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Säbel

Index Säbel

Französischer Marineoffizierssäbel aus dem 19. Jahrhundert Scheide, 1862 von ''Ames Manufacturing Co.'' Der Säbel ist eine leichte Hieb- und Stichwaffe.

54 Beziehungen: Awaren, Bajonett, Bayerische Armee, Berndt Barth, Degen, Desubstantivierung, Dragoner, Dreißigjähriger Krieg, Duell, Emil Beck (Fechttrainer), Fechten, Florett, Göttinger Mensurenprozess, Glockenschläger, Grenadiere, Griff (Fechten), Hiebwaffe, Hohlkehle (Klingenwaffe), Husaren, Infanterie, Kavallerie, Kürassiere, Klinge, Korbschläger, Kosaken, Kroatische Reiterei, Liste von Säbeln gemäß den Kennblättern fremden Geräts D 50/1, Mandschurische Sprache, Maximilian II. Emanuel (Bayern), Mensur (Studentenverbindung), Militär, Offizier, Osmanisches Reich, Pallasch, Polnische Sprache, Schaschka, Scheide (Behälter für Klingenwaffen), Schweiz, Schwert, Scimitar (Waffe), Stichwaffe, Stimmloser postalveolarer Frikativ, Studentenverbindung, Studentische Fechtwaffe, Theodor Heuss, Tirailleure, Tungusische Sprachen, Ulanen, Ungarische Sprache, Waffe, ..., Wanderwort, Wehrmacht, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

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Bajonett

Tüllenbajonett aus dem 19. Jahrhundert Deutsches Bajonett 98/05 von 1905 für das Gewehr 98 Als Bajonett (nach der französischen Stadt Bayonne beim Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache) wird eine am Lauf von Schusswaffen zu befestigende Stichwaffe in Form eines langen Dorns oder einer Stahlklinge bezeichnet.

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Bayerische Armee

Fahne der Bayerischen Armee Bayerisches Armeedenkmal in der Feldherrnhalle in München Die Bayerische Armee war die Armee des Kurfürstentums Bayern und ab 1806 des Königreichs Bayern.

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Berndt Barth

Berndt Barth (* 1941) ist ein deutscher Sportwissenschaftler, Hochschullehrer und Verfasser von Sportlehrbüchern.

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Degen

Aus Wendelin Boeheim: ''Handbuch der Waffenkunde''. Seemann, Leipzig 1890 Der Begriff Degen kann im Deutschen eine Reihe von unterschiedlichen Klingenwaffen bezeichnen, je nach historischem Kontext.

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Desubstantivierung

Die Desubstantivierung (auch: Denominalisierung, Nomenableitung und denominale Ableitung) ist eine Art der Derivation, bei der Substantive mittels Affigierung und/oder Konversion zu anderen Wortarten umgeformt werden, und bildet das Gegenteil der Substantivierung.

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Dragoner

Schlacht bei Jena am 14. Oktober 1806 (Gemälde „Le Trophee“ von Edouard Detaille aus dem Jahr 1898) Als Dragoner bezeichnete man ursprünglich berittene Infanterie, die ihre Pferde primär zum Transport, nicht aber für den Kampf verwendete.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Duell

Duell im Bois de Boulogne von Paris – Zeichnung von Durand 1874 Ein Duell (mlat. duellum ‚Zweikampf‘, von alat. duellum ‚Krieg‘ und später volksetymologisch mit duo ‚zwei‘ verbunden) ist ein freiwilliger Zweikampf mit gleichen, potenziell tödlichen Waffen, der von den Kontrahenten vereinbart wird, um eine Ehrenstreitigkeit auszutragen.

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Emil Beck (Fechttrainer)

Emil Beck (* 20. Juli 1935 in Tauberbischofsheim; † 12. März 2006 ebenda) war ein deutscher Fechttrainer.

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Fechten

Der Ungar Áron Szilágyi (links) im Kampf gegen Nikolai Kowaljow aus Russland (rechts) im Säbel-Halbfinale der Männer bei der Fechtweltmeisterschaft 2013 Fechten ist in erster Linie eine Kampfsportart.

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Florett

Das Florett ist eine Fechtwaffe.

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Göttinger Mensurenprozess

Der Göttinger Mensurenprozess war ein Rechtsstreit der Jahre 1951–1953, der für die in der deutschen Nachkriegszeit wiederentstandenen Studentenverbindungen die Zulässigkeit der studentischen Mensur und die Strafbarkeit des studentischen Duells grundsätzlich feststellte.

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Glockenschläger

Adolf Meyer: Glockenschläger, 1906 Bundeszeichen des Corps Guestphalia Berlin Ein Glockenschläger (kurz Glocke) ist eine studentische Fechtwaffe, die bei Mensuren verwendet wird.

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Grenadiere

Édouard Detaille) Grenadiere (anfangs auch als „Granatiere“ bezeichnet) waren seit dem 17.

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Griff (Fechten)

Als Griff wird im Sportfechten der Teil der Waffe bezeichnet, der vom Fechter in der Hand gehalten wird.

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Hiebwaffe

Schwerttypen, eine Gruppe der Hiebwaffen Hiebwaffe oder Hiebwaffen ist eine Sammelbezeichnung von Hieb- und Stichwaffen mit vorwiegend „hauend spaltender“ oder „spaltend schneidender“ Wirkung.

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Hohlkehle (Klingenwaffe)

Messer mit Hohlkehle Eine Hohlkehle, auch Bahn, Hohlbahn, Gracht, Kalle, Blutrinne oder Blutrille genannt, ist eine rillenförmige Vertiefung in der Klinge einer Klingenwaffe.

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Husaren

Ungarischen Unabhängigkeitskrieg Husaren sind eine Truppengattung der leichten Kavallerie.

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Infanterie

US-amerikanische Infanterie im Irak Kurhannoversches Infanterie-Regiment von Behr 1735 (1783: No. 7-A) bei der Revue von Bemerode Infanterie, veraltet historisch Fußvolk, bezeichnet sich zu Fuß bewegende und kämpfende Soldaten der Kampftruppe der Landstreitkräfte, die mit Handwaffen ausgerüstet sind.

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Kavallerie

Angriff der Royal Scots Greys in der Schlacht bei Waterloo 1815 (Gemälde von Elizabeth Thompson aus dem Jahr 1881) Als Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.

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Kürassiere

Kürassierharnisch und -stiefel (16. Jh.) preußisches Kürassier-Rgt. Nr. 2 1775 (Farbtafel von Richard Knötel) 12e régiment de cuirassiers um 1808 (Ölgemälde von Antoine-Jean Gros) Kürassier der ''Life Guards'' vor dem ''Horse Guards Building'', London Kürassiere (anfangs auch Kürisser genannt, über Cuirassier von französisch cuirasse für „Lederpanzer“, von cuir „Leder“) sind eine mit Kürassen genannten Brustpanzern ausgestattete Truppengattung der schweren Kavallerie.

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Klinge

Klinge eines Papierschneiders Die Klinge ist der Hauptbestandteil diverser Werkzeuge und Waffen.

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Korbschläger

Adolf Meyer: Korbschläger, 1906 Mensur mit Korbschläger in „verhängter Auslage“ Ein Korbschläger ist eine studentische Fechtwaffe, die bei Mensuren verwendet wird.

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Kosaken

Nationalen Kunstmuseum der Ukraine Kosaken (kosaky;, kasaki) waren Gemeinschaften freier Reiterverbände, zu denen sich flüchtige russische, ukrainische und polnische Leibeigene, manchmal auch nur Abenteurer oder anderweitig Abtrünnige in den südlichen Steppengebieten Osteuropas (vgl. Wilde Felder) zusammenschlossen.

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Kroatische Reiterei

Kroatischer Reiter mit schwarzer Krawatte um 1630 (Heeresgeschichtliches Museum, Wien). Kroatische Reiterei, Kroatische Reiter oder einfach Kroaten (zeitgenössisch Crabaten oder Krabaten), ist ein im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) aufgekommener Sammelbegriff für irreguläre Einheiten der leichten Kavallerie, die aus ost- oder südosteuropäischen Söldnern gebildet wurden.

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Liste von Säbeln gemäß den Kennblättern fremden Geräts D 50/1

Kennblattbeispiel zuD50/1 Nr 124 01 (b) In dieser Liste von Säbeln aus „Kennblätter fremden Geräts D 50/1“ werden Fremdgeräte vom Typ Säbel aufgeführt, die vom Heereswaffenamt verzeichnet wurden.

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Mandschurische Sprache

Die mandschurische Sprache (mandschurisch manju gisun) oder das Mandschu wurde von den Mandschu gesprochen und ist seit dem 19.

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Maximilian II. Emanuel (Bayern)

150px Maximilian II.

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Mensur (Studentenverbindung)

Mensur der vier Tübinger Corps (Gustav Adolf Closs, 1890) ''Auf die Mensur!'' – Illustration in der Zeitschrift ''Die Gartenlaube'', 1887, nach einer Zeichnung von Carl Gehrts, 1886 Eine Mensur ist ein traditioneller, streng reglementierter Fechtkampf zwischen zwei männlichen Mitgliedern unterschiedlicher Studentenverbindungen mit geschärften Klingenwaffen.

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Militär

Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Pallasch

Der Pallasch (ungar.: pallos „Schwert“) ist eine Hieb- und Stichwaffe mit gerader Klinge.

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Polnische Sprache

Die polnische Sprache (im Polnischen język polski, polska mowa oder polszczyzna) ist eine westslawische Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Schaschka

Die Schaschka, oder oftmals einfach Kosakensäbel genannt, ist ursprünglich ein kaukasischer Säbel, der als traditionelle Waffe dient.

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Scheide (Behälter für Klingenwaffen)

Schwertscheide eines Gladius mit Verzierungen Eine Scheide ist ein Behälter für ein scharfes Werkzeug oder eine Klingenwaffe.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schwert

Rekonstruktion eines hochmittelalterlichen Schwertes Das Schwert ist eine Hieb- und Stichwaffe mit gerader oder gebogener, ein- oder zweischneidiger Klinge, Gefäß und Scheide.

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Scimitar (Waffe)

Mit Krummschwertern bewaffnete Orientalen auf einer Illustration für Tausendundeine Nacht. Der Ausdruck Scimitar (auch Schimitar oder Szimitar) ist eine aus dem Englischen übernommene allgemeinsprachliche Sammelbezeichnung für orientalische Säbel, also in aller Regel einschneidige Hieb- und Stichwaffen mit geschwungener Klinge, deren Form einen vorderasiatischen Ursprung erkennen lässt.

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Stichwaffe

Pariser Stoßdegen, entstanden in Frankreich um 1750 Eine Stichwaffe ist eine Waffe, die spitz zuläuft und hauptsächlich dazu ausgelegt ist, in einen Körper einzustechen und dadurch einen Gegner zu verletzen oder zu erstechen.

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Stimmloser postalveolarer Frikativ

Der stimmlose postalveolare Frikativ (ein stimmloser, hinter den Alveolen gebildeter Reibelaut) ist ein in vielen Sprachen vorkommender Zischlaut, der im Deutschen allgemein als „sch“-Laut bekannt ist.

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Studentenverbindung

Landesvater der deutschen Studenten in Prag (1900) Eine Studentenverbindung, auch Korporation, ist im deutschen Sprachraum ein Verband von Studenten und Alumni einer Hochschule in Form einer Brüderschaft, der Brauchtum und gewachsene Traditionen pflegt.

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Studentische Fechtwaffe

Eine studentische Fechtwaffe ist eine Fechtwaffe, die in schlagenden Verbindungen zum Fechten von Mensuren verwendet wird.

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Theodor Heuss

rahmenlos Theodor Heuss (* 31. Januar 1884 in Brackenheim; † 12. Dezember 1963 in Stuttgart) war ein deutscher Journalist, Publizist, Politikwissenschaftler und, über einen Zeitraum von fast 60 Jahren, liberaler Politiker (NSV, FVg, FVP, DDP, FDP/DVP).

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Tirailleure

Tirailleur der französischen Garde impériale Tirailleure (frz. Schützen) sind in aufgelöster Ordnung kämpfende Mannschaften der Infanterie, auch Plänkler genannt.

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Tungusische Sprachen

Die tungusischen Sprachen (auch: mandschu-tungusische Sprachen) sind eine Sprachfamilie von zwölf relativ eng verwandten Sprachen, die von etwa 75.000 Sprechern in Nordchina, ostsibirischen Gebieten Russlands und Teilen der Mongolei gesprochen werden.

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Ulanen

Polnische Ulanen 1807–1815, Gemälde von January Suchodolski Als Ulanen, auch Uhlanen, polnisch ułani, bezeichnet man eine mit Lanzen bewaffnete Gattung der Kavallerie.

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Ungarische Sprache

Széphalom Die ungarische Sprache (Eigenbezeichnung magyar nyelv) gehört zum ugrischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen innerhalb der uralischen Sprachfamilie.

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Waffe

Stich-, Hieb- und Schusswaffen Die Zwille wurde als Spielgerät erdacht und später als Waffe benutzt; in den 1970er Jahren wurde sie in Deutschland als solche eingestuft. Waffe ist ein Oberbegriff zur Waffen-Typologie und für Legaldefinitionen.

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Wanderwort

Ein Wanderwort ist ein Wort, das sich schon in vor- oder frühgeschichtlicher Zeit durch Handel, Kriegführung oder auch Siedlungsbewegungen in vielen verschiedenen Sprachen und Kulturen verbreitet hat.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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18. Jahrhundert

Das 18.

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19. Jahrhundert

Die Welt um 1815 Die Welt um 1898 Das 19.

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