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Sächsische Bank zu Dresden

Index Sächsische Bank zu Dresden

Die Sächsische Bank zu Dresden, ab 1937 offiziell verkürzt zu Sächsische Bank, war ein von 1865 bis 1947 bestehendes Kreditinstitut in Dresden.

35 Beziehungen: Badische Bank, Banknote, Bayerische Notenbank, Betriebszweck, Bundesministerium der Finanzen, Deutsche Bundesbank, Deutsche Inflation 1914 bis 1923, Deutsche Reichsgründung, Dresden, Emil Frey Gruppe, Emission (Wirtschaft), Enteignung, Firma, Girokonto, Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften, Handelsregister, Hôtel de Pologne (Dresden), Konzession, Kreditinstitut, Leipziger Bank, Liquidation, Mark (1871), Personalunion, Privatnotenbank, Privatnotenbankgesetz, Reichsbank, Reichsmark, Sachsen, Sächsische Staatsbank, Scheck, Sowjetische Besatzungszone, Taler, Tochtergesellschaft, Württembergische Notenbank, Zweiter Weltkrieg.

Badische Bank

10-Gulden-Schein des Großherzogtums Baden von 1849 mini Aktie über 350 Gulden der Badischen Bank vom 1. Oktober 1871 Die Badische Bank war von 1870 bis 1935 Notenbank von Baden.

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Banknote

Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.

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Bayerische Notenbank

100-Mark-Banknote der Bayerischen Notenbank ab 1875 100-Mark-Banknote der Bayerischen Notenbank 1 Milliarde Notgeldschein von 1923 Aktie über 500 RM der Bayerischen Notenbank vom 3. November 1925 Die Bayerische Notenbank war eine Notenbank im Königreich Bayern bzw.

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Betriebszweck

Der Betriebszweck ist das dauerhaft verfolgte Arbeits- und Produktionsziel eines Betriebes.

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Bundesministerium der Finanzen

Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen Das Bundesministerium der Finanzen (Abkürzung BMF) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Deutsche Inflation 1914 bis 1923

Geldscheine zu einer Mark: billiger als Tapeten, 1923 100 Billionen Papiermark haben als Ersatzgeld 1924 einen offiziellen Wert von 100 Rentenmark halb­logarith­mische Darstellung) Goldpreis in Papiermark pro Feinunze 1918–1923 (halb­logarith­mische Darstellung) Entwertung der Papiermark Anfang 1918 bis Ende 1923 (bezogen auf 1 Goldmark; halb­logarith­mische Darstellung) Die deutsche Inflation von 1914 bis November 1923 war eine der radikalsten Geldentwertungen in großen Industrienationen.

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Deutsche Reichsgründung

Anton von Werner: ''Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)'' (dritte Fassung 1885), Bismarck-Museum Friedrichsruh Norddeutschen Bund (Saarbrücker Rathauszyklus, 1880), Historisches Museum Saar Goslarer Kaiserpfalz (1882) Als deutsche Reichsgründung wird die Gesamtheit der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Prozesse bezeichnet, die zur Konstituierung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 und damit zur Entstehung des modernen deutschen Nationalstaats führten.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Emil Frey Gruppe

Emil-Frey-Autohaus in Prag Die Emil Frey Gruppe (rechtlich Emil Frey Holding AG) ist eine im europäischen Automobilhandel tätige Unternehmensgruppe aus der Schweiz.

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Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

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Enteignung

Als Enteignung (im 19. Jahrhundert entlehnt aus frz. expropriation, zu lat. proprius „eigen, eigentümlich“) bezeichnet man juristisch den Entzug des Eigentums an einer unbeweglichen oder beweglichen Sache durch den Staat, im Rahmen der Gesetze und gegen eine Entschädigung.

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Firma

Eine Firma (abgekürzt: Fa.; von ‚beglaubigen‘, ‚befestigen‘) ist der Name, unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt und seine Unterschrift leistet (Abs. 1 HGB).

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Girokonto

Das Girokonto (von „Kreis, Umlauf“, zu „rund“), auch Sichtkonto und in Gesetzen Zahlungskonto genannt, ist ein von Kreditinstituten für Bankkunden geführtes Bankkonto zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs und anderer Bankgeschäfte.

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Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften

Das Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften (HbAG, zeitweise auch Handbuch der deutschen Aktien-Gesellschaften geschrieben) war ein umfangreiches Nachschlagewerk über die Aktiengesellschaften in Deutschland ab 1896 mit Geschichte, Unternehmensstruktur und wichtigen handelnden Personen.

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Handelsregister

Als Handelsregister bezeichnet man ein öffentliches Verzeichnis, das im Rahmen des Registerrechts Eintragungen über die angemeldeten Kaufleute in einem bestimmten geografischen Raum führt.

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Hôtel de Pologne (Dresden)

Johann Carl August Richter (1785–1853): Hotel Pologne, Fassade zur Schloßgasse Das Hôtel de Pologne war ein Hotelgebäude an der nördlichen Ecke der Schloßstraße und der Großen Brüderstraße in Dresden, das in seiner ursprünglichen Form von 1767 bis 1869 bestand, in diesem Jahr umgebaut, 1945 zerstört und bis Anfang der 1950er Jahre abgebrochen wurde.

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Konzession

Unter Konzession (von ‚zugestehen‘, ‚erlauben‘, ‚abtreten‘; PPP concessum) versteht man.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Leipziger Bank

Das von Arwed Roßbach errichtete Bankgebäude am Rathausring (vor 1904) Die Leipziger Bank bestand von 1838 bis 1901.

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Liquidation

Liquidation (von ‚verflüssigen‘) ist die Abwicklung einer Gesellschaft durch den Verkauf aller Vermögensgegenstände, der Begleichung aller Schulden und die Verteilung der verbleibenden Geldmittel an die Anteilseigner oder eine andere in dem Gesellschaftsvertrag bestimmten Institution.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Privatnotenbank

Privatnotenbanken sind Notenbanken in privatem Besitz.

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Privatnotenbankgesetz

Das deutsche Privatnotenbankgesetz vom 30. August 1924 wurde vom Reichstag verabschiedet, um nach der Hyperinflation 1923 die Privatnotenbanken in Deutschland gesetzlich besser zu regeln.

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Reichsbank

Die Deutsche Reichsbank war die Zentralnotenbank des Deutschen Reiches von 1876 bis 1945 mit Sitz in Berlin.

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Reichsmark

Die Reichsmark (Abkürzung RM, Währungszeichen: ℛℳ) war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Sächsische Staatsbank

Hochhaus am Albertplatz, Niederlassung der Sächsischen Staatsbank um 1930 Die Sächsische Staatsbank war von 1919 bis 1945 eine staatliche Bank im Freistaat Sachsen.

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Scheck

Ein Barscheck mit allen gesetzlichen Merkmalen Verrechnungsscheck der WestLB, ausgestellt durch die Landeshauptkasse Düsseldorf, 2004 Der Scheck (schweiz. zumeist Cheque oder Check) ist ein Zahlungsmittel, bei dem der zahlungspflichtige Aussteller ein Kreditinstitut anweist, einem Zahlungsempfänger zu Lasten des Girokontos des Ausstellers einen bestimmten Geldbetrag zu zahlen.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Tochtergesellschaft

Tochtergesellschaft (auch Tochterunternehmen), kurz auch Tochter genannt, ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) verbunden ist und unter dessen Leitung steht.

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Württembergische Notenbank

Notgeldschein der Württembergischen Notenbank (1923) Die Württembergische Notenbank war eine Notenbank im Königreich Württemberg bzw.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Sächsische Bank, Sächsische Notenbank.

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