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Tau (Niederschlag)

Index Tau (Niederschlag)

Tau auf einer Schnepfenfliege (''Rhagio scolopaceus'') Tau ist ein beschlagender Niederschlag aus flüssigem Wasser.

71 Beziehungen: Abu Muhammad ibn al-Baitar, Aggregator (Pseudo-Serapion), Alembik, Arnald von Villanova, Atacama-Wüste, Atmosphärische Gegenstrahlung, Ausstrahlung (Atmosphäre), Avicenna, Bain-Marie, Bewölkung, Circa instans, Constantinus Africanus, Drosometer, Dunst (Atmosphäre), Eigenschaften des Wassers, Eis, Emissionsgrad, Enthalpie, Ersa, Erstarren, Feuchtigkeit, Franz Pfeiffer (Germanist), Gart der Gesundheit, Gefrierpunkt, Gerhard von Cremona, Guttation, Herbarius Moguntinus, Hieronymus Brunschwig, Hortus sanitatis, Hydathode, Ibn al-Dschazzar, Kanon der Medizin, Kleines Destillierbuch, Klimazone, Kondenswasser, Konrad von Megenberg, Latente Wärme, Liber de natura rerum (Thomas von Cantimpré), Luft, Lufttemperatur, Lysimeter, Materia prima, Messgerät, Morgentau, Nacht, Namib, Nebel, Nebeltraufe, Niederschlag, Peter Schöffer, ..., Phytopathologie, Phytophthora infestans, Raueis, Raureif, Reif (Niederschlag), Resublimieren, Sättigung (Physik), Sonnenuntergang, Sonnenwende, Spore, Taupunkt, Tauteich, Temperatur, Thomas von Cantimpré, Wasser, Wasserdampf, Wärmeübertragung, Wärmekapazität, Wärmeleitfähigkeit, Wind, Wolke. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Abu Muhammad ibn al-Baitar

Málaga (Spanien) Abu Muhammad ibn al-Baitar, auch Diya' ad-Din Abu Muhammad Abdallah ibn Ahmad ibn al-Baitar al-Malaqi und kurz Ibn al-Baitar (* um 1190 in Benalmádena, Provinz Málaga; † 1248 in Damaskus), war ein andalusischer Arzt, Botaniker und Pharmakologe, der neue Beiträge zur Arzneimittellehre in der arabischen Medizin lieferte.

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Aggregator (Pseudo-Serapion)

Der Aggregator (Pseudo-Serapion), auch Liber aggregatus in medicinis simplicibus, ist eine von Ibn Wafid im 11.

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Alembik

Destillation mit einem ''Alembik'' Der Alembik oder Alambik (auch Alambic, Alambique und Alembic; lateinisch: Alembicus) oder Destillierhelm, kurz auch Helm, oder Brennhut, in der Alchemie auch Caput Mauri, Capitellum oder Galea genannt, ist ein Aufsatz auf Destillationsgefäße zur Trennung von Stoffen durch Erhitzen und anschließendes Abkühlen (Destillation).

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Arnald von Villanova

Arnaldus de Villanova, ''Speculum medicinae'' in der Handschrift Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1818, fol. 1r (1440 geschrieben) Arnald von Villanova, (lateinisch auch Arnoldus de Villa Nova, deutsch auch Arnold von Villanova,, oder Arnaud de Villeneuve; * um 1235 bei Valencia; † 6. September 1311, wahrscheinlich auf dem Ligurischen Meer) war ein katalanischer Arzt und Pharmazeut sowie Hochschullehrer und Laientheologe.

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Atacama-Wüste

Lage der Atacama (gelb) Die Atacama-Wüste, kurz Atacama, erstreckt sich entlang der Pazifikküste Südamerikas zwischen dem 18.

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Atmosphärische Gegenstrahlung

DOI.

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Ausstrahlung (Atmosphäre)

In der Meteorologie versteht man unter Ausstrahlung meist die Wärmeabgabe der Erdoberfläche an die darüber liegenden Luftschichten und in der Geophysik analog die Wärmeabgabe der gesamten Atmosphäre in Form von Wärmestrahlung an den Weltraum.

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Avicenna

Miniatur des Avicenna Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (geboren kurz vor 980Jorit Wintjes: Einführung. In: Konrad Goehl: Avicenna und seine Darstellung der Arzneiwirkungen. 2014, S. 5–27. in Afschana bei Buchara in Chorasan; gestorben im Juni 1037 in Hamadan), kurz Ibn Sina und, vermutlich über eine hebräische Zwischenstufe wie Aven Zina,Gotthard Strohmaier: Avicenna. München 1999.

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Bain-Marie

Einfaches Wasserbad Chafing-Dish zum Warmhalten von Kesselfleisch Das (auch die) Bain-Marie (französisch für Marienbad, Wasserbad) ist ein in der Gastronomie verwendetes Küchengerät zum Warmhalten von Speisen.

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Bewölkung

Bewölkung (geschlossene stratiforme Wolkendecke) über Frankreich Bewölkung oder Bedeckung ist in der Meteorologie die Bezeichnung für eine Ansammlung von kondensiertem Wasser in der Erdatmosphäre, die für das freie Auge sichtbar ist und als Gesamtheit nicht den Erdboden berührt.

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Circa instans

Das nach seinen Anfangsworten so genannte Circa instans, auch De simplicibus medicinis („Von den einfachen Arzneimitteln“), ist eine um 1150 oder kurz davor entstandene Arzneidrogenkunde.

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Constantinus Africanus

Harnschau Constantinus Africanus, lateinisch auch Constantinus Africanus Cassinensis, deutsch Constantin (von Africa), Konstantin (der Afrikaner) oder Konstantin von Afrika (* zwischen 1010 und 1020 in Karthago oder Kairouan im heutigen Tunesien; † 22. Dezember um 1087 im Kloster Montecassino) war ein nordafrikanischer („africanischer“ bzw. ifriqiyanischer) medizinischer Forscher, Fachautor und Übersetzer sowie Laienbruder des Benediktinerordens.

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Drosometer

Als Drosometer wird in der Meteorologie ein Messgerät zur Bestimmung der durch den Tau bedingten Niederschlagsmenge bezeichnet.

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Dunst (Atmosphäre)

Dunst in Gliwice Als Dunst wird eine leichte Trübung der Erdatmosphäre bezeichnet, verursacht durch Wassertröpfchen oder andere Aerosole (feste oder flüssige Schwebpartikel).

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Eigenschaften des Wassers

Die Eigenschaften des Wassers haben grundlegende Bedeutungen für das Leben auf der Erde.

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Eis

Eis ist der dritte Aggregatzustand, die feste Phase von Wasser.

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Emissionsgrad

Zwei Ansichten eines Leslie-Würfels, alle Würfelseiten befinden sich auf gleicher Temperatur aber mit unterschiedlichen Emissionsgraden. Aufnahme mit einer Wärmebildkamera und im Vergleich im sichtbaren BereichJeder Körper, dessen Temperatur über dem absoluten Nullpunkt liegt, sendet Wärmestrahlung aus.

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Enthalpie

Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.

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Ersa

Friedrich Distelbarth: Artemis-Selene-Relief (1830), Ausschnitt Ersa war in der griechischen Mythologie die Göttin des Taues.

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Erstarren

Unterkühlung gefriert das Wasser besonders schnell. Die Erstarrung wird durch Erschütterungen ausgelöst, hier durch bloßes Berühren. Erstarren, Gefrieren oder Kristallisieren bezeichnet in der Physik den Phasenübergang eines Stoffes vom flüssigen in den festen Aggregatzustand.

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Feuchtigkeit

Nebelwald auf Borneo Feuchtigkeit (oder Feuchte) ist der Gehalt an Wasser, anderen Flüssigkeiten, Gas oder an Dampf in Boden, Luft und Materie oder in Räumen.

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Franz Pfeiffer (Germanist)

Franz Pfeiffer, Lithographie von Josef Kriehuber, 1840 Franz Viktor Pfeiffer (* 27. Februar 1815 in Solothurn, Schweiz; † 29. Mai 1868 in Wien) war ein Schweizer Germanist und Philologe, der in Deutschland und Österreich tätig war.

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Gart der Gesundheit

''Gart der Gesundheit'', Mainz 1485. Titelblatt Der Gart der Gesundheit (lateinisch hortus sanitatis‚ deutsch „Garten der Gesundheit“, in Bezug auf den mittelalterlichen Kräuter- und Arzneigarten), auch Hortus sanitatis germanice und Hortus sanitatis deutsch genannt, ist eines der ersten gedruckten Kräuterbücher in deutscher Sprache.

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Gefrierpunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Als Gefrierpunkt, Erstarrungspunkt oder Festpunkt werden jene Punkte in einem Phasendiagramm bezeichnet, die an der Grenze zwischen den Aggregatzuständen „fest“ und „flüssig“ liegen.

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Gerhard von Cremona

Gerhard von Cremona (italienisch Gherardo da Cremona bzw. latinisiert Gerardus Cremonensis; * (um) 1114 in der Lombardei, vielleicht in Cremona, Italien; † 1187 in Toledo, Spanien) war ein Gelehrter und bedeutender Übersetzer arabischer naturkundlicher und medizinischer Schriften ins Lateinische.

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Guttation

Erdbeerblättern Gelber Dungfliege Guttation ist der Vorgang der Abgabe von Wasser in flüssiger Form (insb. Tropfen) bei Pflanzen und Pilzen.

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Herbarius Moguntinus

''Herbarius Moguntinus'' 1484. Titelblatt Artemisia Bifoiſz. Links: recto. Rechts: verso Herbarius Moguntinus bzw.

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Hieronymus Brunschwig

Hieronymus Brunschwig: ''Liber de arte distillandi de compositis.'' Buch V: Einleitung. Vermutetes AutorenportraitPierre Bachoffner: ''Jérôme Brunschwig, chirurgien et apothicaire strasbourgeois, portraituré en 1512.'' In: ''Revue d’histoire de la pharmacie.'' Band 81, Nr. 298, 1993, S. 269–278 https://www.persee.fr/doc/pharm_0035-2349_1993_num_81_298_3745 (Digitalisat).Joachim Telle: ''Ein Traumgesicht von Hieronymus Brunschwig (1512). Zur ikonographischen Autorenpräsenz im deutschen Frühdruck.'' In: ''Beiträge zur Geschichte der Pharmazie.'' Band 58, Nr. 2/3, 2006, S. 20–22 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:084-2017110913387 (Digitalisat)Hieronymus Brunschwig: ''Liber de arte distillandi de compositis.'' Straßburg 1512, Titelblatt des fünften Buchs http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00005369/images/index.html?id.

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Hortus sanitatis

''Hortus sanitatis.'' Mainz 1491. Titelblatt Hortus sanitatis oder Ortus sanitatis wird ein lateinisches Kräuterbuch genannt, das im Juni 1491 in Mainz von Jacob Meydenbach erstmals gedruckt wurde.

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Hydathode

Guttation an einem Erdbeer-Blatt Hydathoden oder Wasserspalten sind eine spezielle Form wasserabscheidender, aus Gruppen kleiner chlorophyllfreier Zellgruppen bestehender Drüsen, die bei zahlreichen Pflanzen (meist Bedecktsamer) vorkommen.

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Ibn al-Dschazzar

Ibn al-Dschazzar Ibn al-Dschazzar (* um 898 (oder 932) in Kairouan; † um 1009 in Kairouan; vollständig) war ein einflussreicher nordafrikanischer Mediziner und arabischer Fachautor des 10. Jahrhunderts.

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Kanon der Medizin

Die erste Seite einer Abschrift des ''Kanons'' von 1597/98 Avicenna als „Princeps (Aboali) Abinsceni (de medicina)“ (Holzschnitt, Venedig 1520) Faksimile einer lateinischen Ausgabe von 1484 Der Kanon der Medizin (‚Satzung‘ oder ‚Gesetzeswerk der Heilkunde‘, entlehnt von, ‚Stange‘, ‚Messstab‘, ‚Messlatte‘, ‚Richtschnur‘, ‚Norm‘), lateinisch Canon medicinae, das bekannteste medizinische Werk von Ibn Sīnā, genannt Avicenna (gestorben 1037), ist ein Lehr- und Nachschlagewerk.

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Kleines Destillierbuch

Titelblatt des Kleinen Destillierbuchs. Straßburg 1500 Das Kleine Destillierbuch des Straßburger Wundarztes Hieronymus Brunschwig ist ein spätmittelalterliches Lehrbuch der Destillation einfacher Heilmittel.

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Klimazone

Klimazonen der Erde: Solare Grenzen (Breitenkreise), mittlere thermische Grenzen (Schraffuren) Die Strahlung der Sonne (rote Linien) und der Wärmehaushalt der Erde (Farbspektrum von rot nach blau) in Bezug zu den Polar- und Wendekreisen sind die Grundlage aller Klimazonenmodelle Auch die Wind- und Luftdruckgürtel der Erde sind zur Abgrenzung der drei Haupt-Klimazonen geeignet Eine Klimazone (auch Klimagürtel) ist im engen Sinne ein (gedanklich konstruierter), sich parallel zu den Breitenkreisen in Ost-West-Richtung um die ganze Erde erstreckender (geozonaler) Bereich der Biosphäre, der durch mehrere bestimmte Klimatypen gekennzeichnet ist, die nur innerhalb dieser Zone vorkommen.

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Kondenswasser

Fenster mit Kondenswasser Kondenswasser in einer Flasche Als Kondenswasser (auch Schwitzwasser oder Tauwasser) bezeichnet man das Wasser, das sich an einer kühlen Oberfläche von Gegenständen niederschlägt, sobald wasserdampfhaltige Luft oder wasserdampfhaltiges Gas dort unter den Taupunkt abgekühlt wird.

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Konrad von Megenberg

Konrad von Megenberg, auch Konrad von Mengelberg, Conrad Mengelberger, Conrad Mengenberger sowie latinisiert (als „Konrad von Mägdeberg“) Conradus de Montepuellarum (* 1309 in Mäbenberg zu Georgensgmünd bei Nürnberg; † 11. April oder 14. April 1374 in Regensburg) war Weltgeistlicher und Autor von 22 lateinischen Schriften, die hagiographische, theologische, moralphilosophische und vor allem in seinem Hauptwerk Buch der Natur naturkundliche Themen behandeln.

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Latente Wärme

Als latente Wärme bezeichnet man vorwiegend in der Meteorologie und der Versorgungstechnik die bei einem Phasenübergang erster Ordnung aufgenommene oder abgegebene Enthalpie in der Einheit Joule.

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Liber de natura rerum (Thomas von Cantimpré)

Der Liber de natura rerum (das „Buch über die Natur der Dinge“) ist eine naturwissenschaftliche Enzyklopädie von Thomas von Cantimpré (.

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Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

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Lufttemperatur

Als Lufttemperatur wird jene Temperatur der bodennahen Atmosphäre bezeichnet, die weder von Sonnenstrahlung noch von Bodenwärme oder Wärmeleitung beeinflusst ist.

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Lysimeter

Neuenkirchen/St. Arnold auf dem Münsterländer Kiessandzug Lysimeterstation in Kittendorf vom ''Staatlichen Amt für Umwelt und Natur Neubrandenburg'' Ein Lysimeter (von griech. lysis.

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Materia prima

Materia prima oder prima materia ist ein lateinischer philosophischer Terminus, der „erste Materie“ bedeutet; der Ausdruck wird auch mit „Urstoff“ oder „Urmaterie“ übersetzt.

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Messgerät

Messgeräte (auch Messinstrumente genannt) dienen zur Bestimmung geometrischer oder physikalischer Größen.

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Morgentau

Löwenzahn Morgentau auf einem Spinnennetz Der Morgentau ist das Auftreten von Tau am Morgen und besteht im Niederschlag von feinsten Wassertröpfchen auf der Erdoberfläche und auf Pflanzen.

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Nacht

Als Nacht wird gemeinhin jener Teil eines vollen Tages bezeichnet, bei dem die Sonne vom jeweiligen Standort eines Beobachters gesehen unter dem Horizont steht, also die Zeitspanne zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang.

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Namib

Die Namib (Khoekhoegowab für weiter Platz) ist eine Wüste an der Südwestküste Afrikas.

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Nebel

Durch Nebelschicht dringende Sonne Bodennebel (Video) Der Zeitraffer zeigt innerhalb von 30 Sekunden, wie über eine Spanne von 90 Minuten der morgendliche Nebel über Koblenz an der Mosel verschwindet. Aufkommender Nebel am Nebelhorn (Allgäuer Alpen) Provinz Guelma (Algerien) Unter Nebel (urgermanisch *nebulaz m. ‚Nebel, Dunkelheit‘ und in allen westgermanischen Sprachen vertreten; verwandt z. B. mit ‚Dunst, Nebel‘ und ‚Wolke, Gewölk‘) versteht man in der Meteorologie einen Teil der Atmosphäre, in dem Wassertröpfchen fein verteilt sind und der in Kontakt mit dem Boden steht, wobei die Wassertröpfchen durch Kondensation des Wassers der feuchten und übersättigten Luft entstanden sind.

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Nebeltraufe

Ein Nadelbaum (''Abies lasiocarpa'') mit Tauperlen, die bis auf ihre Entstehung identisch zur Nebeltraufe sind Als Nebeltraufe oder Nebeltau bezeichnet man den sich aus einem Nebel an Oberflächen absetzenden, flüssigen Niederschlag.

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Niederschlag

Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.

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Peter Schöffer

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Phytopathologie

Die Phytopathologie (engl. plant pathology, phytopathology) ist die Lehre der Pflanzenkrankheiten.

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Phytophthora infestans

Phytophthora infestans (Kraut- und Knollenfäule, Kartoffelmehltau, abgerufen am 12. November 2015.) ist eine Art der Eipilze.

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Raueis

Raueis Bäumen Raueis oder (ältere Bezeichnung) Raufrost ist ein fester Niederschlag, der sich vor allem bei hohen Windgeschwindigkeiten und einer Lufttemperatur von typischerweise −2 bis −10 °C aus unterkühlten Nebel­wassertröpfchen an Oberflächen bildet, typischerweise entgegen der Windrichtung.

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Raureif

Raureif ist ein fester Niederschlag, der sich aus unterkühlten Wassertropfen von leichtem Nebel oder direkt aus dem in der Luft enthaltenen Wasserdampf durch Resublimation bildet.

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Reif (Niederschlag)

Reif auf Grashalmen Reif auf Holz und Pflanzen Reif auf Laub Mit Reif bezeichnet man Eisablagerungen, die sich durch Resublimation von Wasserdampf zu Eis in der Nähe des Erdbodens und an erhabenen Gegenständen bilden.

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Resublimieren

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Übersicht der Phasenübergänge des Wassers Als Resublimieren werden verschiedene Vorgänge bezeichnet.

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Sättigung (Physik)

Von Sättigung spricht man in der Physik und Chemie, wenn ein Stoff, Körper oder ein Feld eine solch große Menge eines anderen aufgenommen hat, dass eine weitere Aufnahme unter den gegebenen Bedingungen zu einem energetisch ungünstigeren Zustand führen würde.

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Sonnenuntergang

Sonnenuntergang in der Namib Als Sonnenuntergang wird das Verschwinden der Sonne unter dem Horizont bezeichnet wie auch der Zeitpunkt ihres Untergangs im täglichen Sonnenlauf sowie die Himmelserscheinung als solche mit all ihren Phänomenen.

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Sonnenwende

Die Tageslänge am 21. Juni auf verschiedenen Breitenkreisen Tagundnachtgleichen. Eine Sonnenwende oder Sonnwende, auch Solstitium (lateinisch für „Sonnenstillstand“) genannt, findet zweimal im Jahreslauf statt.

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Spore

Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.

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Taupunkt

Der Taupunkt, auch die Taupunkttemperatur, ist der Kondensationspunkt von Wasser in Luft.

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Tauteich

Ein Tauteich mit drei Maultieren im albanischen Lunxhërisë-Gebirge Tauteiche, auch Himmelsteiche genannt, dienen der Süßwasserversorgung in Gebieten ohne nutzbare Quellen, oberflächennahem Grundwasser oder sonstigen Zuflüssen, wie z. B. in Küstenregionen und Karstgebieten.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Thomas von Cantimpré

Thomas von Cantimpré, auch Thomas Cantimpratensis, Thomas Brabantinus, oder Thomas van Bellinghen (* 1201 in Bellinghem bei Sint-Pieters-Leeuw; † 1270 oder 1272), war ein Theologe, Augustiner-Chorherr und Dominikaner, Naturforscher und Enzyklopädist des 13.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserdampf

Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).

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Wärmeübertragung

Wärmeübertragung oder Wärmetransport ist der Transport von Energie in Form von Wärme über mindestens eine thermodynamische Systemgrenze hinweg.

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Wärmekapazität

Die Wärmekapazität C eines Körpers ist das Verhältnis der ihm zugeführten Wärme Q zu der damit bewirkten Temperaturerhöhung (\Delta T): Die Einheit der Wärmekapazität ist J/K.

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Wärmeleitfähigkeit

Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt.

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Wolke

Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus Wolkenentwicklung im Zeitraffer Unterschiedliche Wolkentypen Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel *u̯elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.

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Leitet hier um:

Gefrorener Tau, Tauperle, Weisser Tau.

AusgehendeEingehende
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