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Transurethrale Resektion

Index Transurethrale Resektion

Die transurethrale Resektion (TUR) ist eine urologische Operationstechnik, bei der erkranktes Gewebe aus Harnblase oder Prostata abgetragen wird.

55 Beziehungen: Adenom, Ambroise Paré, Ödem, Übelkeit, Bacillus Calmette-Guérin, Becken (Anatomie), Blasenkatheter, Blasenkrebs, Blutkreislauf, Divertikel, Elektrizität, Elektrolyt, Endoskop, Erbrechen, Erektile Dysfunktion, European Urology, Glycin, Harnblase, Harninkontinenz, Harnröhre, Herzinsuffizienz, Histologie, Hochfrequenz-Chirurgie, Hoden, Hugh Young, Instillation, Isotonische Kochsalzlösung, Karl Storz Endoskope, Kauterisation, Laserskalpell, Mannit, Maximilian Nitze, Minimalinvasive Chirurgie, Mitomycin C, Musculus urethralis, Narkose, Nebenhoden, Nervosität, Operation (Medizin), Osmose, Osmotische Konzentration, Prostata, Prostatakrebs, Prostatavergrößerung, Resektion, Retrograde Ejakulation, Samenhügel, Sorbit, Spinalanästhesie, Striktur, ..., Therapie, Urinbeutel, Urologie, Verworrenheit, Zystoskop. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Adenom

Ein Adenom (von „Drüse“ und -ōma als Wortteil mit der Bedeutung von „Geschwulst“, „Erguss“) ist eine gutartige Geschwulst aus Schleimhaut oder Drüsengewebe und kann generell jedes Organ betreffen.

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Ambroise Paré

Ambroise Paré, 1561 Ambroise Paré (* um 1510 in Bourg en Hersent, heute Teil von Laval (Mayenne); † 20. Dezember 1590 in Paris), latinisiert Ambrosius Par(a)eus, war ein französischer Chirurg.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Übelkeit

Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.

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Bacillus Calmette-Guérin

Das Bacille Calmette-Guérin (BCG) ist ein von den Franzosen Albert Calmette (1863–1933) und Camille Guérin (1872–1961) Anfang des 20.

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Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

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Blasenkatheter

Ein Blasenkatheter (genauer: Harnblasenkatheter) ist ein Kunststoffschlauch, der entweder über die Harnröhre (transurethral) oder durch die Bauchdecke (suprapubischer Katheter oder Bauchdeckenkatheter) in die Harnblase eingebracht wird.

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Blasenkrebs

Als Blasenkrebs (Blasenkarzinom) werden allgemein von der Harnblase ausgehende bösartige Geschwülste (bösartige Tumoren) bezeichnet.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Divertikel

Divertikel sind in dieser Aufnahme mit Aufsicht von außen, als jene kleineren bläschenförmigen, unregelmäßig verteilten Ausstülpungen vom Inneren des sigmoiden Dickdarms (Darmlumen) nach außen zu sehen. Das horizontal verlaufende mäandernde Band ist eines der longitudinalen Muskelbänder (Taenium). Blasenlumens in Richtung des Steißbeines, siehe rechts unten. Die VR-Darstellung links oben zeigt den mit einem Kreis beschriebenen Bereich. Harnblasendivertikel eines 59-jährigen Mannes, Transversalebene Als Divertikel (lateinisch Diverticulum) bezeichnet man in der Medizin eine bläschen-, birnen- oder sackförmige Ausstülpung der Wände von Hohlorganen.

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Elektrizität

Blitze als eine Auswirkung von Elektrizität Zusammenhang wichtiger elektrischer Größen Elektrizität (von) ist der physikalische Oberbegriff für alle Phänomene, die ihre Ursache in ruhender oder bewegter elektrischer Ladung haben.

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Endoskop

Ein Endoskop (gebildet aus und) ist ein Gerät, mit dem das Innere von Organismen, oder technischen Hohlräumen untersucht und manipuliert werden kann.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Erektile Dysfunktion

Nächtliches Opfer an Priapus; ein Mann opfert ein Schwein (links unten), um von seiner Impotenz geheilt zu werden (Fresko aus der Mysterienvilla in Pompeji). Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Impotentia coeundi (von ‚zusammengehen‘, ‚sich begatten‘, vgl. Koitus), im Volksmund auch fälschlich als Impotenz bezeichnet – ist eine Sexualstörung.

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European Urology

European Urology, abgekürzt Eur.

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Glycin

Glycin, abgekürzt Gly oder G, (auch Glyzin oder Glykokoll, von altgr. κόλλα kólla: Leim, nach systematischer chemischer Nomenklatur Aminoessigsäure oder Aminoethansäure), ist die kleinste und einfachste α-Aminosäure und wurde erstmals 1820 aus Gelatine, d. h.

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Harnblase

Harnblase beim Mann und bei der Frau in der Sagittalebene gesehen. Lage der Harnblase und der Harnorgane beim Mann Die Harnblase, Vesica urinaria (daher Fachbegriffe auf Cyst-), ist als Teil des Harntrakts ein Organ bei Tieren und Menschen, in dem der Urin zwischengespeichert wird.

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Harninkontinenz

Harninkontinenz, bekannter als Blasenschwäche, bezeichnet den Verlust oder das Nichterlernen der Fähigkeit, Urin verlustfrei in der Harnblase zu speichern und selbst Ort und Zeitpunkt der Entleerung zu bestimmen.

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Harnröhre

Die männliche Harnröhre des Menschen(aus Gray’s Anatomy) Die Harnröhre (lateinisch Urethra, deutsch Harngang; von zu de) ist ein schlauchförmiges Organ des Harn- und Geschlechtsapparats der Säugetiere unter Ausschluss der Kloakentiere.

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Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.

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Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

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Hochfrequenz-Chirurgie

Einsatz eines Elektrokauters bei einer Lipomentfernung Bei der Hochfrequenz-Chirurgie (im Weiteren als HF-Chirurgie bezeichnet) oder Elektrochirurgie wird hochfrequenter Wechselstrom durch den menschlichen Körper geleitet, um Gewebe durch die damit verursachte Erwärmung gezielt zu schädigen bzw.

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Hugh Young

Hugh Young Hugh Hampton Young (* 18. September 1870 in San Antonio (Texas); † 23. August 1945) war ein US-amerikanischer Urologe und Chirurg.

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Instillation

Als Instillation (lat. instillare: einträufeln, von stilla: Tropfen) bezeichnet man in der Medizin die Verabreichung (Applikation) von flüssigen Arzneimitteln (z. B. Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen von Antibiotika, Zytostatika, Analgetika, Lokalanästhetika etc.) in den Organismus (Hohlorgane wie z. B. die Harnblase, Körperhöhlen und -öffnungen, Gelenke, Bindehautsack) zu therapeutischen, diagnostischen oder präventiven Zwecken.

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Isotonische Kochsalzlösung

Eine 500-ml-Infusionsflasche Kochsalzlösung Die isotonische Kochsalzlösung, auch isotone Kochsalzlösung, ist eine zum Blutplasma isoosmotische Lösung aus Kochsalz (Natriumchlorid) in injektionsgeeignetem Wasser.

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Karl Storz Endoskope

Das Unternehmen Karl Storz SE & Co.

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Kauterisation

Bei der Kauterisation (von lateinisch cauterisatio: Brennen mit dem Brenneisen oder einem Ätzmittel) oder Kauterisierung wird Gewebe durch den Kauter oder chemische Mittel (Ätzmittel) zerstört.

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Laserskalpell

Sharplan 40C: 40-Watt-CO2-Laser für Enterologie-, Gynäkologie-, Dermatologie-, Oral- und Podologie-Anwendungen Ein Laserskalpell (auch Laser-Skalpell) ist ein Skalpell, das Gewebe durch Verdampfung mit der Energie eines Laserstrahls schneidet.

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Mannit

Mannit (der Mannit), auch (das) Mannitol, ist ein Zuckeralkohol und leitet sich strukturell von der Mannose ab.

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Maximilian Nitze

Nitzes Grab in Eisenach mit einer Gedenktafel der Argentinischen Urologischen Gesellschaft Maximilian „Max“ Nitze (* 18. September 1848 in Berlin; † 22. Februar 1906 ebenda) war ein deutscher Urologe und Erfinder des elektrisch beleuchteten Zystoskops.

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Minimalinvasive Chirurgie

Minimalinvasive Chirurgie (MIC) bezeichnet als Oberbegriff operative Eingriffe mit kleinstmöglichem Trauma (Verletzung von Gewebe).

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Mitomycin C

Mitomycin C, häufig nur als Mitomycin bezeichnet, ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Mitomycine und wird als Zytostatikum verwendet.

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Musculus urethralis

Der Musculus urethralis (von lateinisch musculus „Muskel“; von griechisch ouréthra „Harnröhre“; „Harnröhrenmuskel“) ist ein quergestreifter Muskel an der Harnröhre (Urethra).

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Narkose

Die Narkose (von) oder Allgemeinanästhesie ist eine Form der Anästhesie, deren Ziel es ist, Bewusstsein und Schmerzempfindung des Patienten vollständig auszuschalten, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe (Operationen) durchführen zu können und sowohl für den Patienten als auch für den Arzt optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen.

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Nebenhoden

Hoden und Nebenhoden:2 Nebenhodenkopf (''Caput epididymidis'')4 Nebenhodenkörper (''Corpus epididymidis'')5 Nebenhodenschwanz (''Cauda epididymidis'') Katers:1 Kopfende des Hodens 2 Schwanzende des Hodens 3 Nebenhodenrand 4 freier Rand 5 Hodengekröse '''6 Nebenhoden''' 7 Geflecht der Hodenarterie und -vene 8 Samenleiter Unter dem Nebenhoden (Epididymis, Plural Epididymides, „an, bei, auf“ und dídymos „doppelt, Zwilling“) versteht man ein dem Hoden aufliegendes Geschlechtsorgan, das hauptsächlich aus dem auf engstem Raum stark gewundenen, insgesamt 4 bis 6 m langen Nebenhodengang (Ductus epididymidis) besteht.

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Nervosität

Nervosität ist eine innere Gemütsverfassung von Menschen (und auch Tieren) (synonym Unruhe), die sich durch Entfernung vom Ruhezustand und Verringerung oder Verlust der Gelassenheit darstellt.

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Osmotische Konzentration

Die osmotische Konzentration cosm (veraltet Osmolarität) gibt die Stoffmengenkonzentration (veraltet Molarität) der osmotisch aktiven Teilchen einer Lösung an.

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Prostata

Gray, vor 1858) Prostata und Samenblasen Die Prostata (von ‚Vorsteher‘, ‚Vordermann‘) oder Vorsteherdrüse ist bei allen männlichen Säugetieren zum einen eine akzessorische Geschlechtsdrüse zur Herstellung eines Teils der Spermaflüssigkeit und zum anderen ein Muskelkomplex zur Kanalumschaltung zwischen Blasenleerung und Ejakulation.

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Prostatakrebs

Der Prostatakrebs (medizinisch Prostatakarzinom; PCa) ist eine bösartige Tumorerkrankung und geht vom Drüsengewebe der Vorsteherdrüse (Prostata) aus.

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Prostatavergrößerung

Schematische Darstellung der benignen Prostatahyperplasie Eine gutartige Vergrößerung der Prostata (Vorsteherdrüse) – auch bezeichnet als benigne Prostatahyperplasie (BPH) – entsteht durch Vermehrung ansonsten unauffälliger Zellen.

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Resektion

Die Resektion ist eine operative Entfernung bestimmter Gewebeteile eines Organs oder auch eines Tumors.

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Retrograde Ejakulation

Als retrograde Ejakulation wird eine Störung der Ejakulation bezeichnet, bei der Spermienflüssigkeit rückwärts in die Harnblase ausgestoßen wird.

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Samenhügel

Tiefere anatomische Strukturen und Beziehung der Prostata, zu Samenleiter und Urethra Der Samenhügel ist eine Schleimhautfalte in der Hinterwand der männlichen Harnröhre (Urethra masculina).

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Sorbit

Sorbit (der Sorbit, auch das Sorbitol, Glucitol oder Hexanhexol) zählt zu den Alditolen (Zuckeralkoholen) und findet in vielen industriell hergestellten Lebensmitteln (Lebensmittelzusatzstoff E 420) als Zuckeraustauschstoff, Trägerstoff sowie Feuchthaltemittel Verwendung.

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Spinalanästhesie

Eine Spinalanästhesie (von lateinisch spinalis, „zu Wirbelsäule/Rückenmark gehörig“, und von „Anästhesie“') oder Lumbalanästhesie (von lateinisch lumbalis, „zur Lende gehörig“) ist eine rückenmarknahe Form der Regionalanästhesie.

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Striktur

Als Striktur (lat. strictura „das Zusammenziehen“) bezeichnet man in der Medizin eine hochgradige Einengung (Stenose) des Lumens eines Hohlorgans, die durch eine Entzündung bzw.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Urinbeutel

Ein Urinbeutel ist ein Sammelbehälter für Urin.

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Urologie

Weibliche Urogenitalorgane Die Urologie (von altgriechisch οὖρον, ouron: ‚Harn, Urin‘; lógos: ‚Lehre‘) ist ein Teilgebiet der Medizin.

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Verworrenheit

Die Verworrenheit bezeichnet in der organischen Psychiatrie einen Begriff für eine formale Denkstörung auf hirnorganischer Grundlage.

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Zystoskop

Flexibles Zystoskop Zystoskopie-Bilder Das Zystoskop (in früheren Zeiten zumeist Cystoskop geschrieben; latinisiertes griechisches Kunstwort κυστοσκόπιο, wörtlich in etwa „der Blasenbetrachter“, von κύστη, kýste „die Blase, Zyste“ und σκοπή, skopé „die Sicht, Schau“) ist ein spezielles Endoskop in der Urologie und dient der Betrachtung („Spiegelung“) der Harnblase.

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Leitet hier um:

TUR-B, TUR-P, TUR-Syndrom, TURB, Transurethrale Resektion der Blase, Transurethrale Resektion der Prostata.

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