5 Beziehungen: Bandscheibe, Osteophyt, Spondylitis ankylosans, Wirbel (Anatomie), Wirbelsäule.
Bandscheibe
Bandscheibe beim Menschen Die Bandscheibe oder Zwischenwirbelscheibe (lateinisch Discus intervertebralis) ist eine flexible, faserknorplige Bildung, die jeweils die Wirbelkörper zweier benachbarter Wirbel im Bereich zwischen zweitem Halswirbel und Kreuzbein verbindet.
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Osteophyt
Osteophyten an einem Präparat eines arthrotisch veränderten Ellenbogengelenkes (Schwein). Man erkennt den krankhaft aufgerauten und stellenweise aufgebrochenen Knorpel der Gelenkoberfläche und die am Rand der Gelenkfläche entstandenen Knochenwülste (Pfeile). Osteophyten (von und de), auch Exophyten genannt, sind degenerative, strukturelle Veränderungen in Form von knöchernen Ausläufern am Rand des Knochens.
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Spondylitis ankylosans
Spondylitis ankylosans (von „Wirbel“ und ánkylos „gebogen, gebeugt“; latinisiert zu Spondylitis ankylosans „verbiegende/versteifende Wirbelentzündung“), ankylosierende Spondylitis oder Morbus Bechterew sowie Morbus Strümpell-Marie-Bechterew ist eine chronische entzündlich-rheumatische Erkrankung mit Schmerzen und Versteifung von Gelenken.
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Wirbel (Anatomie)
Als Wirbel wird in der Anatomie das knöcherne Element der Wirbelsäule bezeichnet.
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Wirbelsäule
Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.
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