31 Beziehungen: Aktionspotential, Biomembran, Calcium, Calciumkanal, Deutsches Ärzteblatt, Developmental Dynamics, Drosophila melanogaster, Evozierte Potentiale, Exozytose, Hans-Christian Pape, Lipide, Matrixprotein, Max-Planck-Gesellschaft, Membran (Trennschicht), Membranfusion, Nature, Nature Structural & Molecular Biology, Neurokommunikation, Neuronale Plastizität, Neurotransmitter, Reinhard Jahn (Biologe), SNARE (Protein), STED-Mikroskop, Stefan Hell, Stefan Silbernagl, Synapse, Synaptischer Spalt, Synaptisches Vesikel, Synaptobrevin, Synaptotagmine, Syntaxine.
Aktionspotential
Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.
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Biomembran
Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.
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Calcium
Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.
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Calciumkanal
Als Calciumkanäle (oder Kalziumkanäle) werden in der Physiologie und Zellbiologie Ionenkanäle bezeichnet, die mehr oder weniger selektiv durchlässig (permeabel) für Calcium-Ionen (Ca2+) sind.
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Deutsches Ärzteblatt
Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
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Developmental Dynamics
Developmental Dynamics, abgekürzt Dev.
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Drosophila melanogaster
Drosophila melanogaster (von „Tau“, phílos „liebend“, mélas „schwarz“ und gastḗr „Bauch“) ist eine von über 3000 Arten aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae).
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Evozierte Potentiale
Evozierte Potentiale (lateinisch evocare, „herbeirufen“, „hervorrufen“ und potentia, „Stärke“, „Macht“) sind Potentialunterschiede im Elektroenzephalogramm (EEG), welche durch eine Reizung eines Sinnesorgans oder peripheren Nervs ausgelöst werden.
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Exozytose
Arten der Exozytose Exozytose ist eine Art des Stofftransports aus der Zelle heraus.
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Hans-Christian Pape
Hans-Christian Pape (* 14. April 1956 in Bad Oeynhausen) ist ein deutscher Neurophysiologe und Hochschullehrer an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.
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Lipide
Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.
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Matrixprotein
Als Matrixprotein (oft als M-Protein abgekürzt) bezeichnet man in der Virologie jene Proteine, die die Innenseite einer Virushülle auskleiden und oft zusätzlich mit dem innenliegenden Kapsid bzw.
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Max-Planck-Gesellschaft
Standort der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Max-Planck-Gesellschaft oder MPG, ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung.
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Membran (Trennschicht)
Eine Membran oder Membrane (über spätmittelhochdeutsch membrāne ‚Pergamentstück‘ aus ‚Häutchen‘) ist eine dünne Schicht eines Materials, die den Stofftransport durch diese Schicht beeinflusst.
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Membranfusion
Die Membranfusion (Neurophysiologie) bezeichnet einen biochemischen Vorgang in neuronalen Zellen, bei dem die synaptischen Vesikel, welche für die Erregungsweiterleitung mit Neurotransmittern gefüllt sind, über Exocytose an der präsynaptischen Membran abgeschnürt und die Transmittermoleküle (z. B. Acetylcholin, γ-Aminobuttersäure) in den synaptischen Spalt freigesetzt werden, von wo aus sie anschließend das Signal an die nachgeschaltete Zielzelle (z. B. Drüsenzellen, Muskelzellen, Nervenzellen) weiterleiten.
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Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
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Nature Structural & Molecular Biology
Nature Structural & Molecular Biology, abgekürzt Nat.
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Neurokommunikation
Neurokommunikation ist eine neue, wissenschaftliche Betrachtungsweise der Unternehmenskommunikation.
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Neuronale Plastizität
Unter neuronaler Plastizität oder Neuroplastizität versteht man die Eigenart von Synapsen, Nervenzellen oder auch ganzen Hirnarealen, sich zwecks Optimierung laufender Prozesse nutzungsabhängig in ihrer Anatomie und Funktion zu verändern.
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Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
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Reinhard Jahn (Biologe)
Reinhard Jahn (* 21. Dezember 1950 in Leverkusen) ist ein deutscher Zell- und Neurobiologe.
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SNARE (Protein)
Molekularer Apparat der präsynaptischen Transmitterexocytose: Der SNARE-Kernkomplex ist zusammengesetzt aus vier α-Helices der Proteine Synaptobrevin, Syntaxin und SNAP-25. Synaptotagmin ist der Calciumsensor, der die SNARE-Interaktion reguliert. SNARE-Komplexe (Engl. Abkürzung für: soluble N-ethylmaleimide-sensitive-factor attachment receptor) sind Proteinkomplexe in Vesikeln von eukaryotischen Zellen.
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STED-Mikroskop
Standard-Konfokalmikroskopie und STED-Mikroskopie bei der Abbildung von Proteinen des Kernporenkomplexes. Ein STED-Mikroskop (STED.
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Stefan Hell
Stefan W. Hell (2010) Stefan Walter Hell (* 23. Dezember 1962 in Arad, Volksrepublik Rumänien) ist ein rumäniendeutscher Physiker und Hochschullehrer.
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Stefan Silbernagl
Stefan Silbernagl (* 7. Februar 1939 in Berlin) ist ein deutscher Mediziner und Physiologe.
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Synapse
Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.
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Synaptischer Spalt
Synaptischer Spalt ist die neuroanatomische Bezeichnung für den schmalen Zwischenraum zwischen der präsynaptischen Membranregion (Präsynapse) einer Nervenzelle und der postsynaptischen (oder subsynaptischen) Membranregion (Postsynapse) einer nachgeschalteten Zelle.
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Synaptisches Vesikel
Transport, eventuell mit Wiederaufnahme von Neurotransmitter Als synaptisches Vesikel oder synaptisches Bläschen wird ein Vesikel (Bläschen) in der präsynaptischen Endigung einer Nervenzelle bezeichnet, das membranumhüllt Neurotransmitter enthält.
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Synaptobrevin
Synaptobrevine (Isotypen 1-2) sind kleine wesentliche Membranproteine von sekretorischen Vesikeln mit einer Molekülmasse von 18 kDa.
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Synaptotagmine
Der molekulare Mechanismus, der die Exozytose bei der Freisetzung von Neurotransmitter reguliert. Synaptotagmine sind eine Gruppe von 17 an Zellmembranen lokalisierten Proteinen, die sich durch eine N-terminale Transmembranregion (TMR), eine variable Verbindung und zwei C-terminale C2-Domänen (C2A und C2B) auszeichnen.
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Syntaxine
Syntaxine sind Proteine, die sich in Membranen integrieren und bei der Fusion von Membranen mitwirken.
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