13 Beziehungen: Apollo 17, Brekzie, Copernicus (Mondkrater), Internationale Astronomische Union, Littrow (Mondkrater), Mare Imbrium, Mare Serenitatis, Mond, Mondrückseite, Montes Taurus, Regolith, Tsiolkovskiy (Mondkrater), Tycho (Mondkrater).
Apollo 17
Apollo 17 war der elfte bemannte und letzte Flug des Apollo-Programms und der bisher letzte bemannte Flug zum Mond.
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Brekzie
Brekzie auf der Spitze des ''Sigiswanger Horns'' Vulkanische Brekzie Anstehenden bei Forsmark (Provinz Uppsala län (ehemals ''Uppland'')) in Schweden) Brekzie mit unterschiedlich großen Trümmern Sedimentäre Brekzien Eine Brekzie oder Breccie (vom italienischen breccia: Schotter, der Begriff findet sich bereits mehrfach bei Goethe) ist ein Gestein, das aus eckigen Gesteinstrümmern besteht, die durch eine feinkörnige Grundmasse verkittet sind.
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Copernicus (Mondkrater)
Copernicus (auch Kopernikus geschrieben) ist ein großer Mondkrater vom Typus Ringgebirge, der 1935 von der Internationalen Astronomischen Union nach dem Astronomen Nikolaus Kopernikus (1473–1543) benannt worden ist.
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Internationale Astronomische Union
Rosa Die Internationale Astronomische Union (IAU;, UAI) ist eine 1919 in Brüssel gegründete weltweite Vereinigung von Astronomen mit Sitz in Paris.
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Littrow (Mondkrater)
Littrow ist ein Einschlagkrater auf der nordöstlichen Mondvorderseite am Rand des Mare Serenitatis, nördlich des Kraters Vitruvius und östlich des Kraters Clerke.
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Mare Imbrium
Mare Imbrium Strukturen am Mare Imbrium: '''A''' – Sinus Iridum (Regenbogenbucht) '''B''' – Montes Jura (Jura-Gebirge) '''C''' – Plato '''D''' – Montes Alpes (Alpen) '''E''' – Aristillus '''F''' – Autolycus '''G''' – Archimedes '''H''' – Palus Putredinis (Sumpf der Fäulnis) '''I''' – Hadley-Rille '''J''' – Apollo-15-Landestelle '''K''' – Montes Apenninus (Apenninen) '''L''' – Erathostenes '''M''' – Montes Carpatus (Karpaten) '''N''' – Copernicus '''O''' – Montes Caucasus (Kaukasus) Jura-Gebirge durch die Tag-Nacht-Grenze hervorgehoben (Aufnahme von der Erde aus mit einem 150-mm-Teleskop). Copernicus (93 km) hinter der Gebirgskette der Karpaten. (Apollo 17, NASA) Das Mare Imbrium (lateinisch für Meer des Regens oder Regenmeer, da man früher die dunklen Tiefebenen für Meere hielt) ist nach dem Oceanus Procellarum das zweitgrößte Mare des Erdmonds.
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Mare Serenitatis
Luna 21, Apollo 15 und Apollo 17) Topografie der Mareoberfläche. Das Mare Serenitatis (lat. „Meer der Heiterkeit“) ist ein Mondmeer östlich des Mare Imbrium auf dem Erdmond.
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Mond
Der Mond (mittelhochdeutsch mâne) ist der einzige natürliche Satellit der Erde.
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Mondrückseite
Tsiolkovskiy, im unteren Bilddrittel die fleckige große Beckenregion von Mare Ingenii, Leibnitz, Apollo und Poincaré. Als Mondrückseite wird jene Hemisphäre des Erdmondes bezeichnet, die von der Erde abgewandt, und daher nie zu sehen ist.
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Montes Taurus
Naturhistorischen Museum Wien Die Montes Taurus sind ein zerklüftetes Gebirge auf dem Erdmond.
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Regolith
metamorphen Ausgangsgesteins, Leblon-Park, Rio de Janeiro. Regolith (von altgriechisch ῥῆγος rhēgos „ Decke“ sowie λίθος líthos „Stein“) ist eine Decke aus Lockermaterial, die sich auf Gesteinsplaneten im Sonnensystem durch verschiedene Prozesse über einem darunter liegenden Ausgangsmaterial gebildet hat.
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Tsiolkovskiy (Mondkrater)
Krater Tsiolkovskiy von Apollo 15 aus dem Mondorbit fotografiert Tsiolkovskiy ist ein großer Krater auf der erdabgewandten Seite des Mondes.
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Tycho (Mondkrater)
Tycho ist ein Krater auf dem Mond, der von Giovanni Riccioli nach dem dänischen Astronomen Tycho Brahe benannt wurde.