse Thomas Schweicker schreibt mit den Füßen (ca. 1600) Rembrandt: Titus schreibend am Tisch Schreiben (von althochdeutsch scriban, aus lateinisch scribere „mit dem Griffel auf einer Tafel einritzen“) bezeichnet das Aufzeichnen von Schriftzeichen, Buchstaben, Ziffern oder musikalischen Noten.

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Schreiber

Schreiber mit diversen Materialien (Darstellung aus dem Mittelalter) Ein Schreiber ist jemand, der beruflich nach Diktat oder schriftlicher Vorlage Texte schreibt oder kopiert.

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Schriftgelehrter

Ein Schriftgelehrter war in der Antike ein Kenner der heiligen Schriften des Judentums.

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Schriftrolle

Die Schriftrolle (auch Buchrolle oder Volumen genannt) ist eine beschriftete Papyrus- oder Pergamentbahn in Rollenform und die typische Buchform des Altertums.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Selbstreflexion

Selbstreflexion bezeichnet die Tätigkeit, über sich selbst nachzudenken.

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Sephardim

Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.

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Sephiroth

Abbildung in ''Portae Lucis'' (eigentlich שערי אורה ''scha‘are orah'' ‚Pforten des Lichts‘) von Josef Gikatilla: Mann, der einen Baum mit den zehn Sephiroth hält. Sephiroth, Sephirot, Sefirot oder Sefiroth (heb. sg. סְפִירָה səfīrā Sefira, pl. סְפִירוֹת səfīrōt) ist die hebräische Bezeichnung der zehn göttlichen Emanationen im kabbalistischen Lebensbaum (hebräisch Ez Chajim).

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Sofer

Der Sofer Shlomo Washadi um 1937 Sofer (hebräisch סֹפֵר, Aussprache:, Plural) ist ein Begriff aus dem Judentum, der heute für Spezialisten für das kunstvolle Schreiben religiöser Texte gebraucht wird.

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Spiritualität

„Inneres Schauen vom Glück“ (1926), spirituelles Gemälde von Alexej von Jawlensky Spiritualität (von spiritus,Geist, Hauch‘ bzw. spiro,ich atme‘ – wie bzw. ψυχή, siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt.

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Tahara

Tahara bezeichnet im Judentum den Status der rituellen Reinheit.

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Tallit

Ge- und Verbote. Ihre exakte Anzahl wird auf Rabbi Simlai (Babylonischer Talmud, Makkot 23b-24a) zurückgeführt. Der Tallit (von, auch als Tallith, selten als Taled bezeichnet; in der aschkenasischen Aussprache Talliss, Tallis; Plural: tallitot), auf Deutsch als „Gebetsmantel“ bezeichnet, ist ein jüdischer ritueller Gegenstand.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Tell Kāmid el-Lōz

Der Tell Kāmid el-Lōz ist der Siedlungshügel (Tell) der altorientalischen Stadt Kumidi nördlich der neuzeitlichen Ortschaft Kāmid el-Lōz (auch: Kamed El-Laouz, Kamed El-Loz) im Libanon.

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The Forward

Logo Abraham Cahan, Gründer und bis 1945 Herausgeber des ''Forverts'' Das ''Jewish Daily Forward Building,'' erbaut 1912, bis 1974 Sitz der Redaktion Schriftzug ''פֿאָרווערטס'' ''(Forverts)'' im Giebel des Hauses Zeitungsjungen warten auf die Morgenausgabe des ''Forverts,'' März 1913 The Forward, bis 2015 The Jewish Daily Forward, beziehungsweise auf Jiddisch פֿאָרווערטס Forverts (inoffiziell auch The Yiddish Forward für die jiddische, The English Forward für die englischsprachige Ausgabe), sind zwei jüdisch-amerikanische Zeitschriften.

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Tod (Judentum)

Für den Tod gibt es in der jüdischen Tradition verschiedene Bezeichnungen: oder.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Totes Meer

Das Tote Meer ist ein abflussloser See, der mehr als 430 m unter dem Meeresspiegel liegt, vom Jordan gespeist wird und für seinen hohen Salzgehalt bekannt ist.

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Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

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Westmauer

Westmauer-Tunnel. Die Westmauer (umgangssprachlich nur Kotel genannt,, so auch in Plene-Schreibung) oder Klagemauer im Jüdischen Viertel der Altstadt von Jerusalem ist eine religiöse Stätte des Judentums.

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Women of the Wall

Klagemauer: Die linke Seite ist für männliche Personen vorgeschrieben, die rechte Seite ist für weibliche Personen vorgeschrieben Frauen der Mauer ist eine israelische Frauenrechtsorganisation, die sich vor allem dafür einsetzt, dass das Recht jüdischer Frauen anerkannt wird, am gesamten Bereich der Klagemauer zu beten, den Tallit zu tragen und gemeinsam aus der Tora zu lesen.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zeichen

Ein Zeichen ist im weitesten Sinne etwas, das auf etwas anderes hindeutet, etwas bezeichnet.

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Zizit

Die Zizit oder Schaufaden (in der aschkenasischen Aussprache Zizis;, Plural in sephardischer Aussprache bzw. aschkenasisch Ziziaus, Zizes) ist die Bezeichnung für die an den vier Ecken eines Schals oder rechteckigen Kleidungsstücks jüdischer Männer befestigten Fäden.

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Zwölf Stämme Israels

Die zwölf Stämme Israels bilden nach der Überlieferung des Tanach das Volk Israel.

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4. Jahrhundert v. Chr.

Globale territoriale Situation 400 v. Chr. Die östliche Hemisphäre zu Beginn des 4. Jahrhunderts v. Chr. Die östliche Hemisphäre gegen Ende (323 v. Chr.) des 4. Jahrhunderts v. Chr. Das 4.

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5. Jahrhundert v. Chr.

Globale territoriale Situation 500 v. Chr. Die östliche Hemisphäre zu Beginn des 5. Jahrhunderts v. Chr. Die östliche Hemisphäre zu Ende des 5. Jahrhunderts v. Chr. Das 5.

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Leitet hier um:

Gebetriemen, Gebetskapsel, Gebetsriemen, Phylakterien, Tefilin, Tephillin, Tfillin.

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