68 Beziehungen: Adultismus, Altersdiskriminierung, Andreas Zick, Anthroposophie, Antijudaismus, Antiziganismus, Behindertenfeindlichkeit, Behinderung, Cancel Culture, Chauvinismus, Christenverfolgung, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Deutsche Zustände, Die Tageszeitung, Die Zeit, Diskriminierung, Diskriminierung Arbeitsloser, Diskriminierung von Atheisten, Eberhard Seidel (Journalist), Empirische Sozialforschung, Ethnopluralismus, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Extremismus, Förderprogramm, Feindbild, Fremdenfeindlichkeit, Geschichte der Juden in Deutschland, Geschichte des Antisemitismus seit 1945, Graduiertenkolleg, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Gruppendenken, Gruppennarzissmus, Heterophobie, Homophobie, Impfgegnerschaft, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Intersektionalität, Islam, Islamfeindlichkeit, Islamkritik, Kommunismus, Konnotation, Koran, Korrelation, Langzeituntersuchung, Lebensrechtsbewegung, Muslim, Natasha A. Kelly, Obdachlosendiskriminierung, ..., Othering, Philipps-Universität Marburg, Rassismus, Repräsentativität, Sehepunkte, Sexismus, Sozialdarwinismus, Sozialwissenschaften, Statistik, Suhrkamp Verlag, Syndrom, Toleranz, Universität Bielefeld, Verschwörungstheorie, Volkswagenstiftung, Wilhelm Heitmeyer, Wissenschaftsleugnung, Zeugen Jehovas. Erweitern Sie Index (18 mehr) »
Adultismus
Adultismus (von lat. adultus erwachsen) bezeichnet Vorurteile gegenüber einer Person oder einer Personengruppe aus Gründen des geringeren Alters, aber auch Strukturen, die eine Diskriminierung jüngerer Menschen produzieren und aufrechterhalten.
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Altersdiskriminierung
Der Ausdruck Altersdiskriminierung bezeichnet eine soziale und ökonomische Benachteiligung von Personen oder Gruppen aufgrund ihres Lebensalters.
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Andreas Zick
Andreas Zick (2017) Andreas Zick (* 27. Februar 1962 in Essen) ist ein deutscher Sozialpsychologe.
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Anthroposophie
Als Anthroposophie (von „Mensch“ und sophίa „Weisheit“) werden eine von Rudolf Steiner (1861–1925) begründete, weltweit vertretene spirituelle und esoterische Weltanschauung sowie der zugehörige Ausbildungs- und Erkenntnisweg bezeichnet.
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Antijudaismus
Schedelschen Weltchronik von 1493: Bericht über Pogrom gegen die Juden in Deggendorf 1338 Schmähziegel gegen Juden (Ravensburg, aus dem 15. Jh.) Bis um 1430 befanden sich westlich davon die Synagoge und Wohngebäude der jüdischen Bevölkerung in der Judengasse. Als Antijudaismus (von anti- „gegen“ und Ιουδαίοι Iudaioi „Juden“) wird die Judenfeindschaft aus religiösen Motiven bezeichnet.
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Antiziganismus
Antiziganismus (von, und „-ismus“) ist ein in Analogie zu „Antisemitismus“ gebildeter Begriff, der eine spezielle Form des Rassismus beschreibt.
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Behindertenfeindlichkeit
Behindertenfeindlichkeit bezeichnet die Ablehnung, Diskriminierung und Marginalisierung von Menschen mit Behinderungen.
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Behinderung
Internationales Zeichen für eine Zugangsmöglichkeit für Menschen mit Behinderung (engl. ''International Symbol of Access'') Vor allem im spanischsprachigen Raum verwendete „Bandera de la Superación y la Discapacidad“ (deutsch: „Flagge der Überwindung und der Behinderung“) Als Behinderung bezeichnet man eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe bzw.
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Cancel Culture
Cancel Culture (englisch etwa „Absagekultur“, „Löschkultur“ oder „Zensurkultur“), im Deutschen orthographisch korrekt Cancel-Culture oder Cancelculture, ist ein politisches Schlagwort, das systematische Bestrebungen zum partiellen sozialen Ausschluss von Personen oder Organisationen bezeichnet, denen beleidigende, diskriminierende, rassistische, antisemitische, verschwörungsideologische, bellizistische, frauenfeindliche, frauenverachtende, homophobe oder transphobe Aussagen beziehungsweise Handlungen vorgeworfen werden.
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Chauvinismus
Chauvinismus ist der Glaube an die Überlegenheit der eigenen Gruppe.
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Christenverfolgung
Als Christenverfolgung bezeichnet man eine systematische gesellschaftliche oder staatliche Unterdrückung oder existentielle Bedrohung von Christen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit.
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Deutsche Demokratische Republik
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.
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Deutsche Forschungsgemeinschaft
Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.
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Deutsche Zustände
Deutsche Zustände ist der Titel einer kontinuierlich über 10 Jahre hinweg durchgeführten Studie über den Zusammenhang zwischen sozialen und ökonomischen Verhältnissen und der Entwicklung von Vorurteilen gegenüber gesellschaftlichen Minderheiten in Deutschland.
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Die Tageszeitung
Die Tageszeitung (kurz taz, Eigenschreibweise taz, die tageszeitung) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung, die als grün-links und linksalternativ beschrieben wird.
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Die Zeit
Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.
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Diskriminierung
Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.
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Diskriminierung Arbeitsloser
Als Diskriminierung Arbeitsloser wird eine Form der Diskriminierung betrachtet, die „Menschen nach ihrer vermeintlichen ökonomischen Nützlichkeit“ abstuft.
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Diskriminierung von Atheisten
Mit Diskriminierung von Atheisten wird die gesellschaftliche, insbesondere auch staatlich gebilligte oder geförderte Benachteiligung oder Verfolgung von Atheisten und Agnostikern aufgrund ihrer ausdrücklichen und offenen Verneinung eines Glaubens beschrieben.
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Eberhard Seidel (Journalist)
Eberhard Seidel (* 20. Dezember 1955 in Sommerhausen, Franken, zeitweilig Eberhard Seidel-Pielen) ist ein deutscher Soziologe, Journalist und Publizist.
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Empirische Sozialforschung
Empirische Sozialforschung bezeichnet die systematische Erhebung von Daten der Sozialwissenschaften über soziale Tatsachen durch Beobachtung, Befragung/Interview, Experiment oder durch die Sammlung sogenannter prozessgenerierter Daten und deren Auswertung.
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Ethnopluralismus
Mit dem Begriff Ethnopluralismus wird ein Weltbild der Neuen Rechten bezeichnet, deren Vertreter eine kulturelle Homogenität von Staaten und Gesellschaften nach „Ethnien“ anstreben.
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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
Gebäude des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ist ein auf Grundlage der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) eingerichteter Gerichtshof mit Sitz im französischen Straßburg, der Akte der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung in Bezug auf die Verletzung der Konvention in allen Unterzeichnerstaaten überprüft.
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Extremismus
Als Extremismus bezeichnen Behörden in Deutschland seit etwa 1973 politische Einstellungen und Bestrebungen, die sie den äußersten Rändern des politischen Spektrums jenseits der freiheitlich demokratischen Grundordnung zuordnen.
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Förderprogramm
Förderprogramme sind durch die öffentliche Verwaltung aufgestellte verbindliche Regeln, die die Förderzwecke öffentlicher Fördermittel durchsetzen sollen.
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Feindbild
Mit Feindbild wird im Allgemeinen ein soziales Deutungsmuster gegenüber anderen Menschen, Menschengruppen (insbesondere Minderheiten), Völkern, Staaten oder Ideologien bezeichnet, das auf einer Schwarz-Weiß-Sicht der Welt (Dichotomie, Dualismus) beruht und mit negativen Vorstellungen, Einstellungen und Gefühlen verbunden ist.
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Fremdenfeindlichkeit
Fremdenfeindlichkeit oder Xenophobie („Furcht vor dem Fremden“, von ξένος xénos „fremd“, „Fremder“, und φοβία phobía „Flucht, Furcht, Schrecken“) ist eine Einstellung, bei der Menschen aus einem anderen Kulturareal, aus einem anderen Volk, aus einer anderen Region oder aus einer anderen Gemeinde aggressiv abgelehnt werden.
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Geschichte der Juden in Deutschland
Neue Synagoge in Berlin Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer seit mehr als 1700 Jahren im deutschen Sprachraum – wie in ganz Mitteleuropa – lebenden ethnischen und religiösen Minderheit.
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Geschichte des Antisemitismus seit 1945
Antisemitismus, eine seit der Aufklärung entstandene Judenfeindlichkeit, verlor seit 1945 mit dem Ende des NS-Staates weithin seine Funktion als politische Ideologie, besteht aber in vielfältiger Form bei Bevölkerungsteilen jeder sozialen Schicht, religiösen und politischen Orientierung fort.
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Graduiertenkolleg
Ein Graduiertenkolleg ist ein meist befristetes, systematisch angelegtes Studien- und Forschungsprogramm mit dem Ziel, einen Doktorgrad zu erlangen.
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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.
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Gruppendenken
Gruppendenken ist ein möglicher Prozess innerhalb einer Gruppe.
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Gruppennarzissmus
Gruppennarzissmus ist nach dem deutschen Psychoanalytiker, Philosophen und Sozialpsychologen Erich Fromm (1900–1980) die Übertragung des eigenen Narzissmus einer Person auf eine soziale Gruppe, auf die Nation, auf eine Kirche (religiöser Narzissmus) oder eine Gruppierung, die eine bestimmte Anschauung vertritt u. ä..
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Heterophobie
Heterophobie (von altgriech. ἕτερος, héteros, „der andere“ und φόβος, phóbos, „Angst“ / Phobie) bezeichnet die Abneigung gegenüber Menschen, die anders sind oder als anders wahrgenommen werden.
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Homophobie
Sit-in gegen Homophobie (Mailand, 2009) Homophobie (von altgriechisch homós „gleich“, und, über „Phobie“, von phóbos „Furcht, Schrecken, Flucht“) bezeichnet eine gegen lesbische und schwule Personen gerichtete soziale Aversion (Abneigung) oder Aggressivität (Feindseligkeit).
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Impfgegnerschaft
Karikatur zu Impfgegnern, die befürchteten, durch die Pockenimpfung zu Kühen zu werden (1802) Impfgegnerschaft bezeichnet die allgemeine Ablehnung von Impfungen.
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Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung
Das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) ist eine wissenschaftliche Einrichtung an der Universität Bielefeld.
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Intersektionalität
Intersektionalität (von englisch intersection „Schnittpunkt, Schnittmenge“) beschreibt die Überschneidung und Gleichzeitigkeit verschiedener Formen von Diskriminierung gegenüber einer Person in der gesellschaftlichen Realität.
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Islam
Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.
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Islamfeindlichkeit
Als Islamfeindlichkeit wird eine grundsätzliche und pauschalisierende Feindseligkeit gegenüber Muslimen bezeichnet.
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Islamkritik
Islamkritik auf politischer, ethischer, philosophischer, wissenschaftlicher oder theologischer Grundlage gibt es seit der Gründungszeit des Islam im 7.
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Kommunismus
Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.
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Konnotation
Konnotation (vom en Präfix con- „mit-“, „zusammen-“ und notatio „Anmerkung“) ist ein mehrdeutiger Ausdruck insbesondere der Logik und der Sprachwissenschaft: In der Logik bezeichnet er den Begriffsinhalt, in der Sprachwissenschaft die Nebenbedeutung.
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Koran
Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.
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Korrelation
Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.
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Langzeituntersuchung
Eine Langzeituntersuchung ist eine methodisch angelegte und oft auch experimentelle wissenschaftliche Studie, die der empirischen Gewinnung von Information (Daten) dient.
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Lebensrechtsbewegung
Die Lebensrechtsbewegung (auch Pro-Life, Lebensschutzbewegung, Abtreibungsgegner) ist eine soziale Bewegung, die Anfang der 1970er Jahre zunächst in den USA entstanden ist und sich primär gegen Schwangerschaftsabbrüche richtet.
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Muslim
Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.
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Natasha A. Kelly
Natasha A. Kelly (* 9. November 1973 in London) ist eine deutsche Kommunikationswissenschaftlerin, Autorin und Politikerin mit karibischen familiären Wurzeln.
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Obdachlosendiskriminierung
Obdachlosendiskriminierung bezeichnet die Diskriminierung von Obdachlosen, welche Abwertung, Ausgrenzung und körperliche Gewalt bis zu Mord umfasst.
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Othering
Der Begriff Othering (engl. other „andersartig“), auch Alterisierung, bezeichnet die Distanzierung der Gruppe, der man sich zugehörig fühlt (Eigengruppe), von anderen Gruppen.
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Philipps-Universität Marburg
Die Philipps-Universität Marburg (genannt auch Alma Mater Philippina) umfasst 16 Fachbereiche, deren Einrichtungen über das Marburger Stadtgebiet verteilt sind.
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Rassismus
eurozentristisches Weltbild). Schild „Europäische Bar – nur für Weiße“ (Ausstellungsstück aus dem Apartheid-Museum, Johannesburg, Südafrika) Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden.
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Repräsentativität
Repräsentativität, auch Repräsentanz, (meist als repräsentative Stichprobe oder repräsentative Befragung bezeichnet) ist eine Eigenschaft bestimmter Datenerhebungen, die es ermöglicht, aus einer kleinen Stichprobe Aussagen über eine wesentlich größere Menge (Grundgesamtheit) zu treffen.
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Sehepunkte
Die sehepunkte sind ein epochenübergreifendes, frei zugängliches Online-Rezensionsjournal für die Geschichts- und Kunstwissenschaften.
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Sexismus
Sexismus (von lateinisch sexus „Geschlecht“) ist ein Oberbegriff für eine breite Palette von Einzelphänomenen unbewusster oder bewusster Diskriminierung auf der Basis des Geschlechts.
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Sozialdarwinismus
Sozialdarwinismus ist eine ehemalig sozialwissenschaftliche Theorierichtung,Lenzen 2003, S. 137.
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Sozialwissenschaften
Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.
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Statistik
Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).
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Suhrkamp Verlag
Die Suhrkamp Verlag AG ist ein 1950 von Peter Suhrkamp gegründeter deutscher Verlag mit Sitz in Berlin.
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Syndrom
Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.
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Toleranz
Daniel Chodowiecki, 1791: Minerva als Symbol der Toleranz und Weisheit beschützt die Anhänger aller Religionen Toleranz, auch Duldsamkeit, bezeichnet als philosophischer und sozialethischer Begriff ein Gewährenlassen und Geltenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.
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Universität Bielefeld
Luftaufnahme der Universität Bielefeld von Juni 2022 Die Universität Bielefeld ist eine 1969 gegründete deutsche Campus-Universität in Nordrhein-Westfalen und die größte Forschungseinrichtung in der Region Ostwestfalen-Lippe.
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Verschwörungstheorie
Freimaurer. Als Verschwörungstheorie wird im weitesten Sinne der Versuch bezeichnet, einen Zustand, ein Ereignis oder eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären, also durch das zielgerichtete, konspirative Wirken einer meist kleinen Gruppe von Akteuren zu einem oftmals illegalen oder illegitimen Zweck.
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Volkswagenstiftung
Döhren mit dem zur Kastanienallee weisenden Eingang Die Volkswagenstiftung (Eigenschreibweise VolkswagenStiftung) ist eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts mit Sitz in Hannover.
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Wilhelm Heitmeyer
Wilhelm Heitmeyer (2003) Wilhelm Heitmeyer (* 28. Juni 1945 in Nettelstedt) ist ein deutscher Soziologe, Erziehungswissenschaftler und Professor für Sozialisation am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld, dessen Gründungsdirektor er von 1996 bis 2013 war.
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Wissenschaftsleugnung
menschengemachten globalen Erwärmung polemisierte Wissenschaftsleugnung (englisch science denial oder science denialism) bezeichnet das gesellschaftliche Phänomen, dass wissenschaftlich unstrittiges Wissen durch bestimmte Personengruppen oder Organisationen abgelehnt oder rundheraus geleugnet wird.
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Zeugen Jehovas
Logo von jw.org, der Website der Zeugen Jehovas Trolley mit Schriften der Zeugen Jehovas bei der Straßenmission (Cannes, Frankreich, 2015) Zeugen Jehovas (Eigenbezeichnung Jehovas Zeugen) ist eine christliche, chiliastisch ausgerichtete und nicht-trinitarische Religionsgemeinschaft.
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Leitet hier um:
GMF-Syndrom, Group Focused Enmity, Group-Focused Enmity, Gruppenbezogener Misanthropismus, Syndrom Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.