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Sächsische Achse

Index Sächsische Achse

Markierung der "Sächsischen Achse" in einem Stadtplan Warschaus von 1831 Die Sächsische Achse (polnisch Oś Saska) ist eine teilweise noch bestehende barocke städtebauliche Anlage in Warschau vom Beginn des 18.

13 Beziehungen: August der Starke, Żelazna Brama, Barock, Krakowskie Przedmieście, Lubomirski-Palast (Warschau), Plac marsz. Józefa Piłsudskiego (Warschau), Plac Za Żelazną Bramą, Sachsen-Polen, Sächsischer Garten, Sächsisches Palais, Warschau, Warschauer Königsweg, Wola (Warschau).

August der Starke

rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.

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Żelazna Brama

Auf diesem Ausschnitt eines zeitgenössischen Gemäldes von Bernardo Bellotto aus dem Jahr 1764 ist das „Eiserne Tor“ mittig vor der monumentalen Aussichtsplattform „Wielki Salon“ (''Großer Salon'')Der „Wielki Salon“, vermutlich ebenfalls von Pöppelmann errichtet, 1775 und 1789 von Szymon Bogumił Zug umgestaltet, 1804 teilweise und 1817 endgültig abgerissen, war ein monumentaler Aussichtsturm von 21 Meter Höhe im Sächsischen Garten im Sächsischen Garten erkennbar Zeichnung des Tores von Joachim Daniel von Jauch um 1735 Rizzi Zanoni, Plan des Sächsischen Gartens von etwa 1781. ''Position 4'' bezeichnet die Lage des „Großen Salons“, ''Position 8'' die des „Eisernen Tores“ Als Żelazna Brama (Eisernes Tor) wurde das westliche Eingangstor zum Sächsischen Garten in Warschau bezeichnet.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Krakowskie Przedmieście

Krakowskie Przedmieście ist eine Flaniermeile Warschaus.

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Lubomirski-Palast (Warschau)

Rückseite (Westen). Blick von den Mirów-Hallen, im Hintergrund ein Neubau der Nachkriegssiedlung ''Za ŻelaznąBramą'' Der barocke Palast (noch ohne späteren Portikus) auf einem Bild Bernardo Bellottos Die Ghettomauer neben dem ausgebombten Palast, der noch in Ost-West-Richtung steht. Blick von den Mirów-Hallen, Aufnahme vom 24. Mai 1941 Der heute klassizistisch gestaltete Lubomirski-Palast, Sitz eines Arbeitgeber-Verbandes, befindet sich in dem historisch bedeutsamen Stadtviertel Za ŻelaznąBramąin der Warschauer Innenstadt.

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Plac marsz. Józefa Piłsudskiego (Warschau)

Piłsudski-Platz (2013) Piłsudski-Platz am Anfang der 1920er Jahre Der Plac marsz.

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Plac Za Żelazną Bramą

Canaletto Zerstörte Platzrandbebauung im Zweiten Weltkrieg Teil des Platzes (Häuser Nr. 3–7) kurz vor Beginn des Warschauer Aufstandes im Sommer 1944 Der heutige Platz vor dem Lubomirski-Palast, Blick vom westlichen Ende des Sächsischen Gartens Einer von vielen Wohnblöcken der Nachkriegssiedlung Der historisch bedeutsame Plac Za ŻelaznąBramą(auch: Plac Żelaznej Bramy; deutsch: Platz hinter dem Eisernen Tor) liegt im nordwestlichen Teil der Innenstadt von Warschau.

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Sachsen-Polen

Wappen von Polen-Litauen während der Herrschaft der Wettiner Der Begriff Sachsen-Polen bezeichnet die von 1697 bis 1706 und von 1709 bis 1763 bestehende Personalunion zwischen dem wettinischen Kurfürstentum Sachsen und der Adelsrepublik bzw.

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Sächsischer Garten

Sächsischer Garten vor der Skyline der westlichen Innenstadt Der Sächsische Garten (polnisch Ogród Saski) ist ein Park in Warschau, errichtet an der Wende zum 18.

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Sächsisches Palais

Poniatowski-Denkmal vor dem Zweiten Weltkrieg Das Sächsische Palais (polnisch Pałac Saski) war ein Barockschloss in Warschau vom Beginn des 18. Jahrhunderts.

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Warschau

Flagge Warschaus Bildmarke Warschaus Skyline Warschaus von der Weichsel aus Schlossplatz in der Warschauer Altstadt Warschau (Warszawa) ist seit 1596 die Hauptstadt Polens und mit über 1,86 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

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Warschauer Königsweg

Zygmunt III. Waza (König von 1587 bis 1632), unter seiner Herrschaft wurde der Königsweg im frühbarocken Stil ausgebaut Władysław IV. Wasa (König von 1632 bis 1648), unter seiner Herrschaft wurde der Königsweg im frühbarocken Stil vollendet Johann II. Kasimir (König von 1648 bis 1668), unter seiner Herrschaft wurde der Königsweg von den Schweden zerstört Michał Korybut Wiśniowiecki (König von 1668 bis 1678), unter seiner Herrschaft wurde der Königsweg im reifen Barock wiederaufgebaut Jan III. Sobieski (König von 1678 bis 1696), unter seiner Herrschaft gestaltete Tylman van Gameren den Königsweg Stanisław August Poniatowski (König von 1764 bis 1795), unter seiner Herrschaft wurde der Königsweg im Warschauer Klassizismus umgebaut Der Warschauer Königsweg Der Königsweg (auch Königstrakt) befindet sich in Warschau, Polen.

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Wola (Warschau)

Unterbezirke von Wola Wola ist ein Stadtbezirk der polnischen Hauptstadt Warschau.

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