17 Beziehungen: Ataxie, Athetose, Behinderung, F31 (Paralympics), F32 (Paralympics), Hypertonie, Infantile Zerebralparese, Leichtathletik, Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Sportler, Startklassen der paralympischen Sportarten, T33 (Paralympics), T34 (Paralympics), T35 (Paralympics), T36 (Paralympics), T37 (Paralympics).
Ataxie
Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.
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Athetose
Die Athetose ist der medizinische Fachbegriff für unwillkürliche, sich langsam abspielende, ausfahrende Bewegungen von Händen oder Füßen, die meist mit Gelenküberdehnung einhergehen.
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Behinderung
Internationales Zeichen für eine Zugangsmöglichkeit für behinderte Menschen (engl. ''International Symbol of Access'') Als Behinderung bezeichnet man eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe bzw.
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F31 (Paralympics)
F31 ist eine Startklasse der paralympischen Sportarten für Sportler in der Leichtathletik.
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F32 (Paralympics)
F32 ist eine Startklasse der paralympischen Sportarten für Sportler in der Leichtathletik.
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Hypertonie
Hypertonie (auch Hypertonus, Hypertension; von altgr. ὑπέρ- ypér- „über-“ und τόνος tónos „Spannung“) bedeutet in der Medizin die Erhöhung eines Drucks oder einer Spannung über die Norm hinaus.
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Infantile Zerebralparese
Unter dem Ausdruck infantile Zerebralparese oder Cerebralparese (von lat. cerebrum „Gehirn“ und griech. parese „Lähmung“, häufig abgekürzt ICP oder CP) im engeren Sinn, etwas allgemeiner auch cerebrale Bewegungsstörung genannt, versteht man Bewegungsstörungen, deren Ursache in einer frühkindlichen Hirnschädigung liegt.
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Leichtathletik
800-Meter-Lauf Stabhochsprung Speerwurf Die Leichtathletik (frühere Bezeichnung: Volksturnen) hat die seit Urzeiten natürlichen und grundlegenden menschlichen Bewegungsabläufe des Laufens, Springens und Werfens in feste Bahnen des Sports gelenkt und durch ein umfangreiches Regelwerk die individuelle Leistung exakt vergleichbar und messbar gemacht.
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Schädel-Hirn-Trauma
linken Seitenventrikels und Verdrängung des Hirngewebes mit Mittellinienverlagerung nach rechts (Doppelpfeile) Als Schädel-Hirn-Trauma (Abkürzung SHT) bezeichnet man jede Verletzung des Gehirns aufgrund einer äußeren Ursache (Krafteinwirkung).
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Schlaganfall
Ein Schlaganfall (auch Gehirnschlag, Hirnschlag, Apoplexie, zerebraler Insult, apoplektischer Insult, Apoplexia cerebri, Ictus apoplecticus, veraltet Schlagfluss, umgangssprachlich Schlag, in der medizinischen Umgangssprache häufig auch Apoplex oder Insult) ist eine plötzlich („schlagartig“) auftretende Erkrankung des Gehirns, die oft zu einem länger anhaltenden Ausfall von Funktionen des Zentralnervensystems führt und durch kritische Störungen der Blutversorgung des Gehirns verursacht wird.
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Sportler
Als Sportler oder Sportlerin wird eine Person bezeichnet, die regelmäßig und intensiv eine oder mehrere Sportarten betreibt.
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Startklassen der paralympischen Sportarten
Startklassen der paralympischen Sportarten erlauben die Einordnung von Behindertensportlern in Wettbewerben der Paralympischen Sportarten, um eine möglichst große Vergleichbarkeit der individuellen Leistungen zu erlauben.
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T33 (Paralympics)
T33 und F33 sind Startklassen der paralympischen Sportarten für Sportler in der Leichtathletik.
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T34 (Paralympics)
T34 und F34 sind Startklassen der paralympischen Sportarten für Sportler in der Leichtathletik.
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T35 (Paralympics)
T35 und F35 sind Startklassen der paralympischen Sportarten für Sportler in der Leichtathletik.
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T36 (Paralympics)
T36 und F36 sind Startklassen der paralympischen Sportarten für Sportler in der Leichtathletik.
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T37 (Paralympics)
T37 und F37 sind Startklassen der paralympischen Sportarten für Sportler in der Leichtathletik.
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