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Burg Tannenberg (Nentershausen)

Index Burg Tannenberg (Nentershausen)

Die Burg Tannenberg, oft auch Tannenburg genannt, ist eine Spornburg auf einem Sporn des Herzberges, oberhalb von Nentershausen im Richelsdorfer Gebirge, im Nordosten von Hessen.

77 Beziehungen: Abtei Hersfeld, Alt-Tannenburg, Altstraße, Baumbach (Adelsgeschlecht), Bergfried, Blutgerichtsbarkeit, Boyneburg (Adelsgeschlecht), Buchonia, Bund Deutscher Mädel, Buntsandstein, Burgkapelle, Burgward, Dreißigjähriger Krieg, Erfurt, Fallgatter, Fehde, Felssporn, Fernwanderweg, Gau, Geheimrat, Geleitrecht, Gerichtslinde, Großenlüder, Gutshof, Heinrich II. (Hessen), Heinrich II. (HRR), Hermann II. (Hessen), Herzberg (Richelsdorfer Gebirge), Hessen, Hofmarschall, Hundelshausen (Witzenhausen), Johann II. von Elben, Jugendherberge, Kemenate, Kernburg, Kloster Breitenau, Kloster Fulda, Knüllgebirge, Komitialgesandter, Kurmainz, Kurze Hessen, Landgrafschaft Hessen, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Lehnsmann, Lehnswesen, Liste der Markgrafen von Meißen, Marstall, Nentershausen (Hessen), Niedere Gerichtsbarkeit, Normalnull, ..., Ottrau, Pfarrkirche, Renda, Richelsdorfer Gebirge, Ringmauer, Rittergut, Romanik, Ruine Brandenfels, Schießscharte, Schloss Rotenburg, Seulingswald, Sontra, Spornburg, Sternerbund, Sternerkrieg, Stuck, Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg, Torhaus, Tuff, Ulfen, Vorburg, Wüstung, Weißenborn (Ottrau), Werra-Burgen-Steig Hessen, Wildbannforst, Wohnturm, Zwinger (Architektur). Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Abtei Hersfeld

Klosterruine der Abtei Hersfeld Die Reichsabtei Hersfeld (lateinisch: Abbatia Hersfeldensis; Patrozinium: St. Simon und Judas Thaddäus, später Wigbert von Fritzlar), auch Kloster Hersfeld oder Stift Hersfeld war eine Benediktiner-Abtei in der nordhessischen Stadt (Bad) Hersfeld an der Fulda.

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Alt-Tannenburg

Die Burg Alt-Tannenburg, auch Alte Kuppe genannt, ist eine abgegangene Spornburg auf einem Sporn des Herzberges, am Ortsrand von Nentershausen im Richelsdorfer Gebirge, im Landkreis Hersfeld-Rotenburg im nordöstlichen Landesteil von Hessen.

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Altstraße

Der Septimerpass wurde schon vor 1400 gepflastert. Altstraßen sind historische Wege des Landverkehrs, die vor den neuzeitlichen Chausseen entstanden sind.

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Baumbach (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Baumbach Baumbach ist der Name eines alten hessischen Adelsgeschlechts.

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Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Blutgerichtsbarkeit

Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw.

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Boyneburg (Adelsgeschlecht)

Boyneburg (auch Bemmel(s)berg, Bemmel(s)burg, Bömmel(s)berg, Boineburg, Bömeneburg, Boemelburg oder Boyneburgk) ist der Name eines ursprünglich niederhessisch-thüringischen Adelsgeschlechts, welches sich bis nach Dänemark, Holstein, Westfalen, in die Niederlande, Belgien, Rheinland, Süddeutschland und Österreich-Ungarn ausbreitete.

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Buchonia

Buchenwald in der Rhön Buchonia, auch Buchengau genannt, ist das Gebiet der nördlichen Rhön und des Fuldaer Beckens, ungefähr identisch mit dem heutigen Osthessen, zeitweise auch des südlichen Vogelsberges bis zur Wetterau.

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Bund Deutscher Mädel

Erinnerungsplakette Der Bund Deutscher Mädel (BDM) war in der Zeit des Nationalsozialismus der weibliche Zweig der Hitlerjugend (HJ).

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Buntsandstein

Aufschluss mit Sandsteinen des Mittleren Buntsandsteins in Stadtroda, Thüringen Teufelstisches bei Hinterweidenthal, Unterer Buntsandstein der Pfalz (Rehberg-Schichten). Der Buntsandstein ist die untere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias.

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Burgkapelle

Dop­pel­ka­pel­le Eine Burgkapelle ist ein Sakralbau, der auf einer Burg liegt oder zu ihr gehört.

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Burgward

Ein Burgward (auch Burgwart) bezeichnete im 10./11.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Fallgatter

Das Fallgatter (auch Fallgitter) ist Bestandteil der Torkonstruktion spätantiker und mittelalterlicher Stadtbefestigungen und Burgen.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Felssporn

Tatra Liebenfels (Kärnten) Als Felssporn, Felsnase, Felsvorsprung, Felsburg, Geländesporn oder Bergsporn wird ein aus einem Berghang ragender Felsen bezeichnet.

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Fernwanderweg

(Mittelweg) Ein Fernwanderweg oder Weitwanderweg ist ein überregionaler Wanderweg für Weitwanderungen und Trekking-Touren.

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Gau

Gau ist ein mehrdeutiger und letztlich unscharfer Begriff für Region, Landschaft oder Verwaltungseinheit.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Geleitrecht

Grum­bach Das Geleitrecht war eine Begleitung von Reisenden oder Gegenständen, die der Inhaber des Rechts (Geleitherr) innerhalb eines bestimmten Territoriums oder für bestimmte Wegstrecken gewährte.

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Gerichtslinde

Luzerner Schilling (1513): Peter Amstalden unter der Dorflinde zu Schüpfheim (1478) Die Gerichtslinde (regional auch Tilly-Linde, Thie-Linde, Mallinde) zählt zu den Gerichtsbäumen und war der Ort einer historischen Gerichtsstätte.

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Großenlüder

Großenlüder ist eine Gemeinde im osthessischen Landkreis Fulda an den östlichen Ausläufern des Vogelsbergs.

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Gutshof

Gutshof bezeichnet wörtlich die Hofgebäude eines größeren landwirtschaftlichen Betriebes, der selbst als Gut bezeichnet wird (also die Viehställe, Getreide- und Heuspeicher, Scheunen, Traktorenstände, ggf. Gesindehäuser, Werkstatt, Schmiede, Mühle, Hofmolkerei etc.). Das Wohnhaus des Besitzers kann in den Gutshof integriert sein, jedoch auch davon abgetrennt liegen.

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Heinrich II. (Hessen)

Heinrich II., genannt Der Eiserne (* vor 1302; † 3. Juni 1376) war Landgraf von Hessen von 1328 bis zu seinem Tod 1376.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Hermann II. (Hessen)

Hermann II.

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Herzberg (Richelsdorfer Gebirge)

Der Herzberg ist mit der höchste Berg im Richelsdorfer Gebirge im Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Hessen.

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Hessen

Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Hofmarschall

Karl Maria Anton Hartmann (1851–1927), Hofmarschall bei Ludwig Ferdinand von Bayern, Porträt von Louis Braun Siegelmarke des Hofmarschalls des preußischen und deutschen Kronprinzen Der Hofmarschall ist der oberste Verwaltungsbeamte eines fürstlichen Hofes.

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Hundelshausen (Witzenhausen)

Hundelshausen ist ein Ortsteil der Stadt Witzenhausen im hessischen Werra-Meißner-Kreis (Deutschland).

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Johann II. von Elben

Johann II.

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Jugendherberge

Der Begriff Jugendherberge beschreibt im weiteren Sinne eine preisgünstige, einfache Herberge.

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Kemenate

Eine Kemenate (auch Kemnad; lateinisch caminus, -i, m.

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Kernburg

Vorburg und Kernburg am Beispiel der Burg Alt-Trauchburg Die Kernburg (auch Hauptburg, Oberburg, Hochburg oder innere Burg genannt) beschreibt bei größeren Burgen jenen Teil, der durch eine Vorburg, Zwinger, Gräben, eine Ringmauer sowie weitere Außenwerke besonders stark gesichert ist und somit den Kern einer mittelalterlichen Wehranlage darstellt.

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Kloster Breitenau

Klosteranlage Breitenau Ansicht der Klosteranlage und des Ortsteils Breitenau von Guxhagen aus Das Kloster Breitenau war eine Benediktinerabtei in der Ortslage Breitenau der Gemeinde Guxhagen bei Kassel, in der damaligen „Breiten Aue“ am Zusammenfluss von Eder und Fulda.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Knüllgebirge

Das Knüllgebirge, meist nur (der) Knüll genannt, ist ein bis zu hohes deutsches Mittelgebirge in den nordhessischen Landkreisen Schwalm-Eder und Hersfeld-Rotenburg.

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Komitialgesandter

Komitialgesandter war die offizielle Bezeichnung für den Gesandten eines Reichsstandes der Territorien im Heiligen Römischen Reich, der am Immerwährenden Reichstag des Heiligen Römischen Reichs in Regensburg den jeweiligen Landesherren vertrat.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurze Hessen

Schematische Darstellung des Verlaufs beider Altstraßen Die Straßen „durch die kurzen Hessen“ und „durch die langen Hessen“ waren zwei Altstraßen, auf denen man im Mittelalter von Frankfurt am Main kommend über Eisenach nach Leipzig reisen konnte.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Landgrafschaft Hessen-Kassel

Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (zeitgenössische Schreibweise: Hessen-Cassel) war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert.

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Lehnsmann

Der Lehnsmann (Lehnsnehmer, Lehensträger; Pl. Lehnsleute, auch: Lehnmann) war im Lehnrecht der Empfänger eines Lehens.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Liste der Markgrafen von Meißen

Die Markgrafschaft Meißen war ein Territorialstaat an der Grenze des Deutschen Reiches.

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Marstall

Marstall in Groß Gievitz (18. Jh.) Schweriner Marstall (19. Jh.) Pferdeboxen im Marstall der Reichsabtei Salem Potsdamer Marstall (18. Jh.) Fürstlich Reußischer Marstall in Greiz (19. Jh.) Marstall Schloss Weißenstein (Pommersfelden), Luftaufnahme (2015) Marstall München Marstall des Schlosses Dönhoffstädt im Jahr 2017. Marstall (von althochdeutsch marahstal, zusammengesetzt aus marah Pferd (Mähre) und stal Stall) war ursprünglich eine Bezeichnung für einen Pferdestall eines Fürsten.

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Nentershausen (Hessen)

Nentershausen ist eine Gemeinde im Landkreis Hersfeld-Rotenburg im Nordosten von Hessen.

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Niedere Gerichtsbarkeit

Schandpfahl zur Ausübung der ''Niederen Gerichtsbarkeit'' im Münsterland Die Niedere Gerichtsbarkeit beziehungsweise Niedergerichtsbarkeit ist ein Begriff aus dem mittelalterlichen Rechtswesen.

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Normalnull

Schwalbenschwanz in Stirnseite des eingemauerten Balkens aus Syenit „Normalhöhenpunkt für das Königreich Preußen37 Meter über NullFestgelegt den 22. März 1878“ – Geschlossene Klappe des Gehäuses mit Kote St. Matthias Basilika in Trier. Höhenmarke an einem Gebäude als Höhenfestpunkt – in Straßburg (1871–1918 im Deutschen Reich) Früher gab es fast an jedem deutschen Bahnhofsgebäude bahnsteigseitig einen Normalnull-Anzeiger Das Normalnull (auch Normal-Null, abgekürzt NN oder N. N.) war von 1879 bis 1992 das festgelegte Nullniveau der amtlichen Bezugshöhe in Deutschland.

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Ottrau

Ottrau ist eine Gemeinde im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen (Deutschland).

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Renda

Triftbuche bei Renda (2017) Renda ist ein Ortsteil der Gemeinde Ringgau im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.

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Richelsdorfer Gebirge

Das Richelsdorfer Gebirge ist eine bis hohe und durch Bergbau (Kupferschiefer, Cobalt, Nickel) geprägte Landschaft im Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Osthessen.

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Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

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Rittergut

Hohnhorst Ein Rittergut (lat. praedium nobilium sive equestrium) war ein Besitz, mit dem durch Gesetz oder Gewohnheitsrecht seit dem Mittelalter bestimmte Vorrechte des Eigentümers, insbesondere die Rechte der Grundherrschaft über erbuntertänige und zinspflichtige Bauern (bis zur Bauernbefreiung) sowie die Landtagsfähigkeit verbunden waren.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Ruine Brandenfels

Die Ruine Brandenfels ist die Ruine einer Höhenburg nahe der Ortschaft Markershausen, einem Gemeindeteil von Herleshausen im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen.

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Schießscharte

Schießnische mit Kreuzscharte (Corfe Castle) Eine Scharte (Schießscharte) ist im Festungswesen eine Öffnung innerhalb einer Befestigung, die einem Schützen den Einsatz einer Fernwaffe bei gleichzeitiger hoher Deckung erlaubt.

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Schloss Rotenburg

Frontansicht des Corps de Logis Das Schloss Rotenburg ließ Landgraf Ludwig II. von Niederhessen im Jahr 1470 erbauen.

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Seulingswald

Monte Kali Der Seulingswald (auch Sillingswald genannt) ist ein bis hohes Mittelgebirge des Fulda-Werra-Berglandes im Osthessischen Bergland im hessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg; Kleinausläufer reichen bis in den thüringischen Wartburgkreis.

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Sontra

Sontra ist eine Kleinstadt im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.

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Spornburg

Burg Kriebstein Eine Spornburg liegt auf einem Fels- oder Bergsporn, jedoch unterhalb der Bergkuppe oder des Berggipfels, anders als die Gipfelburg, und damit steil über dem Tal.

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Sternerbund

Der Sternerbund oder auch Rittergesellschaft bzw.

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Sternerkrieg

Der Sternerkrieg war eine militärische Auseinandersetzung in den Jahren 1371 bis 1373 zwischen der Landgrafschaft Hessen und ihren Verbündeten auf der einen Seite gegen eine Koalition, den Sternerbund, auf der anderen Seite.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg

Königliches Siegel mit der Umschrift: ''HEINRICVS DEI GRATIA ROMANORVM REX ET SEMPER AVGVSTVS'' Der thüringisch-hessische Erbfolgekrieg (1247–1264) war die kriegerische Auseinandersetzung um das Erbe der im Mannesstamm ausgestorbenen Ludowinger, den Landgrafen von Thüringen.

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Torhaus

Der Begriff Torhaus bezeichnet ein Gebäude, das baulich mit einem Tor verbunden ist – so kann das Gebäude an das Tor gebaut oder das Tor in das Haus integriert sein.

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Tuff

Tufo giallo aus der Gegend von Viterbo, Muster zirka 15 × 15 cm Felsenwohnungen in Tuff in Kappadokien, bei Göreme Als Tuff (vom gleichbedeutenden), verdeutlichend auch Tuffstein genannt, bezeichnet man in der Petrografie ein Gestein, das zu mehr als 75 % aus Pyroklasten aller Korngrößen besteht.

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Ulfen

Ulfen ist ein Stadtteil von Sontra im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.

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Vorburg

Vorburg der Burg Pyrmont Eine Vorburg (auch Unterburg, Außenburg oder äußere Burg genannt) ist jener Teil einer Burg, in dem sich Gebäude befinden, die der Bewirtschaftung der Anlage dienen oder für die Versorgung der Burgbewohner nötig sind.

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Wüstung

La Rioja, Spanien Villa Epecuén, Ruine der alten Schlachterei Kirchenruine der Wüstung Winnefeld Wüstung (auch Ödung, Elende oder abgegangene Siedlung) ist die Bezeichnung für eine aufgegebene Siedlung oder Wirtschaftsfläche (Flurwüstung), an die nur noch Urkunden, Flurnamen, Reste im Boden, Ruinen oder örtliche mündliche Überlieferungen erinnern.

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Weißenborn (Ottrau)

Weißenborn ist ein Ortsteil von Ottrau im hessischen Schwalm-Eder-Kreis und hat circa 377 Einwohner.

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Werra-Burgen-Steig Hessen

Ein Teilabschnitt des Fernwanderwegs Werra-Burgen-Steig führt als Werra-Burgen-Steig Hessen (X5H) durch Hessen.

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Wildbannforst

Wildbanngrenze zwischen der Kurpfalz und dem Hochstift Speyer, 1548 Ein Wildbann bezeichnete ein besonderes königliches Jagdrecht im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation etwa vom 9.

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Wohnturm

Britischen Inseln üblich war Ein Wohnturm ist ein mittelalterlicher Turm, der zu einer dauerhaften Nutzung als Wohnung geeignet war und zugleich auch Wehrfunktionen hatte.

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Zwinger (Architektur)

Durch den Zwinger hindurchführender Torweg in Carcassonne. Rechts die niedrigere Zwingermauer. Beispiel einer Zwinger-Anlage: die Minneburg im Odenwald frühneuzeitliche Bastionen verstärkte Zwinger um die Veste Coburg Ein Zwinger ist ein zwischen zwei Wehrmauern gelegenes offenes Areal, das der Verteidigung dient.

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Leitet hier um:

Tannenberg (Nentershausen), Tannenburg (Nentershausen).

AusgehendeEingehende
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