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Syndrom

Index Syndrom

Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.

68 Beziehungen: Adipositas, Adrenogenitales Syndrom, AIDS, Akronym, Akutes Lungenversagen, Alfred Hoche, Alkoholkrankheit, Alterssyndrom, Andreas Marneros, Apallisches Syndrom, Asperger-Syndrom, Ätiologie (Medizin), Überzufälligkeit, Buddenbrook-Syndrom, Cervicobrachialgie, Cluster, Diabetes insipidus, Diabetes mellitus, DIDMOAD-Syndrom, Down-Syndrom, Eponym (Sprachwissenschaft), Fallot-Tetralogie, Fehlerkorrekturverfahren, Flammer-Syndrom, Funktionelle Syndrome, Gründersyndrom, Hans-Georg Gadamer, Hypothese, Jürgen Spranger, Jules Angst, Kausalität, Kessler-Syndrom, Kodierungstheorie, Komorbidität, Komplex (Medizin), Kongenitales Schielsyndrom, Korsakow-Syndrom, Krankheitsbild, Krankheitseinheit, Krankheitsverlauf, Lazarus-Phänomen, Leitsymptom, Liste lateinischer Abkürzungen, Liste medizinischer Syndrome, Mathematik, Münchhausen-Syndrom, Medizin, Metabolisches Syndrom, Morbus Basedow, Nullvektor, ..., Pathogenese, Pathologie, Postthrombotisches Syndrom, Prüfmatrix, Psychologie, Rolf-Dieter Stieglitz, Rudolf Degkwitz (junior), Schweres akutes Atemwegssyndrom, Sehnerv, Soziologie, Symptom, Symptomatologie, Syndromanalyse, Ulysses-Syndrom, Vorsokratiker, West-Syndrom, Willibald Pschyrembel, 1950er-Syndrom. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Adipositas

Silhouetten mit Bauchumfang. Von links nach rechts: Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas Die Adipositas (von lateinisch adeps „Fett“), auch Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas genannt, ist eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung mit Krankheitswert, die durch starkes Übergewicht und positive Energiebilanz gekennzeichnet ist.

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Adrenogenitales Syndrom

Das adrenogenitale Syndrom (AGS) ist eine Gruppe autosomal-rezessiv vererbter Stoffwechselkrankheiten, die durch eine Störung der Hormonsynthese in der Nebennierenrinde gekennzeichnet sind, wobei es zu einer Überproduktion von androgenen Nebennierensteroiden (Sexualhormone der Nebennierenrinde) kommt.

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AIDS

AIDS (Akronym von englisch acquired immune deficiency syndrome „erworbenes Immunschwächesyndrom“, auch „Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom“) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch eine HIV-Infektion ausgelösten Zerstörung des Immunsystems auftreten.

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Akronym

Ein Akronym (von sowie ónoma, dorisch und äolisch de) ist ein Sonderfall der Abkürzung.

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Akutes Lungenversagen

Als akutes Lungenversagen, auch englisch Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) genannt, oder akutes Atemnotsyndrom wird die massive Reaktion der Lunge auf verschiedene schädigende Faktoren bezeichnet; unabhängig davon, ob die daraus resultierenden pulmonalen Entzündungsmechanismen primär pulmonal oder systemisch ausgelöst werden.

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Alfred Hoche

Alfred Erich Hoche (vor 1923) Alfred Erich Hoche (* 1. August 1865 in Wildenhain; † 16. Mai 1943 in Baden-Baden) war ein deutscher Psychiater sowie Neuroanatom und Neuropathologe.

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Alkoholkrankheit

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).

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Alterssyndrom

Pflegebedürftigkeit im Alter Alterssyndrome sind Syndrome, die im Alter über 60 Jahre häufiger auftreten als bei Jüngeren.

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Andreas Marneros

Andreas Marneros (* 22. Oktober 1946 in Germasoja, Zypern) ist ein deutscher Psychiater zyprischer Herkunft und emeritierter Professor für das Fach Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie.

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Apallisches Syndrom

Das apallische Syndrom ist ein Krankheitsbild in der Neurologie, das durch schwerste Schädigung des Gehirns hervorgerufen wird.

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Asperger-Syndrom

Menschen mit Asperger-Syndrom entwickeln oft Spezialinteressen; dieser Junge beschäftigt sich mit Molekülstrukturen. Das Asperger-Syndrom (abgekürzt AS, auch Asperger-Autismus oder Asperger-Störung sowie veraltet Autistische Psychopathie oder Schizoide Störung des Kindesalters) ist eine nach dem Kinderarzt Hans Asperger benannte Variante des Autismus.

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Ätiologie (Medizin)

Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.

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Überzufälligkeit

Als Überzufälligkeit wird in der Inferenzstatistik ein Zusammenhang beschrieben, dessen nachgewiesene Signifikanz hoch genug ist, um bei zufälligem Zustandekommen nur mit einer geringen, vorher festgelegten Häufigkeit vorzukommen.

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Buddenbrook-Syndrom

Das Buddenbrook-Syndrom ist eine sehr seltene, aber umso mehr gefürchtete Fehldiagnose in der Zahnmedizin.

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Cervicobrachialgie

Cervicobrachialgie (lateinisch/griechisch für Hals-Arm-Schmerz; Synonyme Cervicobrachialsyndrom, cervicobrachiale Neuralgie, Schulter-Arm-Syndrom, Arm-Schulter-Syndrom und cervikobrachiales Syndrom) heißen von der Halswirbelsäule ausgehende Schmerzen, die in den Arm ausstrahlen.

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Cluster

Cluster (englisch für ‚Traube‘, ‚Bündel‘, ‚Schwarm‘, oder ‚Ballung‘) steht für: Informatik und Mathematik.

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Diabetes insipidus

Der Diabetes insipidus (von altgriechisch διαβαίνειν diabainein ‚hindurch passieren‘ und lateinisch insipidus ‚ohne Geschmack‘: „geschmacklose Harnruhr“ – im Gegensatz zur „honigsüßen Harnruhr“, „Honigharnruhr“, dem Diabetes mellitus), auch Diabetes spurius, Wasserharnruhr und (seltener) Wasserruhr oder Durstkrankheit genannt, ist eine angeborene oder erworbene Krankheit.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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DIDMOAD-Syndrom

mini Das DIDMOAD-Syndrom, englisches Akronym für '''D'''iabetes '''i'''nsipidus, '''D'''iabetes '''m'''ellitus '''O'''pticus-'''A'''trophie und Taubheit ('''d'''eafness), auch als Wolfram-Syndrom bezeichnet, ist eine seltene angeborene endokrine bzw.

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Down-Syndrom

Mosaizismus) aufweist Achtjähriger Junge mit Trisomie 21 Trisomie 21 oder Down-Syndrom ist eine Chromosomenanomalie, die sich in einer Kombination geistiger Behinderung und körperlicher Fehlbildungen in unterschiedlicher Ausprägung und Stärke zeigt.

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Eponym (Sprachwissenschaft)

Der Begriff Eponym (Neutrum,, aus de, ‚bei‘, ‚nach’ und de) oder Eigennamenbegriff wird in den Sprachwissenschaften in zwei entgegengesetzten Bedeutungen verwendet.

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Fallot-Tetralogie

Morphologie der Fallot-Tetralogie Die Fallot-Tetralogie (auch Fallot’sche Tetralogie) ist eine angeborene Herzfehlbildung, die etwa 6–7 % der angeborenen Herzfehler ausmacht.

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Fehlerkorrekturverfahren

Um Übertragungsfehler zu beseitigen, die durch die Erdatmosphäre verursacht wurden (links), verwendeten Goddard-Wissenschaftler die Reed-Solomon-Fehlerkorrektur (rechts), die üblicherweise in CDs und DVDs verwendet wird. Typische Fehler sind fehlende Pixel (weiß) und falsche Signale (schwarz). Der weiße Streifen zeigt einen kurzen Zeitraum an, in dem die Übertragung unterbrochen wurde. Fehlerkorrekturverfahren, auch Error Correcting Code oder Error Checking and Correction (ECC), dienen dazu, Fehler bei der Speicherung und Übertragung von Daten zu erkennen und möglichst zu korrigieren.

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Flammer-Syndrom

Das Flammer-Syndrom ist ein im Wesentlichen durch Fehlregulationen der Blutversorgung, sogenannte vaskuläre Dysregulationen, gekennzeichneter Komplex klinischer Besonderheiten.

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Funktionelle Syndrome

Als funktionelles Syndrom wird ein anhaltender körperlicher Krankheitszustand bezeichnet, bei dem ein Zusammentreffen verschiedener Symptome ohne erkennbare organische Ursache als Syndrom die Funktion einzelner oder mehrerer Organe beeinträchtigt.

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Gründersyndrom

Das Gründersyndrom (umgangssprachlich auch Gründeritis) ist ein Begriff, der die Situation von jungen Unternehmen beschreibt.

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Hans-Georg Gadamer

Hans-Georg Gadamer um 2000 Hans-Georg Gadamer Hans-Georg Gadamer (* 11. Februar 1900 in Marburg; † 13. März 2002 in Heidelberg) war ein deutscher Philosoph.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Jürgen Spranger

Jürgen Walter Spranger (geb. 1. Januar 1931 in GreifswaldGreta Beighton, Peter Beighton: The Man Behind the Syndrome. Springer Science & Business Media, 2012, ISBN 978-1-4471-1415-4, S. 229.) ist ein deutscher Pädiater und ehemaliger Ärztlicher Direktor der Kinderklinik an der Universitätsmedizin Mainz.

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Jules Angst

Jules Angst (* 11. Dezember 1926 in Zürich) ist ein Schweizer Psychiater.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Kessler-Syndrom

Das Kessler-Syndrom, oder auch Kessler-Effekt, ist die kaskadierende Zunahme der Zahl kleiner Objekte des Weltraummülls durch zufällige Kollisionen.

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Kodierungstheorie

Die Kodierungstheorie ist die mathematische Theorie der fehlererkennenden und -korrigierenden Codes.

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Komorbidität

Eine Komorbidität (gelegentlich auch Co-Morbidität) ist ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom, das zusätzlich zu einer Grunderkrankung (Indexerkrankung) vorliegt.

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Komplex (Medizin)

Als Komplex oder Krankheitskomplex bezeichnet man in der Medizin eine Gruppe von Krankheiten oder Missbildungen, welche statistisch öfter zusammen auftreten, als es durch puren Zufall geschehen würde.

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Kongenitales Schielsyndrom

Das kongenitale Schielsyndrom (auch: frühkindliches Schielsyndrom) ist eine angeborene Erkrankung der Augenbewegung, die aus einem umfangreichen Symptomkomplex besteht.

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Korsakow-Syndrom

Das Korsakow-Syndrom (auch Korsakoff-Syndrom; synonym Korsakow-Symptomenkreis, Korsakow-Symptomenkomplex oder Morbus Korsakow) ist eine Form der Amnesie (Gedächtnisstörung).

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Krankheitsbild

Ein Krankheitsbild ist die Gesamtheit aller für eine Krankheit charakteristischen Erscheinungen (Krankheitszeichen oder Symptome), die in mehr oder weniger unterschiedlichen Ausformungen beobachtet werden kann.

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Krankheitseinheit

Der Begriff Krankheitseinheit nach Karl Jaspers (1883–1969) stellt ein nosologisches Konzept der Psychiatrie dar.

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Krankheitsverlauf

Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.

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Lazarus-Phänomen

Als Lazarus-Phänomen werden in der Medizin sehr verschiedene Beobachtungen einer scheinbaren Auferstehung bezeichnet.

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Leitsymptom

Leitsymptom (auch Kardinalsymptom oder Kernsymptom) ist ein Begriff aus der Medizin und der Psychopathologie.

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Liste lateinischer Abkürzungen

Lateinische Abkürzungen werden auch heute noch oft verwendet.

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Liste medizinischer Syndrome

Diese Seite listet in alphabetischer Reihenfolge und ohne Anspruch auf Vollständigkeit Syndrome und Komplexe aus unterschiedlichen medizinischen Fachgebieten auf.

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Mathematik

Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.

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Münchhausen-Syndrom

Das Münchhausen-Syndrom (auch als „artifizielle Störung“ bezeichnet, von, auch Koryphäen-Killer-Syndrom) ist eine psychische Störung, bei der die Betroffenen körperliche Beschwerden erfinden bzw.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Metabolisches Syndrom

Das metabolische Syndrom wird gelegentlich auch als tödliches Quartett, Reaven-Syndrom oder Syndrom X bezeichnet.

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Morbus Basedow

Morbus Basedow (auch Morbus Basedowii, von lateinisch morbus „Krankheit“), Basedowsche Krankheit oder Graves-Krankheit (englisch Graves’ disease) ist eine auch Immunhyperthyreose genannte Autoimmunerkrankung der Schilddrüse.

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Nullvektor

Der Nullvektor ist in der Mathematik ein spezieller Vektor eines Vektorraums, und zwar das eindeutig bestimmte neutrale Element bezüglich der Vektoraddition.

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Pathogenese

Die Pathogenese oder abgekürzt Genese (aus und γένεσις, génesis „Entstehung, Schöpfung, Geburt“), früher auch Pathogenie, beschreibt die Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren aus Krankheitsursachen (Ätiologien).

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Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

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Postthrombotisches Syndrom

Als postthrombotisches Syndrom (PTS) bezeichnet man die Auswirkungen des dauerhaften Schadens am tiefen Venensystem des Armes oder des Beines nach einer abgelaufenen Phlebothrombose.

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Prüfmatrix

Die Prüfmatrix ist ein vereinfachtes Verfahren, um Mängel und deren Ursachen zu ermitteln.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Rolf-Dieter Stieglitz

Rolf-Dieter Stieglitz (* 1952) ist ein deutscher Psychologischer Psychotherapeut sowie Professor für Klinische Psychologie und Psychiatrie.

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Rudolf Degkwitz (junior)

Rudolf Degkwitz (* 20. Juni 1920 in München; † 18. September 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Psychiater, von 1960 bis 1987 Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in Freiburg und ab 1968 Ordinarius an der Universität Freiburg.

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Schweres akutes Atemwegssyndrom

Das schwere akute Atemwegssyndrom, auch Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom (SARS) genannt, ist eine Infektionskrankheit, die erstmals im November 2002 in der südchinesischen Provinz Guangdong beobachtet wurde.

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Symptomatologie

Unter Symptomatologie wird in der Medizin die Lehre von charakteristischen Krankheitszeichen oder Symptomen verstanden (Symptomlehre).

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Syndromanalyse

Der Begriff Syndromanalyse geht auf den russischen Neuropsychologen Alexander R. Lurija zurück.

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Ulysses-Syndrom

Das Ulysses- oder Odysseus-Syndrom (engl.: Chronic and Multiple Stress Syndrome) zählt zu den Pseudosyndromen.

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Vorsokratiker

Antike griechische Städte an der Westküste der heutigen Türkei Antike griechische Städte in Süditalien Als Vorsokratiker werden seit der deutschen Romantik diejenigen griechischen Philosophen der Antike bezeichnet, die vor Sokrates (469–399 v. Chr.) gewirkt haben oder von dessen Philosophie noch nicht beeinflusst waren.

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West-Syndrom

Das West-Syndrom ist eine nach seinem Erstbeschreiber William James West benannte Form seltener und schwer zu behandelnder generalisierter maligner Epilepsie, die dieser bei seinem Sohn James Edwin West beobachtet hatte.

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Willibald Pschyrembel

Willibald Pschyrembel (* 1. Januar 1901 in Berlin; † 26. November 1987 in West-Berlin) war ein deutscher Mediziner (Frauenarzt) und Universitätsprofessor in Berlin sowie 50 Jahre lang (von 1931 bis 1982) Herausgeber des von Otto Dornblüth begründeten Lexikons „Klinisches Wörterbuch“.

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1950er-Syndrom

Stromerzeugung in Deutschland 1900–2014 Das 1950er-Syndrom beschreibt den rasanten Anstieg des weltweiten Energiebedarfs um die 1950er-Jahre und seine Folgen.

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Leitet hier um:

Pseudosyndrom, Symptomtrias.

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