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Synagogen in Düsseldorf

Index Synagogen in Düsseldorf

Gemeindezentrum (Rabbinerhaus u. Synagoge) im Stil des Klassizismus entworfen. (1792) Ansicht der ''Großen Synagoge'' mit Gemeindehaus an der Kasernenstraße (1903–1938) ''Neue Synagoge'', Ecke Zietenstraße/Paul-Spiegel-Platz (eingeweiht 1958) Die uns heute bekannte Geschichte jüdischer Gebets- und Versammlungsstätten in Düsseldorf beginnt mit der Erwähnung eines Betsaals im Jahre 1712 und reicht bis zur heutigen Synagoge, der Neuen Synagoge, die in den 1950er Jahren nach einem Entwurf des Frankfurter Architekten Hermann Zvi Guttmann erbaut wurde.

33 Beziehungen: Alte Synagoge (Düsseldorf), Brandanschlag, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Franz Deckers, Franz Meyers, Friedhofshalle und Gedenkstätte der jüdischen Gemeinde, Düsseldorf, Gedenkstätte, Gerresheim, Golzheim (Düsseldorf), Große Synagoge (Düsseldorf), Hermann Zvi Guttmann, Hoffaktor, Holocaust, Hubertus-Stift, Jüdisches Leben in Düsseldorf, Johann Wilhelm (Pfalz), Josef Kleesattel, Joseph Jacob van Geldern, Judentum, Kasernenstraße (Düsseldorf), Nelly-Sachs-Haus, Neue Synagoge (Düsseldorf), Neuromanik, Neusser Straße (Düsseldorf), Novemberpogrome 1938, Oberlandesgericht Düsseldorf, Pempelfort, Peter Joseph Krahe, Regime, Ruine, Sanierung (Bauwesen), Synagoge.

Alte Synagoge (Düsseldorf)

Die Alte Synagoge befand sich an der Kasernenstraße in Düsseldorf und wurde am 24.

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Brandanschlag

Ein Brandanschlag ist ein besonderer Fall der Brandstiftung.

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Düsseldorf

Logo der Landeshauptstadt Düsseldorf St. Lambertus, Mannesmann-Hochhaus und dem Rheinturm sowie der Rheinkniebrücke Düsseldorf, Blick nach Westen mit dem Rhein sowie der Rheinkniebrücke (links) und Oberkasseler Brücke (mittig) Düsseldorf am Rhein mit Altstadt und Hafen, rechts der Rheinturm Rheinkniebrücke mit Blick auf Oberkassel Düsseldorf ist die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und der Behördensitz des Regierungsbezirks Düsseldorf.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Franz Deckers

Alte Synagoge nach dem Umbau 1873/1875 Hatzfeld’sches Palais Kapelle im Kunstgewerbemuseum Florentiner Halle im Kunstgewerbemuseum Franz Deckers (* 1. März 1826 in Düsseldorf; † 3. Juni 1908 ebenda) war ein deutscher Architekt, der in Düsseldorf lebte und arbeitete.

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Franz Meyers

Franz Meyers Franz Meyers (rechts) mit Hans Ehard im Bundesrat, Bonn 1961 Franz Josef Heinrich Georg Meyers (* 31. Juli 1908 in Mönchengladbach; † 27. Januar 2002 ebenda) war ein deutscher Politiker (CDU) und von 1958 bis 1966 der vierte Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen.

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Friedhofshalle und Gedenkstätte der jüdischen Gemeinde, Düsseldorf

Friedhofshalle und Gedenkstätte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf (2019) Sechs Grabsteine aus dem 18. Jahrhundert an der Friedhofshalle (2019) Die Friedhofshalle und Gedenkstätte der jüdischen Gemeinde, Düsseldorf wurde 1986 nach Plänen von Wolfgang Döring errichtet.

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Gedenkstätte

Als Gedenkstätte bezeichnet man einen Erinnerungsort mit starkem Bezug zu wichtigen – positiv oder negativ eingestuften – historischen Ereignissen oder Personen, die mitunter gärtnerisch umgestaltet und baulich mit Denkmälern oder Mahnmalen versehen sein kann.

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Gerresheim

Gerresheim von Osten gesehen: Basilika und Quadenhof Gerresheim ist ein Stadtteil von Düsseldorf und liegt im Stadtbezirk 7 im Osten der Stadt an den Randhöhen des Niederbergischen Landes.

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Golzheim (Düsseldorf)

Golzheim ist ein nördlich der Innenstadt am Rhein gelegener Stadtteil von Düsseldorf.

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Große Synagoge (Düsseldorf)

Kreishaus, Foto um 1910 Ansicht der ''Großen Synagoge'' mit Gemeindehaus an der Kasernenstraße Querschnitt Die Große Synagoge an der Kasernenstraße in Düsseldorf wurde im Jahre 1903 nach den Entwürfen des Architekten Josef Kleesattel im Stil der Neoromanik erbaut, am 10.

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Hermann Zvi Guttmann

Hermann Zvi Guttmann (* 13. September 1917 in Bielitz, Österreich-Ungarn; † 23. Juni 1977 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Architekt.

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Hoffaktor

Ein Hoffaktor war ein an einem höfischen Herrschaftszentrum bzw.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Hubertus-Stift

Hubertus-Stift Der Gebäudekomplex Hubertus-Stift, aktuell genannt Caritas Altenzentrum St.

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Jüdisches Leben in Düsseldorf

Neue Düsseldorfer Synagoge Die Geschichte der Düsseldorfer Juden reicht in ihren Anfängen bis in das späte Mittelalter zurück.

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Johann Wilhelm (Pfalz)

Ordenskette des Hubertusordens, den er wiederbelebt hatte (Jan Frans van Douven, um 1715) ''Doppelbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de’ Medici'' (Jan Frans van Douven, 1708) ''Anna Maria Luisa de’ Medici trauert um ihren Gatten, Kurfürst Johann Wilhelm'' (Jan Frans van Douven, 1717) Johann Wilhelm Joseph Janaz von der Pfalz (auch Jan Wellem genannt, * 19. April 1658 in Düsseldorf; † 8. Juni 1716 ebenda) entstammte der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher.

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Josef Kleesattel

Josef Kleesattel Peter Josef Kleesattel (* 1. März 1852 in Köln;Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Personenstandsarchiv Rheinland, Zivilstandsregister, Landgerichtsbezirk Köln, Standesamt Köln, Geburten, 1852, Urkunde Nr. 731. † 29. März 1926 in Düsseldorf) war ein deutscher Architekt.

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Joseph Jacob van Geldern

Joseph Jacob van Geldern (genannt Juspa) (* 1653 in Düsseldorf; † 2. Tammus 1727 in Mannheim) war Bankier, Hoffaktor und herzoglich jülich-bergischer „Hof-Kammer-Agent“ des Kurfürsten Johann Wilhelm (genannt Jan Wellem).

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kasernenstraße (Düsseldorf)

Die Kasernenstraße (in alten Dokumenten Casernenstraße geschrieben) ist eine breite mehrspurige und verkehrsreiche Einbahnstraße im Zentrum von Düsseldorf, die von Nord nach Süd verläuft und die in fast ihrer gesamten Länge ein Teil der Grenze zwischen den Stadtteilen Carlstadt und Stadtmitte ist.

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Nelly-Sachs-Haus

Nelly-Sachs-Haus Das Nelly-Sachs-Haus ist ein jüdisches Altenwohn- und Pflegeheim in Düsseldorf-Stockum, Nelly-Sachs-Straße 5.

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Neue Synagoge (Düsseldorf)

''Neue Synagoge'', Ecke Zietenstraße/Paul-Spiegel-Platz Die Neue Synagoge befindet sich auf dem Paul-Spiegel-Platz an der Ecke der Zietenstraße in Golzheim.

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Neuromanik

Schloss Neuschwanstein Die Neuromanik (oder Neu-Romanik), auch Neoromanik genannt, ist ein europäischer Kunststil des 19. Jahrhunderts.

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Neusser Straße (Düsseldorf)

Die Neusser Straße ist eine Straße im Düsseldorfer Stadtteil Unterbilk.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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Oberlandesgericht Düsseldorf

Hauptgebäude des Oberlandesgerichts Düsseldorf, Cecilienallee 3 Das Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG Düsseldorf) ist das jüngste der drei Oberlandesgerichte (OLG) des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Pempelfort

Pempelfort ist ein Stadtteil der Landeshauptstadt Düsseldorf.

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Peter Joseph Krahe

Von Wilhelm Habich 1887 angefertigte Büste Krahes Grab Peter Joseph Krahes Peter Joseph Krahe (* 8. April 1758 in Mannheim; † 7. Oktober 1840 in Braunschweig) war ein deutscher Architekt des Frühklassizismus.

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Regime

Regime (Plural: die Regime oder die Regimes, von französisch régime ‚Regierungsform‘, ‚Staatsform‘, ‚Lenkung‘, ‚Leitung‘, ‚Regierung‘; zu lateinisch regere ‚geraderichten‘, ‚lenken‘, ‚herrschen‘Wahrig. Deutsches Wörterbuch. 6. Aufl., Gütersloh 1997, ISBN 3-577-10677-8, S. 1017, 3. Sp.) ist in der Politikwissenschaft und in verschiedenen anderen Fachwissenschaften ein Begriff für Regelungs- und/oder Ordnungssysteme, die typischerweise Normen, Entscheidungsverfahren und Prinzipien beinhalten und den Umgang der beteiligten Akteure untereinander sowie mit bestimmten Aufgaben prägen.

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Ruine

Ruine der Burg Drachenfels (Siebengebirge) Ruine (von lateinisch ruere für „stürzen“, Plural Ruinen) bezeichnet ein zerfallenes Bauwerk.

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Sanierung (Bauwesen)

Sanierte und unsanierte Doppelhaushälfte Unter einer Sanierung versteht man im Bauwesen die baulich-technische Wiederherstellung oder Modernisierung einer oder mehrerer Etagen bzw.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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AusgehendeEingehende
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