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Sîn-aḫḫe-eriba

Index Sîn-aḫḫe-eriba

Abguss eines Felsreliefs von Sanherib am Fuße des Cudi Dağı in der Nähe von Cizre Sin-ahhe-eriba (hebräisch Sanherib, neuassyrisches Akkadisch Sin-aḫḫe-eriba, Sin-achche-eriba; * etwa 745 v. Chr.; † 16. Januar 680 v. Chr.) war als Sohn Sargons II. von 705/704 bis 681/680 v. Chr.

78 Beziehungen: Aššur (Stadt), Aššur-nadin-šumi, Akkadische Sprache, Amurru (Staat), Araber, Aram (Land), Arda-Mulissu, Aruad, Asarhaddon, Aschdod, Aschkelon, Assyrisches Reich, Austen Henry Layard, Šaddītu, Šarru-kīn II., Babylonien, Berossos, Bibel, Biblische Erzählung, Bit Jakin, Byblos, Chaldäer, Chosr, Cizre, Deportation, Dietz-Otto Edzard, Eckart Frahm, Edom, Ekron, Elam (Altertum), Ellipi, Elulaios, Etemenanki, Flavius Josephus, Franz Heinrich Weißbach, Hauptstadt, Hebräische Sprache, Heinrich Clementz, Herodot, Hiskija, Hugo Gressmann, Humban-numena, Iskallatu, Jerusalem, Juda (Reich), Kassiten, Kurt Galling, Lachisch, Liste der assyrischen Könige, Liste der babylonischen Könige, ..., Marduk, Marduk-apla-iddina II., Marduk-zakir-šumi II., Martin Luther, Mesopotamien, Moab (Staat), Mondfinsternis vom 21./22. April 686 v. Chr., Mušezib-Marduk, Naqia, Ninive, Padi (König), Persischer Golf, Rykle Borger, Süd-West-Palast des Sanherib in Ninive, Schebitko, Schlaganfall, Septuaginta, Sidon, Sin (Gott), Tašmetu-Šarrat, Tabal, Taharqa, Texte aus der Umwelt des Alten Testaments, Tigris, Til Barsip, Urartäisches Reich, 16. Januar, 680 v. Chr.. Erweitern Sie Index (28 mehr) »

Aššur (Stadt)

Aššur oder Aschschur (akkadisch; arabisch/), auch Assur geschrieben (heute Kalat Scherkât oder Qal’at Šerqat), ist eine historische Stadt im Norden des heutigen Irak.

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Aššur-nadin-šumi

Aššur-nadin-šumi (auch Aschschur-nadin-schumi) regierte von 700 v. Chr.

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Akkadische Sprache

Akkadisch (akkadû, 𒀝𒅗𒁺𒌑 ak-ka-du-u2; Logogramm: 𒌵𒆠 URIKI) ist eine ausgestorbene semitische Sprache, die stark vom Sumerischen beeinflusst wurde.

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Amurru (Staat)

hethitischen Einfluss geriet. Amurru bezeichnet einen historischen Kleinstaat der Levante, der im Westen Syriens und im Norden des heutigen Libanon lag.

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Araber

Die Araber sind eine semitischsprachige Ethnie in Vorderasien und Nordafrika, die überwiegend in den arabischen Ländern beheimatet ist.

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Aram (Land)

Aram (Aramäa) war im Altertum der Name eines vorderasiatischen Gebietes mit unterschiedlicher Regionszuordnung.

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Arda-Mulissu

Arda-Mulissu (biblisch Adramelech) war ein Sohn Sîn-aḫḫe-eribas, dem nachgesagt wird, er habe eine Konspiration angeführt, die zur Ermordung seines Vaters im Jahr 681/680 v. Chr.

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Aruad

Aruad (phönizisch ’rwd, oder Arado) ist eine Insel im östlichen Mittelmeer vor der Küste Syriens.

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Asarhaddon

Stele mit Asarhaddon im Pergamonmuseum Asarhaddon (auch Aššur-aḫḫe-iddina bzw. Aschschur-achche-iddina, genannt Aššur-etil-ilani-apli; † 26. Oktober 669 v. Chr.) war vom 14. März 680 bis zum 26. Oktober 669 v. Chr.

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Aschdod

Aschdod ist eine Großstadt im Südbezirk Israels mit Einwohnern.

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Aschkelon

Aschkelon (modernhebräische Aussprache sowohl als auch) ist eine Stadt im Südbezirk Israels.

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Assyrisches Reich

Das Kerngebiet der Assyrer (rot). (Orange: ungefähre Ausdehnung unter Assurbanipal) Das Assyrische Reich war ein Staat des sogenannten Alten Orients mit Ursprung im nördlichen, auch als Zweistromland bezeichneten Mesopotamien.

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Austen Henry Layard

Austen Henry LayardZeichnung 1848 von George Frederik Watts (1817–1904) Austen Henry Layard, 1883 Sir Austen Henry Layard (* 5. März 1817 in Paris; † 5. Juli 1894 in London) war einer der führenden britischen Archäologen des 19. Jahrhunderts.

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Šaddītu

Šaddītu war eine assyrische Königstochter.

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Šarru-kīn II.

Šarru-kīn II. und ein Würdenträger Šarru-kīn II., biblisch auch Sargon II. war von 721 bis 705 v. Chr.

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Babylonien

Babylonien (assyrisch: Karduniaš; altägyptisch: Sangar) bezeichnet eine Landschaft am Unterlauf der Flüsse Euphrat und Tigris, zwischen der heutigen irakischen Stadt Bagdad und dem Persischen Golf.

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Berossos

Berossos (seltener Berosos, akkadisch Bêl-re'ušunu, latinisiert Berossus) war ein im späten 4.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Biblische Erzählung

Biblische Erzählungen, auch Bibelgeschichten oder biblische Geschichten genannt, sind mehr oder minder freie Nacherzählungen biblischer Stoffe, entweder mündlich durch einen Erzähler (zum Beispiel in einem Erzählzelt auf Kirchentagen) oder traditionell als Lektüre von biblischen Geschichtensammlungen, häufig in vereinfachter Sprache in sogenannten Kinderbibeln.

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Bit Jakin

Bit Jakin war ein chaldäischer Kleinstaat am persischen Golf und umfasste später auch kleinere Gebiete des früheren Meerlandes, das nördlich an Bit Jakin grenzte.

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Byblos

Römische Kolonnaden Kreuzfahrerburg Byblos (akkadisch Gubla, altägyptisch Kbn (Kubna) später Kpn (Kupna),, auch Jbeil) ist eine Hafenstadt an der Mittelmeerküste nördlich von Beirut im Libanon.

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Chaldäer

Die Chaldäer (auch: Kaldäer) waren ein semitisches Volk in Südmesopotamien im 1. Jahrtausend v. Chr. Unabhängig davon existierte ein gleichnamiges Volk an den Ufern des Vansees in Ostanatolien.

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Chosr

Der Chosr ist ein 47 Kilometer langes Wadi im Gouvernement Ninawa im Nordwesten des Iraks.

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Cizre

Cizre mit dem Tigris im Vordergrund und der Cudi-Bergkette im Hintergrund Cizre (Cizîr, auch Cizîra Botan;; Gziro) ist eine türkische Stadt und ein Landkreis in der Provinz Şırnak in Südostanatolien.

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Deportation

Deportation (von „wegbringen“, „fortschaffen“) bedeutet die Verschickung, Verschleppung oder Verbannung von Straftätern, politischen Gegnern oder ganzen Volksgruppen mit staatlicher Gewalt in weit entlegene Gebiete zu langjährigem oder lebenslangem Zwangsaufenthalt.

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Dietz-Otto Edzard

Dietz-Otto Edzard (* 28. August 1930 in Bremen; † 2. Juni 2004 in München) war einer der bedeutendsten deutschen Altorientalisten des 20. Jahrhunderts.

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Eckart Frahm

Eckart Frahm (* 25. Februar 1967) ist ein deutscher Altorientalist und seit 2008 Professor an der Yale University.

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Edom

Der Name Edom bezeichnet sowohl einen Stammesverband, der seit der späten Eisenzeit östlich der Jordansenke siedelte, als auch das von diesem bewohnte Land selbst (vgl. Idumäa) sowie seinen Stammvater Esau.

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Ekron

mini Ekron (antik Akkaron) ist eine in der Bibel genannte Stadt der Philister.

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Elam (Altertum)

Karte von Elam Das Reich Elam (sumerisch NIM.MAKI, akkadisch KURElammatum; griechisch Ἐλυμαία Elymaía oder Ἐλυμαΐς Elymaḯs) mit der Hauptstadt Susa (bzw. Schusim) lag östlich des Tigris in einem Gebiet, das heute Chusistan (im heutigen Iran) genannt wird.

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Ellipi

Ellipi war ein Königreich im Zagros-Gebirge, im heutigen Iran.

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Elulaios

Elulaios, (gräzisierte Form) oder Luli (assyrisch) war König der phönizischen Städte Tyros und Sidon.

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Etemenanki

Rekonstruktion des Etemenanki nach R. Koldewey (30. August 1919) Etemenanki (sumerisch É.TEMEN.AN.KI; Haus der Fundamente von Himmel und Erde) war eine dem babylonischen Reichsgott Marduk gewidmete Zikkurat in der Hauptstadt Babylon im 6.

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Flavius Josephus

Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n. Chr. in Jerusalem; gestorben um 100 vermutlich in Rom) war ein jüdisch-hellenistischer Historiker.

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Franz Heinrich Weißbach

Franz Heinrich Weißbach (* 25. November 1865 in Chemnitz; † 20. Februar 1944 in Markkleeberg) war ein deutscher Altorientalist, der von 1888 bis 1935 an der Universität Leipzig wirkte.

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Hauptstadt

britische Parlamentssitz in der Hauptstadt London südkoreanische Parlamentssitz in der Hauptstadt Seoul Eine Hauptstadt ist ein symbolisches, zumeist auch politisches Zentrum eines Staates und oft Sitz der obersten Staatsgewalten: Parlament, Monarch bzw.

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Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

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Heinrich Clementz

Heinrich Clementz (* 21. März 1859 in Köln; † 23. April 1946 in Lövenich) war ein deutscher Arzt und Altphilologe.

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Herodot

Büste von Herodot Herodot von Halikarnass(os) (* 490/480 v. Chr.; † um 430/420 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler.

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Hiskija

Niederlage Sanheribs vor Jerusalem (nach biblischer Überlieferung), Peter Paul Rubens, 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts Hiskija (auch Ezechias, Hiskia oder Hiskias; Ḥisqijahu; * um 750 v. Chr.; † 696 v. Chr.) war von 725 v. Chr.

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Hugo Gressmann

Hugo Gressmann (* 27. März 1877 in Mölln; † 7. April 1927 in Chicago) war ein deutscher protestantischer Alttestamentler.

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Humban-numena

Humban-numena (auch Menanu; der Name ist nur in assyrischen und babylonischen Inschriften belegt, in den letzteren als Umman-menanu, woraus Humban-numena erschlossen werden kann; geb. im 8. Jahrhundert v. Chr.; gest. Dezember 689 v. Chr.) war ein elamitischer König, der von 692 bis 689 v. Chr.

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Iskallatu

Iskallatu war eine Königin der Araber zur Zeit des assyrischen Königs Sanherib (704–681 v. Chr.). Sie wurde bei der Eroberung der Festung Adumutu durch die assyrischen Truppen gefangen genommen und mit zahlreicher Beute nach Niniveh gebracht.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Juda (Reich)

Samaria (das blau gefärbte Areal) und das Herrschaftsgebiet Rehabeams, des Königs von Juda, um die Hauptstadt Jerusalem (das ocker gefärbte Areal im Süden) auflöste. Juda (hebräisch יְהוּדָה Jehūdāh) war ein eisenzeitliches Königtum im östlichen Mittelmeerraum in den Judäischen Bergen um Jerusalem.

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Kassiten

Babylonien unter den Kassiten Die Kassiten (akkadisch kaššū) waren ein Volk im alten Mesopotamien.

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Kurt Galling

Kurt Franz Willi Galling (* 8. Januar 1900 in Wilhelmshaven; † 12. Juli 1987 in Tübingen) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Lachisch

Lachisch (laḵîš; akkadisch URULakišu, URULakiša), der heutige Tell ed-Duwer, war eine antike Stadt 44 km südwestlich Jerusalems.

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Liste der assyrischen Könige

Die Liste der assyrischen Könige nennt in chronologischer Reihenfolge die Namen der Könige des assyrischen Reiches sowie deren Regierungszeiten.

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Liste der babylonischen Könige

Diese Liste der babylonischen Könige führt alle bekannten Herrscher des Babylonischen Reiches auf.

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Marduk

Marduk und Mušḫuššu – Zeichnung nach einem babylonischen Rollsiegel Marduk (sumerisch: DINGIRAMAR.UD ‚Kalb des Utu‘; DINGIRTU.TU.eribu ‚Die untergehende Sonne‘, Ma-ru-tu-uk, Ma-ru-tu-x, kassittisch DINGIRMar-duk, DINGIRmar(u)duk, hebr. m(a)rodach, dEn (BM 55466+ rev. 25 und 27), seleukidisch auch dSú) war der Stadtgott von Babylon und später der Hauptgott des babylonischen Pantheons.

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Marduk-apla-iddina II.

Marduk-apla-iddina II. Marduk-apla-iddina II. (biblisch: Merodach-Baladan) war ein Chaldäer vom Stamm der Bit Jakin im späten 8./frühen 7.

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Marduk-zakir-šumi II.

Marduk-zakir-šumi II. (auch Bel-pichati) regierte im Jahr 703 v. Chr.

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Martin Luther

alternativtext.

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Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

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Moab (Staat)

Moab um 830 v. Chr. (violett) Moab war ein antiker Kleinstaat im Nahen Osten, der auch im Alten Testament der Bibel erwähnt wird.

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Mondfinsternis vom 21./22. April 686 v. Chr.

Die in babylonischen Quellen notierte Mondfinsternis vom 21./22.

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Mušezib-Marduk

Mušēzib-Marduk war von 692 bis 689 v. Chr.

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Naqia

Naqia war der nordwestsemitische Name (assyrisch Zakutu; * um 730 v. Chr.; † etwa 668 v. Chr.) der Gemahlin des assyrischen Königs Sanherib, den sie vor 712 v. Chr.

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Ninive

Ninive, akkadisch Ninu(w)a (auch Niniveh und Nineveh), war eine mesopotamische Stadt im heutigen Irak, am linken Ufer des Tigris, an der Mündung des kleinen Flusses Chosr (auch Ḫosr, Khoser, Koussour oder) innerhalb der modernen Stadt Mossul.

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Padi (König)

Padi war ein König von Ekron Ende des 8.

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Persischer Golf

Der Persische Golf, im Deutschen selten auch Arabischer Golf genannt, ist ein Binnenmeer zwischen dem Iranischen Hochland und der Arabischen Halbinsel.

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Rykle Borger

Rykle Borger (auch Riekele Borger; * 24. Mai 1929 in Wieuwerd, Gemeinde Littenseradiel, Friesland; † 27. Dezember 2010 in Göttingen) war ein deutscher Assyriologe niederländischer Herkunft, der von 1962 bis 1997 als Professor für Altorientalistik an der Universität Göttingen wirkte.

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Süd-West-Palast des Sanherib in Ninive

Haupteingang des Palastes von Sanherib in Kujundschik, oben: Überreste der Fassade und des Haupteingang des Palastes von Sanherib, unten: der rekonstruierte Haupteingang anhand der Figuren von Botta (links) aus Khorsabad (Hercules erwürgt einen Löwen in der Mitte) Sanherib während seines babylonischen Krieges, Relief aus seinem Palast in Ninive Bronze-Löwen (Ninive) Alabaster-Relief aus dem Palast, Ninive, ca. 695 v. Chr. Jagdszene, Pergamon Museum Herabnahme des geflügelten Stieres während der Ausgrabung Layards Der Süd-West-Palast des Sanherib in Ninive (abgekürzt Süd-West-Palast) war der Palast des assyrischen Königs Sîn-aḫḫe-eriba (Sanherib) (Neuassyrisches Akkadisch: Sin-achche-eriba) in Ninive, im Irak.

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Schebitko

Schebitko (auch Sebitku, Schabataka) war der 3.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Septuaginta

Wiener Genesis: Die Versuchung Josefs (1. Hälfte des 6. Jahrhunderts) Zwölfprophetenrolle vom Nachal Chever (1. Jahrhundert n. Chr.) Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine.

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Sidon

Sidon (phönizisch ṣdn) ist die viertgrößte Stadt des Libanon.

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Sin (Gott)

Sin ist in der mesopotamischen Mythologie der Gott des Mondes und gilt als akkadisches Äquivalent des sumerischen Mondgottes Nanna.

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Tašmetu-Šarrat

Tašmetu-Šarrat war eine Gemahlin des assyrischen Herrschers Sin-ahhe-eriba (* etwa 745 v. Chr.; † 16. Januar 680 v. Chr.). Tašmetu-Šarrat war anscheinend zunächst nur die Geliebte des Herrschers und wurde erst in seinen letzten Regierungsjahren als Gemahlin bezeichnet.

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Tabal

Wettergott des Weinberges, İvriz, um 730 v. Chr. Tabal (Ta-ba-li) war ein neo-hethitisches Königreich, nordwestlich von Malatya in der heutigen Türkei.

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Taharqa

Taharqa, auch Taharka, Taharqo, Tiharka oder Tarakos, war der 5.

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Texte aus der Umwelt des Alten Testaments

Texte aus der Umwelt des Alten Testaments (Abkürzung TUAT) ist ein von Otto Kaiser, Bernd Janowski, Gernot Wilhelm und Daniel Schwemer herausgegebenes Serienwerk, das in großem Umfang wichtige Texte der altorientalischen Kulturen – teilweise erstmals – in deutscher Übersetzung zugänglich macht.

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Tigris

Tigris, Êlih Der Tigris ist ein 1900 Kilometer langer Fluss in Vorderasien.

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Til Barsip

Til Barsip ist der antike Name des heutigen Tell Aḥmar („Roter Hügel“) am Ostufer des Euphrat gegenüber der Mündung des Sadschur.

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Urartäisches Reich

Das Urartäische Reich, auch kurz Urarṭu oder Urartu (urartäisch Biainili, assyrisch KURArtaya KURURI, akkadisch KURUraštu, biblisch vermutlich Ararat), war ein altorientalisches Reich um den Vansee in Kleinasien, das sich später bis in das Urmia- und Sewanbecken sowie die Arax-Ebene ausbreitete.

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16. Januar

Der 16.

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680 v. Chr.

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Belagerung von Jerusalem (701 v. Chr.), Eroberung von Jerusalem (701 v. Chr.), Sancherib, Sanherib, Sennacherib, Sin-ahhe-eriba.

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