88 Beziehungen: Adjuvante Therapie, Affinität (Biochemie), Agonist (Pharmakologie), Amöbe, Anabolika, Antidepressivum, Antikoagulation, Aromatase, Arzneistoff, AstraZeneca, Bipolar Disorders, Brustkrebs, Bupropion, Chinidin, Cinacalcet, Citrate, Cytochrom P450, Cytochrom P450 2D6, Cytochrom P450 3A4, Dopingliste, Dopingmittel-Mengen-Verordnung, Endometrium, Endometriumkarzinom, Enzyminduktion, Estradiol, Estrogene, Estrogenrezeptor, Fluoxetin, Gebärmutter, Gen, Genotyp, Grad Celsius, Gramm, Gynäkomastie, Hyperkalzämie, Hyperplasie, Hypophyse, Hypothalamus, Imperial Chemical Industries, Inhibitor, Isoenzym, Katalyse, Katarakt (Medizin), Kompetitive Hemmung, Kontraindikation, Letrozol, Mammazyste, Manie, Meningitis, Menopause, ..., Metabolit, Metastase, Milchdrüse, Mol, Monopräparat, Motilität, Naegleria fowleri, Nature Reviews Cancer, Nebenwirkung, Neuritis nervi optici, Nomenklatur (Chemie), Ovarialzyste, Paroxetin, Partialagonist, Polymorphie (Stoffeigenschaft), Polymorphismus, Polyp (Geschwulst), Prodrug, Progesteron, Relatives Risiko, Retinopathie, Rifampicin, Sarkom, Scheidenausfluss, Selektiver Estrogenrezeptormodulator, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Springer Science+Business Media, Stoffwechsel, Testosteron, Thrombose, Thrombozytenaggregationshemmer, Tocotrienole, Tumor, Unfruchtbarkeit, University of Western Ontario, V. Craig Jordan, Welt-Anti-Doping-Agentur, 4-Hydroxytamoxifen. Erweitern Sie Index (38 mehr) »
Adjuvante Therapie
Als adjuvante Therapie bezeichnet man in der Medizin allgemein ergänzende oder unterstützende Therapiemaßnahmen, insbesondere aber in der Onkologie zeitlich nach operativer Entfernung des Tumors.
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Affinität (Biochemie)
Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).
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Agonist (Pharmakologie)
Dosis-Wirkungskurven von Agonisten, die zu einer vollen (voller Agonist) oder partiellen Aktivierung eines Rezeptors führen (Partialagonist). Als Agonist (von „der Tätige, Handelnde, Führende“) wird in der Pharmakologie eine Substanz (Ligand) bezeichnet, die durch Besetzung eines Rezeptors die Signaltransduktion in der zugehörigen Zelle aktiviert.
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Amöbe
''Amoeba proteus'' '''Amöbe (Zeichnung von 1900)''':'''n''': Zellkern (Nukleus)'''wv''': Wasservakuole'''cv''': Kontraktile Vakuole'''fv''': Nahrungsvakuole. Die Amöben (Mehrzahl von Amöbe, von griechisch ἀμοιβή amoibe ‚Wechsel‘), wörtlich übersetzt die „Wechselnden“, oder Wechseltierchen sind eine große, vielgestaltige Gruppe von Einzellern, die keine feste Körperform besitzen, sondern durch Ausbildung von Scheinfüßchen (Pseudopodien) ihre Gestalt laufend ändern.
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Anabolika
Anabolika (Singular Anabolikum oder Askinanabolikum; von griechisch ἀναβολή anabolé „Aufwurf“, von ἀνά ana „auf“ und βάλλειν bállein „werfen“) sind Substanzen, die den Aufbau von körpereigenem Gewebe vorwiegend durch eine verstärkte Proteinsynthese fördern, also eine so genannte anabole Wirkung haben.
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Antidepressivum
Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.
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Antikoagulation
Die Gabe eines Medikamentes zur Hemmung der Blutgerinnung wird als Antikoagulation („gegen“ und „Zusammenballung, Gerinnung“) bezeichnet.
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Aromatase
Die Aromatase (auch CYP19A1) ist das Enzym, das in Wirbeltieren die Umsetzung von Testosteron zu Östradiol bzw.
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Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
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AstraZeneca
AstraZeneca ist ein internationaler Pharmakonzern, der 1999 aus der schwedischen Astra AB und der britischen Zeneca PLC entstand.
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Bipolar Disorders
Bipolar Disorders, abgekürzt Bipolar Disord., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag im Auftrag der International Society for Bipolar Disorders veröffentlicht wird.
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Brustkrebs
Raster­elektronen­mikroskop Rosa Schleife – Symbol der Solidarität mit von Brustkrebs betroffenen Frauen Brustkrebs oder Mammakarzinom (von „Zitze, Brust; weibliche Brustdrüse“) ist der häufigste bösartige Tumor der Brustdrüse des Menschen.
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Bupropion
Bupropion (bis 2000 lautete der Internationale Freiname Amfebutamon, in Medikamenten als Bupropionhydrochlorid) ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung von Depressionen, zur Raucherentwöhnung sowie als Anorektikum eingesetzt wird.
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Chinidin
Chinidin ist eine chemische Verbindung und gehört zu der Naturstoffgruppe der Chinolin-Alkaloide.
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Cinacalcet
Cinacalcet (Handelsname in der EU Mimpara®; Hersteller Amgen) ist ein Arzneistoff zur Behandlung des primären und sekundären Hyperparathyreoidismus – einer Erkrankung der Nebenschilddrüse.
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Citrate
Struktur des Citrat-Ions Dissoziation der Citronensäure Citrate oder Zitrate sind die Ester, Salze und das Anion der Citronensäure (C6H8O7).
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Cytochrom P450
Molekülstruktur von Cytochrom P450eryF (PDB:1EGY) Die Cytochrome P450 (CYP) sind Hämproteine mit enzymatischer Aktivität (Oxidoreduktasen), die praktisch in allen Formen des Lebens vorkommen.
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Cytochrom P450 2D6
CYP2D6 ist ein Enzym der Cytochrom-P450-Gruppe, das im menschlichen Körper am Abbau sowohl von körpereigenen, als auch von „körperfremden“ Stoffen (Xenobiotika), insbesondere von Medikamenten, beteiligt ist.
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Cytochrom P450 3A4
Cytochrom P450 3A4 (abgekürzt: CYP 3A4) ist ein Isoenzym der Cytochrom P450-Superfamilie.
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Dopingliste
Eine Dopingliste enthält Stoffe, Stoffgruppen und Methoden, die zur Leistungssteigerung beitragen können und deren Einnahme bzw.
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Dopingmittel-Mengen-Verordnung
Die Dopingmittel-Mengen-Verordnung (DmMV) bestimmt in Deutschland die nicht geringe Menge von bekannten Dopingmitteln, deren Herstellung, Handel, Erwerb und Besitz zu Dopingzwecken am Menschen nach § 2 Absatz 3 des Anti-Doping-Gesetzes (AntiDopG) verboten ist.
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Endometrium
REM-Aufnahme. Man beachte auch die zahlreichen Mikrovilli auf der Oberfläche der Epithelzellen. Endometrium (von und) oder deutsch Gebärmutterschleimhaut ist eine dünne, rosafarbene Schleimhaut, die die Innenwand der Gebärmutter (Uterus) bildet.
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Endometriumkarzinom
Lokalisation des Endometriumkarzinoms Das Endometriumkarzinom, auch Uterus- oder Korpuskarzinom (lat. Carcinoma corporis uteri) ist eine Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut.
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Enzyminduktion
Eine Enzyminduktion beschreibt die Induktion der Genexpression eines Enzyms.
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Estradiol
Estradiol oder Östradiol, gelegentlich abgekürzt mit E2, ist ein Sexualhormon und im Vergleich mit Estron und Estriol das wirksamste natürliche Estrogen (Östrogen).
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Estrogene
Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.
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Estrogenrezeptor
Estrogenrezeptoren (ER), auch Östrogenrezeptoren, sind Steroidrezeptoren, die zur Superfamilie der nukleären Rezeptoren NR3I (nuclear receptor subfamily 3, group I) zählen und durch das Steroidhormon Estrogen aktiviert werden.
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Fluoxetin
Fluoxetin ist ein gegen Depressionen eingesetzter Arzneistoff (Antidepressivum).
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Gebärmutter
Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.
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Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.
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Genotyp
Der Genotyp (von „Gattung, Geschlecht“ und týpos „Gestalt, Abbild, Muster“) ist die Gesamtheit der Gene eines Organismus.
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Gramm
Ein Gramm ist eine physikalische Einheit für die Masse, sein Einheitenzeichen ist g. Ein Gramm beträgt ein Tausendstel eines Kilogramms (kg), der SI-Basiseinheit für die Masse.
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Gynäkomastie
Mann mit Körperbehaarung und echter Gynäkomastie Gynäkomastie (aus griechisch γυνή (gynē).
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Hyperkalzämie
Hyperkalzämie (auch Hypercalcämie) bezeichnet eine Störung des Calcium- und Phosphathaushalts, bei der ein erhöhter Calcium-Spiegel im Blutserum besteht.
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Hyperplasie
Die Hyperplasie (von altgriechisch ὑπέρ (hyper).
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Hypophyse
Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.
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Hypothalamus
Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.
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Imperial Chemical Industries
Imperial Chemical Industries (ICI) war ein britisches Chemieunternehmen mit Sitz in London.
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Inhibitor
Ein Inhibitor (‚unterbinden‘, ‚anhalten‘) ist ein Hemmstoff, also ein Stoff, der eine oder mehrere Reaktionen – chemischer, biologischer oder physikalischer Natur – so beeinflusst, dass diese verlangsamt, gehemmt oder verhindert werden.
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Isoenzym
Als Isoenzyme, auch Isozyme, bezeichnet man verschiedene Formen von Enzymen, wenn sie die gleiche chemische Reaktion katalysieren.
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Katalyse
Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.
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Katarakt (Medizin)
Katarakt im menschlichen Auge Die Katarakt, auch Grauer Star, Linsenstar und Linsentrübung genannt, bezeichnet eine Trübung der Augenlinse.
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Kompetitive Hemmung
Schema Als kompetitive Hemmung (lat. competere, zusammen etwas begehren) wird in der Biochemie und Pharmakologie eine Enzymhemmung bezeichnet, bei der ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren, wobei der Antagonist keine biochemische Wirkung hat.
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Kontraindikation
Die Kontraindikation (von ‚gegen‘ und indicare ‚anzeigen‘) oder Gegenanzeige, auch Gegenindikation, ist ein Umstand, der die Anwendung eines diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens bei an sich gegebener Indikation in jedem Fall verbietet oder nur unter strenger Abwägung sich dadurch ergebender Risiken zulässt.
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Letrozol
Letrozol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Aromatasehemmer.
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Mammazyste
Glatt begrenzte Mammazyste Eine Mammazyste ist eine gutartige Bildung der weiblichen Brust, bei der es durch Verlegung der Azini zu einer Ansammlung von Sekret kommt.
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Manie
Eine Manie (von) ist eine affektive Störung, die meist in Episoden verläuft.
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Meningitis
Eine Meningitis (Plural Meningitiden) ist eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, also der Hüllen des zentralen Nervensystems (ZNS).
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Menopause
Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Menstruation und damit das Ende der Fruchtbarkeit (Fortpflanzungsfähigkeit) von weiblichen Tieren und Menschen.
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Metabolit
Der Metabolit (Plural: Metaboliten) ist ein Zwischenprodukt (Intermediat) in einem meist biochemischen Stoffwechselweg.
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Metastase
Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.
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Milchdrüse
Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb mit Rippen, 2. großer Brustmuskel, 3. Brustdrüse, 4. Brustwarze, 5. Warzenhof, 6. Milchgänge, 7. Fettgewebe, 8. Haut Als Milchdrüse (lateinisch Glandula mammaria, von mamma „Zitze, Euter, weibliche Brustdrüse“; griech. μαστός, mastos) bezeichnet man die aus der Milchleiste hervorgehenden Drüsenkörper von Säugetieren, die während der Laktation Milch zur Ernährung des säugenden Nachwuchses bilden und abgeben können.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Monopräparat
Ein Monopräparat ist ein Arzneimittel, das nur einen einzigen pharmakologisch wirksamen Bestandteil (Arzneistoff) enthält.
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Motilität
Motilität (lat. motio „Bewegung“) bezeichnet die Fähigkeit zur aktiven Bewegung.
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Naegleria fowleri
Naegleria fowleri ist ein amöbenähnlicher Rhizopode (Wurzelfüßer), der als fakultativer (nicht auf einen Wirt angewiesener) Parasit den Menschen befallen kann.
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Nature Reviews Cancer
Nature Reviews Cancer ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift, die von der Nature-Verlagsgruppe herausgegeben wird.
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Nebenwirkung
Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.
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Neuritis nervi optici
Die Neuritis nervi optici (lateinisch für Nervenentzündung des Sehnervs), auch Retrobulbärneuritis, ist eine entzündliche oder autoimmune Erkrankung des Sehnervs, d. h. des zweiten Hirnnervs.
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Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
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Ovarialzyste
Gutartige Ovarialzyste Die Ovarialzyste (Eierstockzyste) ist ein bei Menschen oder Säugetieren in oder an den Eierstöcken gebildeter sackartiger, mit Flüssigkeit unterschiedlicher Konsistenz gefüllter Hohlraum oder eine Geschwulst, die in aller Regel gutartig ist.
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Paroxetin
Paroxetin ist ein antidepressiv wirkender Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und wurde von GlaxoSmithKline entwickelt und 1987 patentiert.
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Partialagonist
Dosis-Wirkungskurve eines Partialagonisten im Vergleich zu einem vollen Agonisten Ein Partialagonist ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen bestimmten Rezeptor besetzt (Schlüssel-Schloss-Prinzip) und dabei einen Transmitter (Mediator) in seiner Wirkung teilweise imitiert bzw.
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Polymorphie (Stoffeigenschaft)
Als Polymorphie wird das Phänomen bezeichnet, dass ein chemisches Element, eine chemische Verbindung oder ein Mineral in mehreren Kristallformen (Modifikationen) auftritt.
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Polymorphismus
Als Polymorphismus (Polymorphismos ‚Vielgestaltigkeit‘) bezeichnet man im Bereich Genetik das Auftreten mehrerer Genvarianten innerhalb einer Population.
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Polyp (Geschwulst)
Schnitt durch einen Polypen der Magenschleimhaut Polypen sind makroskopisch sichtbare, meist gestielte Ausstülpungen der Mukosa (Schleimhaut).
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Prodrug
Als Prodrug (das oder die Prodrug), auch Propharmakon, wird ein inaktiver oder wenig aktiver pharmakologischer Stoff bezeichnet, der erst durch Verstoffwechselung (Metabolisierung) im Organismus in einen aktiven Wirkstoff (Metaboliten) überführt wird.
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Progesteron
Das C21-Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone).
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Relatives Risiko
Das relative Risiko (RR) (auch Risikoverhältnis oder Risk Ratio) ist eine statistische Kennzahl zum Vergleich zweier Risiken, die in der Epidemiologie, Biometrie und Technometrie verwendet wird.
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Retinopathie
Eine Retinopathie (von πάθος, páthos, „Leiden“ und lat. retina Netzhaut) ist eine Schädigung der Netzhaut des Auges.
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Rifampicin
Rifampicin ist ein bakterizid wirksames Antibiotikum aus der Gruppe der Ansamycine. Es wird halbsynthetisch aus Rifamycin B, isoliert aus Amycolatopsis rifamycinica, hergestellt. Rifampicin wird vorwiegend bei Infektionen mit Mykobakterien, insbesondere bei Tuberkulose und Lepra, eingesetzt. Auch bei der Therapie von Methicillin-resistenten Staphylokokken wird es angewandt und entfaltet hier eine seiner relevantesten Bedeutungen durch seine Biofilmwirkung. Außerdem wird es prophylaktisch bei Kontaktpersonen von Erkrankten an Meningokokken-Meningitis empfohlen. Es wirkt zudem gegen Enterokokken und Legionella pneumophila und ist gut liquorgängig. Bei Rifampicin handelt es sich um eine ansa-Verbindung.
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Sarkom
Hämangiosarkom der Milz eines Hundes, OP-Situs Menschlicher Schädel mit ausgedehnter Schädigung durch ein Sarkom (Hunterian Museum, Glasgow) Das Sarkom (von, zu sárx, „Fleisch“, „Weichteile“ und -om „Geschwulst“), früher auch Sarcom geschrieben und als Fleischgewächs bezeichnet, ist eine bösartige Geschwulst von krebsähnlichem Charakter, die von mesenchymalem Gewebe ausgeht und frühzeitig in die Blutgefäße (hämatogen) metastasiert.
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Scheidenausfluss
Als Scheidenausfluss (Fluor vaginalis) bezeichnet man eine verstärkte Absonderung von Sekret aus der Vagina.
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Selektiver Estrogenrezeptormodulator
Selektive Estrogenrezeptormodulatoren (SERM) sind Wirkstoffe, die ihre Wirkung über Estrogenrezeptoren vermitteln.
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Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) sind eine Klasse von Antidepressiva.
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Springer Science+Business Media
Springer Science+Business Media S.A. mit Sitz in Luxemburg und operativem Hauptbüro in Berlin und Heidelberg war ein internationaler Wissenschaftsverlag für Bücher, Zeitschriften und Online-Medien.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Testosteron
Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).
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Thrombose
Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.
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Thrombozytenaggregationshemmer
Thrombozytenaggregationshemmer (TAH), auch Thrombozytenfunktionshemmer (TFH) oder Plättchenaggregationshemmer, sind Medikamente, welche die Verklumpung von Blutplättchen (Thrombozytenaggregation) hemmen.
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Tocotrienole
Tocotrienole, auch bekannt als T3 oder TCT, sind Vitamere und gehören zur Familie der Vitamin-E-Verbindungen.
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Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
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Unfruchtbarkeit
Unfruchtbarkeit (Synonyme: Fruchtlosigkeit, Sterilität, Impotentia generandi, Zeugungsunfähigkeit, früher auch Unbährhaftigkeit) bezeichnet das Unvermögen, Früchte hervorzubringen.
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University of Western Ontario
Die University of Western Ontario ist eine Universität in London (Ontario).
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V. Craig Jordan
V. Craig Jordan 2015 Virgil Craig Jordan (* 1947 in New Braunfels, Texas) ist ein britisch-US-amerikanischer Pharmakologe.
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Welt-Anti-Doping-Agentur
Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA, englisch World Anti-Doping Agency) ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Montreal, die weltweit Maßnahmen gegen Doping im Leistungssport organisiert.
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4-Hydroxytamoxifen
4-Hydroxytamoxifen, ebenso bekannt als Hydroxytamoxifen, abgekürzt als 4-OHT, 4-HT, OHTAM, internationaler Freiname Afimoxifen, ist ein selektiver Estrogenrezeptormodulator aus der Gruppe der Stilbenderivate.
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Leitet hier um:
Nolvadex, Tamoxifen-Citrat, Tamoxifencitrat.