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Bewehrungsstahl

Index Bewehrungsstahl

Betonstabstahl B500 – links zwei Stäbe mit den eingewalzten Rippen beider Seiten Betonstabstahl in einem Fundament Bohrpfähle Bewehrungsstahl, Betonstahl oder Armierungseisen, früher auch Moniereisen, dient als Bewehrung (Verstärkung) von Stahlbetonbauteilen und wird nach dem Einbau in die Schalung mit Beton vergossen.

54 Beziehungen: Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung, Ausdehnungskoeffizient, B500B, Bauaufsicht, Beton, Betonstahlmatte, Bewehrung, Bewehrungsdraht, Brücke, Calciumhydroxid, Carbonatisierung (Beton), Chloride, Deutsches Institut für Bautechnik, DIN 488, Duktilität, Elastizitätsgrenze, Elastizitätsmodul, Elementdecke, Epoxide, Eurocode 2, Europäische Norm, Geotechnik, Gitterträger, Glasfaserverstärkter Kunststoff, Institut für Stahlbetonbewehrung, Joseph Monier, Kalkstein, Kaltverformung, Kohlenstoffdioxid, Korrosion, Korrosionsschutz, Mutter (Technik), Oberflächenschutzsystem, PH-Wert, Porenbeton, Querkraft, Rödeln, Rostfreier Stahl, Rudolf Schmidt (Bautechniker), Schalung (Beton), Schweißeignung, Schwingfestigkeit, Spannstahl, Stahlbeton, Streckgrenze, Tempcore-Verfahren, Textilie, Torsion (Mechanik), Verpressanker, Verpresspfahl, ..., Verzinken, Wärmeleitfähigkeit, Zement, Zugfestigkeit. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ) ist ein bauaufsichtlicher Verwendbarkeitsnachweis für Bauprodukte.

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Ausdehnungskoeffizient

Der Ausdehnungskoeffizient ist ein Kennwert, der das Verhalten eines Stoffes bezüglich Veränderungen seiner Abmessungen bei Temperaturveränderungen beschreibt – deswegen oft auch thermischer Ausdehnungskoeffizient genannt.

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B500B

B500B ist das Kurzzeichen für hochduktilen Betonstahl, welcher der deutschen DIN EN ISO 17660 und der Schweizer SIA 262 entspricht.

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Bauaufsicht

Die Bauaufsicht im Sinne des öffentlichen Rechts wird von den Bauaufsichtsbehörden wahrgenommen, die mit dem Vollzug des Bauordnungs- und Bauplanungsrechts befasst sind.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Betonstahlmatte

Feuerverzinkte Betonstahlmatten Zwischengelagerte Betonstahlmatten Ein Bauarbeiter trägt Spritzbeton auf Betonstahlmatten auf Vorgefertigte Körbe aus Betonstahlmatten für Fertigteile Vorgefertigte Körbe aus Betonstahlmatten für Ortbetonbauteil Betonstahlmatten, Baustahlmatten oder -gitter sind Drahtgitter aus verschweißten Stäben aus Betonstahl, welche zur Bewehrung (Verstärkung) von flächigen Stahlbetonbauteilen, wie zum Beispiel Bodenplatten, Decken oder Wänden dienen.

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Bewehrung

Bewehrung eines Brückenpfeilers der Talbrücke Brünn Bewehrung oder Armierung bezeichnet die Verstärkung von Betonbauteilen zur Erhöhung der Tragfähigkeit.

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Bewehrungsdraht

Feuerverzinkter Bewehrungsdraht Bewehrungsdraht ist ein kaltverformter, glatter (B500A+G) oder profilierter (B500A+P) Betonstahl von 4 bis 12 mm Durchmesser, der in Ringen hergestellt und werkmäßig vom Ring zu Bewehrungen weiterverarbeitet wird.

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Brücke

gedeckte Holzbrücke (Balkenbrücke mit Hohlbalken), gemauerte Steinbrücke (Bogenbrücke), Spannbeton-Brücke (Balkenbrücke) längsten Brücken Deutschlands. Hängebrücke Storebæltsbroen, größte Spannweite Europas Eine Brücke als Gebäude: Brückenparkhaus, Messe Stuttgart Fachwerkhäusern Eine Brücke ist ein Bauwerk, das Verkehrswege (Straßen, Geh- und Radwege, Eisenbahnstrecken, Wasserstraßen u. a.) oder Versorgungseinrichtungen (wie Rohrleitungen, Kabel-Leitungen, Transportbänder u. a.) über natürliche Hindernisse (Bäche, Flüsse, Schluchten u. a.) oder andere Verkehrswege hinwegführt.

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Calciumhydroxid

Calciumhydroxid oder Kalziumhydroxid (auch: gelöschter Kalk, Löschkalk, (Weiß)Kalkhydrat, Hydratkalk) ist das Hydroxid des Calciums.

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Carbonatisierung (Beton)

Bewehrungskorrosion mit Betonabplatzungen infolge Carbonatisierung und geringer Betondeckung A 661 Als Carbonatisierung (gelegentlich auch Karbonatisierung) wird im Bauwesen eine chemische Reaktion bezeichnet, die in jedem Beton bei Anwesenheit von Kohlendioxid und Feuchtigkeit abläuft.

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Chloride

Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.

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Deutsches Institut für Bautechnik

DIBt, Berlin – Eingangsbereich außen DIBt, Berlin – Außenansicht Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) ist eine technische Behörde im Baubereich.

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DIN 488

In der DIN-Norm DIN 488 sind die für die Verwendung in Stahlbeton zugelassenen Betonstähle geregelt.

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Duktilität

a) Sprödbruchb) duktiler Bruchc) vollständig duktiler Bruch Ergebnis eines Zugversuchs einer Probe aus der Aluminiumlegierung AlMgSi. Die Einschnürung und der runde Bruch sind typisch für ein Metall mit hoher Duktilität. Ergebnis eines Zugversuchs einer Probe aus Gusseisen mit Kugelgraphit. Ein gerader Bruch ohne Verengung der Probe in der Bruchzone ist charakteristisch für ein Metall mit niedriger Duktilität (Sprödbruch) Duktilität (abgeleitet vom, dt. ziehen) ist die Eigenschaft eines Werkstoffs, sich unter Scherbelastung vor einem Bruch dauerhaft plastisch zu verformen.

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Elastizitätsgrenze

Als Elastizitätsgrenze eines Werkstoffes bezeichnet man die Größe der mechanischen Spannung (N/m2), unterhalb der das Material elastisch ist, d. h., es nimmt wieder die ursprüngliche Form ein, wenn die Belastung entfernt wird (nicht-bleibende/reversible Verformung).

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Elastizitätsmodul

Der Elastizitätsmodul, auch E-Modul, Zugmodul, Elastizitätskoeffizient, Dehnungsmodul oder Youngscher Modul, ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik, der bei linear-elastischem Verhalten den proportionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei der Verformung eines festen Körpers beschreibt.

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Elementdecke

Die Elementdecke oder Kaiserdecke ist eine Stahlbetonfertigteildecke mit einer Ortbetonergänzung als Aufbeton.

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Epoxide

Ethylenoxid mit dem '''blau''' markierten Epoxid-Dreiring Die Epoxide, auch Epoxyde, nach dem Hantzsch-Widman-System Oxirane oder nach der Austauschnomenklatur Oxacyclopropane, sind eine chemische Stoffgruppe sehr reaktionsfähiger, cyclischer, organischer Verbindungen.

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Eurocode 2

Der Eurocode 2 (oft kurz EC 2) ist die Bezeichnung der europäischen Norm EN 1992 mit dem Titel Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken und Bestandteil der Reihe der Eurocodes.

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Europäische Norm

Die Europäischen Normen (EN) sind Regeln, die von einem der drei europäischen Komitees für Standardisierung (Europäisches Komitee für Normung CEN, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung CENELEC und Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen ETSI) ratifiziert worden sind.

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Geotechnik

Geotechnik oder Geoingenieurwesen ist ein historisch gewachsener Sammelbegriff für Aspekte von Bauingenieurdisziplinen, die sich mit der Ermittlung und Beschreibung der technischen Eigenschaften des Baugrundes beim Bauen auf, in oder mit Boden bzw.

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Gitterträger

Schematische Darstellung Gitterträger aus Holz ''Town québécois'': Pont Bordeleau Kew Railway Bridge, Gitterträger aus Schmiedeeisen Straßenbrücke von Cubzac Ein Gitterträger besteht aus einer Vielzahl von parallel laufenden Stäben, die diagonal übereinander gelegt und an den Kreuzungspunkten miteinander zu einem Gitter verbunden werden.

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Glasfaserverstärkter Kunststoff

Glasfaserverstärkter Kunststoff, oft auch kurz Glasfaserkunststoff (GFK), ist ein Faser-Kunststoff-Verbund aus einem Kunststoff und Glasfasern.

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Institut für Stahlbetonbewehrung

Das Institut für Stahlbetonbewehrung e.V. (ISB) ist ein Verband der Betonstahlindustrie und repräsentiert die Hersteller und Weiterverarbeiter von Betonstahl.

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Joseph Monier

Joseph Monier Joseph Monier (* 8. November 1823 in Saint-Quentin-la-Poterie, Frankreich; † 12. März 1906 in Paris) war ein französischer Gärtner, Erfinder und Unternehmer.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Kaltverformung

Kaltverformung und Kaltumformung sind Synonyme und bezeichnen die plastische Verformung von Metallen unterhalb der Rekristallisationstemperatur.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Korrosion

Rostende Eisenbahnschienen Korrosion (von ‚zersetzen‘, ‚zerfressen‘, ‚zernagen‘) ist aus technischer Sicht die Reaktion eines Werkstoffs mit seiner Umgebung, die eine messbare Veränderung des Werkstoffs bewirkt.

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Korrosionsschutz

Als Korrosionsschutz werden Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden bezeichnet, die durch Korrosion an metallischen Bauteilen hervorgerufen werden können.

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Mutter (Technik)

Von oben: Sechskantmutter, Vierkantmutter, Hutmutter, selbstsichernde Mutter, Flügelmutter Generators. Die Mutter (Mehrzahl: Muttern), Kurzform für Schraubenmutter, ist das mit einem Innengewinde versehene Gegenstück zu einer Schraube oder einem Gewindebolzen.

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Oberflächenschutzsystem

Oberflächenschutzsysteme (OS) sind oft polymerhaltige Beschichtungen, die überwiegend auf Oberflächen von Stahlbetonkonstruktionen aufgetragen werden und den Stahlbeton vor äußeren Schädigungsmechanismen während seiner Nutzungsdauer schützen sollen.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Porenbeton

Porenbeton (auch Gasbeton) ist ein hochporöser, mineralischer Baustoff mit geringer Dichte und mit guter Wärmedämmfähigkeit auf der Grundlage von Kalk-, Kalkzement- oder Zementmörtel, der durch Blähen porosiert und grundsätzlich einer Dampfhärtung unterzogen wird.

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Querkraft

Schnittgrößen an einem Balken mit Streckenlast q. Normalkraft N, Querkraft V, Biegemoment M. Die Querkraft ist an den Rändern am größten und hat einen linearen Verlauf. Die Querkraft ist in der Theorie des Balkens die Bezeichnung einer Kraft, die einerseits.

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Rödeln

Rödeln von zwei Bewehrungsmatten Rödeln mit einer gewöhnlichen Kombizange Drillapparat Drilldrahtstücke („Sackbinder“) Twintier Bindung Rödeln, auch Stahl- oder Eisenflechten genannt, ist eine Tätigkeit auf Baustellen, bei der mit Draht (sogenanntem Rödeldraht) verschiedene Lagen einer Beton-Stahlbewehrung verbunden werden.

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Rostfreier Stahl

Eine Espressokanne von Bialetti aus nichtrostendem Stahl Skulptur ''Kanalhering'' aus nichtrostendem Stahl in Berkenthin von Tim Adam Reibkorrosion (''Passungsrost'') an einer Welle aus nichtrostendem Stahl Nichtrostender Stahl (kurz NiRoSta), rostträger Stahl oder rostfreier Stahl steht für eine Gruppe von korrosions- und säurebeständigen Stahlsorten.

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Rudolf Schmidt (Bautechniker)

Grab am Hinterbrühler Friedhof Rudolf Schmidt (* 24. November 1894 in Wien; † 19. April 1955 ebenda) war ein österreichischer Unternehmer und Erfinder.

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Schalung (Beton)

Die Schalung ist die Gussform, in die Frischbeton zur Herstellung von Betonbauteilen eingebracht wird.

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Schweißeignung

Schweißeignung ist ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Schweißbarkeit eines Bauteils und bezieht sich auf die technologisch bedeutsame Werkstoffeigenschaft, eine untrennbare Verbindung mit einem anderen oder demselben Werkstoff bei Anwendung eines Schweißverfahrens einzugehen.

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Schwingfestigkeit

Die Schwingfestigkeit (engl. fatigue behaviour) ist ein Begriff aus der Werkstoffkunde und bezeichnet das Verformungs- und Versagensverhalten von Werkstoffen bei zyklischer, d. h.

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Spannstahl

Hüllrohre für Spannstahl in der Bodenplatte des Brückenüberbaus Fertige Spannkabel mit Koppelanker Spannstahl ist hochfester Stahl, der vor allem im Spannbetonbau zum Vorspannen verwendet wird.

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Stahlbeton

Stahlbetonbrückenpfeiler mit Bewehrung und fertig betoniert Stahlbeton, ein künstlicher Baustoff im Massivbau, ist ein Verbundwerkstoff aus den beiden Komponenten Beton und Bewehrungsstahl.

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Streckgrenze

Die Streckgrenze R_\mathrm (\sigma_y) ist eine Werkstoffkenngröße und bezeichnet diejenige mechanische Spannung, bis zu der ein Werkstoff elastisch verformbar ist.

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Tempcore-Verfahren

Das Tempcore-Verfahren ist eine Methode zum Verbessern der Eigenschaften von Stahl.

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Textilie

Verschiedene Textilien (v. l. n. r.: gewobene Baumwolle, Samt, bedruckte Baumwolle, Kattun, Filz, Satin, Seide, Sackleinen, Kunstfaser) Der Begriff Textilien umfasst textile Rohstoffe (Naturfasern, Chemiefasern) und nichttextile Rohstoffe, die durch verschiedene Verfahren zu linien-, flächenförmigen und räumlichen Gebilden verarbeitet werden.

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Torsion (Mechanik)

Veranschaulichung der Torsion Torsion eines Stabes mit quadratischem Querschnitt Torsion eines Winkeleisens (L-Profil) Versuchsaufbau zur Bestimmung der Torsionsgesetze (Holzstich 1897) Die Torsion beschreibt die Verdrehung eines Körpers, die durch die Wirkung eines Torsionsmoments entsteht.

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Verpressanker

Stab-Verpressanker in einer Stahl­spundwand 3-fach rückverankerte Bohrpfahlwand mit Querriegel Ein Verpressanker, auch als vorgespannter Anker bezeichnet, ist ein Einbauelement, das eine aufgebrachte Zugkraft auf eine tragfähige Schicht im Baugrund überträgt.

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Verpresspfahl

Der Verpresspfahl ist ein für Bauwerke im Spezialtiefbau und in der Sanierung eingesetzter Pfahl mit Außendurchmesser.

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Verzinken

Verzinkter Stacheldraht Feuerverzinkte (stückverzinkte) Stahlfassade mit der typischen changierenden (durch Kristallbildung unregelmäßig reflektierenden) Oberflächenstruktur Beim Verzinken wird Stahl mit einer dünnen Schicht Zink versehen, um ihn vor Korrosion zu schützen.

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Wärmeleitfähigkeit

Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt.

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Zement

größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.

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Zugfestigkeit

„Nominelle“ (rot) und „wahre“ (blau) Spannung von Stahl im Spannungs-Dehnungs-Diagramm. (Erstere bezieht sich auf den Ausgangsquerschnitt des Prüflings. Letztere berücksichtigt die Einschnürung während der Zugprobe.) Die Zugfestigkeit ist das Maximum der nominellen Spannung, hier mit ''1'' markiert. Punkt ''2'' kennzeichnet die Streckgrenze, Punkt ''3'' die Bruchspannung. Zugfestigkeitsprüfer für Drahtmaterial Die Zugfestigkeit (insbesondere bei Textilien und Papier auch Reißfestigkeit) ist einer von mehreren Festigkeits­kennwerten eines Werkstoffs: die maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff aushält.

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Leitet hier um:

Armierungseisen, Armierungsstahl, BSt 500, Betonstabstahl, Betonstahl, Bewehrungseisen, Moniereisen, Monieren, Monierung, Stahlbewehrung, Stahlliste, TOR-Stahl.

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