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Talimogen laherparepvec

Index Talimogen laherparepvec

Talimogen laherparepvec (auch: T-Vec) ist ein krebszellenzerstörendes (onkolytisches) Virus. Es wird verwendet zur gentherapeutischen Behandlung des schwarzen Hautkrebses (Melanom), der bereits Tochtergeschwülste (Metastasen) gebildet hat.

49 Beziehungen: Aciclovir, Amgen, Anatomisch-Therapeutisch-Chemisches Klassifikationssystem, Antigenpräsentation, Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung, Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz, Autophagozytose, CAS-Nummer, Common Terminology Criteria for Adverse Events, Deletion, Desoxyribonukleinsäure, Exposition (Epidemiologie), Familie (Biologie), Fatigue, Fünftes Buch Sozialgesetzbuch, Gemeinsamer Bundesausschuss, Genexpression, Gentechnik, Gentherapie, GM-CSF, Herpes corneae, Herpes-simplex-Viren, Herpesvirales, Immunantwort, Immunmodulation, Insertion (Genetik), Internationaler Freiname, Killerzelle, Klinische Studie, Läsion, Lyse (Biologie), Malignes Melanom, Metastase, Nervenzelle, Onkolytische Viren, Plattenepithelkarzinom, Plazenta, Primärer Endpunkt, Sekundärer Endpunkt, Subkutan, T-Lymphozyt, Tumorantigen, Vero-Zellen, Viraler Vektor, Virostatikum, Weltgesundheitsorganisation, Wildtyp, Wirt (Biologie), Zellulitis (Entzündung).

Aciclovir

--> | Quelle GHS-Kz.

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Amgen

Das Biotechnologieunternehmen Amgen wurde 1980 als AMGen (Applied Molecular Genetics) gegründet.

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Anatomisch-Therapeutisch-Chemisches Klassifikationssystem

Das Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikationssystem, offiziell Anatomical Therapeutic Chemical / Defined Daily Dose Classification ist eine 1976 von der European Pharmaceutical Market Research Association (EPhMRA) entwickelte, 1990 dann vom Collaborating Centre for Drug Statistics der Weltgesundheitsorganisation adaptierte und offiziell herausgegebene internationale Klassifikation für Arzneistoffe.

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Antigenpräsentation

Schema der Antigenpräsentation:1 Antigen2 Antigen-präsentierende Zelle3 Antigen-MHC-II-Komplex4 T-Helfer-Zelle5 gebundenes Antigen6 B-Lymphozyt7 Antigen-Prozessierung8 Antigen-MHC-II-Komplex9 Produktion Antigen-spezifischer Antikörper10 Aktivierung eines B-Lymphozyten Die Antigenpräsentation bezeichnet in der Immunologie die Präsentation von Antigenen durch Zellen gegenüber Immunzellen.

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Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung

Die deutsche Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung (auch „frühe Nutzenbewertung“) ist eine vom Bundesministerium für Gesundheit erlassene Rechtsverordnung des Bundes, die zeitgleich mit dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) in Kraft trat.

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Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz

Mit dem Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung (Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz – AMNOG) sollten in Deutschland die steigenden Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung eingedämmt werden.

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Autophagozytose

Autophagozytose oder Autophagie (von altgriechisch αὐτόφαγος autóphagos „sich selbst verzehrend“ und κύτος kýtos „Höhlung, Raum“) bezeichnet den Prozess in Zellen, mit dem sie eigene Bestandteile abbauen und verwerten.

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CAS-Nummer

Q60235) Die CAS-Nummer (auch CAS-Registrierungsnummer und CAS-Registernummer, engl. CAS Registry Number, CAS.

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Common Terminology Criteria for Adverse Events

Bei den Common Terminology Criteria of Adverse Events (CTCAE), vormals Common Toxicity Criteria (CTC), handelt es sich um eine systematische Einteilung von unerwünschten Ereignissen in der Medizin.

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Deletion

Deletion auf einem Chromosom Eine Deletion (engl. delete „löschen“, von „vernichten, zerstören“), auch Gendeletion, ist in der Genetik eine Variante der Genmutation bzw.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Exposition (Epidemiologie)

Exposition („Aussetzung“, „Darstellung“) bezeichnet in der Epidemiologie im Allgemeinen das unmittelbare Ausgesetztsein gegenüber gefährdenden Bedingungen.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Fatigue

Die Bezeichnung Fatigue (englisch/; „Müdigkeit, Ermüdung, Abgespanntheit, Erschöpfung“), selten auch Fatigue-Syndrom, wurde 2000 von Gregory Curt definiert als „signifikante Müdigkeit, erschöpfte Kraftreserven oder erhöhtes Ruhebedürfnis, disproportional zu allen kürzlich vorangegangenen Anstrengungen“.

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Fünftes Buch Sozialgesetzbuch

Im Fünften Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) sind fast alle Bestimmungen zur gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland zusammengefasst.

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Gemeinsamer Bundesausschuss

Gemeinsamer Bundesausschuss Berlin-Charlottenburg Gutenbergstraße 13 Logo Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das höchste Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen Deutschlands.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Gentechnik

Mäuse unter UV-Licht. In der Mitte eine unveränderte Maus, links und rechts Tiere, die gentechnisch so verändert sind, dass sie in manchen Körperteilen Grün fluoreszierendes Protein bilden. Als Gentechnik bezeichnet man Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die auf den Kenntnissen der Molekularbiologie und Genetik aufbauen und gezielte Eingriffe in das Erbgut (Genom) und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen bzw.

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Gentherapie

Eine Gentherapie umfasst die Korrektur defekter Gene durch die Anwendung rekombinanter DNA-Techniken mit dem Ziel, durch die Veränderung des Genoms eines Menschen genetisch bedingte Krankheiten (Erbkrankheiten) zu behandeln oder diesen vorzubeugen.

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GM-CSF

Der Granulozyten-Makrophagen-Kolonie-stimulierende Faktor oder Granulozyten-Monozyten-Kolonien-stimulierende Faktor, kurz GM-CSF (von engl. granulocyte-macrophage colony-stimulating factor), ist ein Glykoprotein, das in Säugetieren als Zytokin wirkt.

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Herpes corneae

Der Herpes corneae (Herpes simplex corneae, Herpes-simplex-Keratitis, Herpetische Keratitis, Keratoconjunctivitis herpetica) ist primär eine Entzündung der Hornhaut des Auges (Keratitis) und eventuell zusätzlich der Bindehaut (Keratokonjunktivitis) durch eine Herpes-simplex-Infektion.

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Herpes-simplex-Viren

Ppat.1000087.g001.4-Herpes simplex virus.png| Phagozytose-artiger Eintritt in die Wirtszelle bei HSV Als Herpes-simplex-Viren (HSV) bezeichnet man zwei eng verwandte humanpathogene (den Menschen infizierende) Virusspezies: das Humane (Alpha-)Herpesvirus 1 (HSV-1) und 2 (wissenschaftlich Human alphaherpesvirus 1 bzw. 2).

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Herpesvirales

Die Herpesvirales sind eine seit 2007 vorgeschlagene und seit 2009 nach Entscheidung des ICTV offizielle Virusordnung.

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Immunantwort

Schematische Darstellung der primären und sekundären spezifischen Immunantwort Die Immunantwort (auch Immunreaktion) bezeichnet in der Immunologie die Reaktion des Immunsystems auf potenziell schädliche Organismen oder Substanzen.

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Immunmodulation

Als Immunmodulation wird die Veränderung des körpereigenen Abwehrsystems (des Immunsystems) durch pharmakologisch wirksame Stoffe bezeichnet.

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Insertion (Genetik)

Insertion bedeutet in der Genetik bei einer Genmutation den Einbau von zusätzlichen Nukleotiden oder DNA-Sequenzen in eine DNA-Sequenz.

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Internationaler Freiname

Der Internationale Freiname (INN, Abkürzung von) ist der von der Weltgesundheitsorganisation vergebene, gemeinfreie Name für einen Arzneimittelwirkstoff.

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Killerzelle

Als Killerzellen werden Zellen des Immunsystems bezeichnet, die veränderte Körperzellen – von Krankheitserregern befallene Zellen oder Krebszellen – erkennen und deren Tod herbeiführen.

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Klinische Studie

Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.

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Läsion

Als eine Läsion wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.

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Lyse (Biologie)

Die Lyse (über das Französische aus dem gelehrten Griechisch λύσις, „Lösung“; auch ursprünglicher Lysis) bezeichnet in der Biologie und Medizin den Zerfall einer Zelle durch Schädigung oder Auflösung der äußeren Zellmembran (Nekrose).

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Malignes Melanom

Ein malignes Melanom der Haut Oberflächlich spreitendes Melanom Das maligne Melanom (von „schwarz“ und -om für Geschwulst), auch kurz Melanom, Melano(zyto)blastom oder schwarzer Hautkrebs genannt, ist ein hochgradig bösartiger Tumor der Pigmentzellen (Melanozyten).

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Metastase

Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Onkolytische Viren

Onkolytische Viren sind Viren, die direkt oder indirekt Tumorzellen töten.

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Plattenepithelkarzinom

Plattenepithelkarzinome (kurz PEK), auch als spinozelluläres Karzinom, Spinaliom, Stachelzellkrebs, Epithelioma spinocellulare oder Plattenepithelkrebs, früher auch Kankroid, bezeichnet, sind von den Epithelien der Haut und der Schleimhäute ausgehende bösartige (maligne) Tumoren aus der Gruppe der Karzinome.

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Plazenta

Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.

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Primärer Endpunkt

Als primärer Endpunkt (lat. primus.

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Sekundärer Endpunkt

Als sekundärer Endpunkt (lat. secundus.

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Subkutan

Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.

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T-Lymphozyt

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten T-Lymphozyten oder kurz T-Zellen bilden eine Gruppe von weißen Blutzellen, die der Immunabwehr dient.

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Tumorantigen

Tumorantigene sind Antigene (engl. antibody generating), die von Krebszellen produziert werden und in der Lage sind, im betroffenen Organismus eine Immunantwort auszulösen.

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Vero-Zellen

Bei Vero-Zellen handelt es sich um eine etablierte kontinuierliche Zelllinie, die aus normalen Nierenzellen von Grünen Meerkatzen gewonnen wurde.

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Viraler Vektor

Als virale Vektoren werden Viruspartikel bezeichnet, die in der Gentechnik dafür verwendet werden, genetisches Material in Zielzellen zu schleusen.

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Virostatikum

Ein Virostatikum (auch Virustatikum; und „Stillstand“ oder antiviraler Wirkstoff genannt) ist ein Stoff, der die Vermehrung von Viren hemmt.

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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Wildtyp

Banane als Wildtyp mit einer Vielzahl an harten Kernen Als Wildtyp, oder Wildform, wird in der Genetik bei Pflanzen, Tieren und auch Viren, ein Lebewesen aber auch ein Virus bezeichnet, dessen Genom in einem Zustand vorliegt, wie er natürlicherweise durch die Evolution entstanden ist.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Zellulitis (Entzündung)

Zellulitis des Beins. Zellulitis steht in der medizinischen Fachsprache für eine Entzündung der Haut und des darunterliegenden Gewebes, die durch eine Infektion hervorgerufen wird.

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Leitet hier um:

OncoVEX GM-CSF, T-Vec, Talimogen Laherparepvec, Talimogenlaherparepvec.

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