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Susanne von Almassy

Index Susanne von Almassy

Wiener Zentralfriedhof – ehrenhalber gewidmetes Grab von Susanne Almassy und Rolf Kutschera Susanne von Almassy, auch Susanne Almassy und Suzanne Almassy (* 15. Juni 1916 in Wien; † 16. Februar 2009 ebenda; gebürtig Susanne Emilie Henrietta Marie von Almássy) war eine österreichische Schauspielerin.

58 Beziehungen: Anastasia, die letzte Zarentochter, Österreichisches Ehrenzeichen und Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, Basel, Bühne frei für Marika, Bühnen der Stadt Gera, Boulevardstück, Briefträger Müller, Burgtheater, C. Bernd Sucher, Curd Jürgens, Das ausschweifende Leben des Marquis de Sade, Das große Personenlexikon des Films, Debüt, Der Engel mit dem Saitenspiel, Der Herr Kanzleirat, Deutsches Schauspielhaus, Die Rote Hand, Doyen, Eine Frau ohne Bedeutung (1964), Engagement (Theater), Gewidmete Gräber der Stadt Wien, Gute Nacht, Mary, Hans Moser, Kainz-Medaille, Kammerschauspieler, Kay Weniger, Matura, München, Mein Vater, der Schauspieler, Minna von Barnhelm, O. W. Fischer, Pikanterie, Rolf Kutschera, Sag’ die Wahrheit (unvollendeter Film), Schach der Dame (Film), Schauspieler, Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin, Spielfilm, Stresemann (Film), Tatort (Fernsehreihe), Tatort: Morde ohne Leichen, Thalia Theater (Hamburg), Theater an der Wien, Theater Chemnitz, Theater in der Josefstadt, Theaterlexikon, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Vino Santo – Es lebe die Liebe, es lebe der Wein, Volkstheater (Wien), Wien, ..., Wiener Kammerspiele, Wiener Zentralfriedhof, Zürich, Zwei in einem Auto (1951), 15. Juni, 16. Februar, 1916, 2009. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Anastasia, die letzte Zarentochter

Anastasia, die letzte Zarentochter ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1956.

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Österreichisches Ehrenzeichen und Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst

Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse mit Verleihungsurkunde für Arnulf Rainer Marina Abramović mit dem Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst Das Österreichische Ehrenzeichen und Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst (.

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Basel

Basel (baseldeutsch, Standarddeutsch) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, der ausserdem die Gemeinden Riehen und Bettingen umfasst.

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Bühne frei für Marika

Bühne frei für Marika ist ein deutscher Revuefilm von Georg Jacoby aus dem Jahr 1958.

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Bühnen der Stadt Gera

Theater Gera, Großes Haus, 2007 Seitenansicht des Großen Hauses, 2022 Das Theater Gera gehört zum Theater Altenburg Gera und ist Thüringens einziges Fünfspartentheater.

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Boulevardstück

Das Boulevardstück ist ein populäres Theatergenre, zu dem heute meistens leichte Komödien oder Schwänke gerechnet werden, das Mitte des 19.

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Briefträger Müller

Briefträger Müller ist ein Spielfilm der Filmstudios Berlin-Tempelhof unter der Regie von John Reinhardt aus dem Jahr 1953.

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Burgtheater

Das Burgtheater in Wien ist ein österreichisches Bundestheater.

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C. Bernd Sucher

C. Bernd Sucher (2011) C. Bernd Sucher (eigentlich Curt Bernd Sucher; * 6. Juli 1949 in Bitterfeld) ist ein deutscher Theaterkritiker, Autor und Hochschullehrer.

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Curd Jürgens

Curd Jürgens 1976 Curd Gustav Andreas Gottlieb Franz Jürgens (* 13. Dezember 1915 in Solln, heute Stadtteil von München; † 18. Juni 1982 in Wien) war ein deutsch-österreichischer Bühnen- und Film-Schauspieler, der auch in zahlreichen internationalen Filmen zu sehen war.

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Das ausschweifende Leben des Marquis de Sade

Das ausschweifende Leben des Marquis de Sade ist ein amerikanisch-deutsches Filmdrama aus dem Jahre 1969 mit Keir Dullea in der Titelrolle sowie Senta Berger, Lilli Palmer und Sonja Ziemann als seine Partnerinnen.

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Das große Personenlexikon des Films

Bild des Lexikons im Schuber Das große Personenlexikon des Films des Kunsthistorikers und Filmwissenschaftlers Kay Weniger ist ein im November 2001 beim Berliner Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag erschienenes, achtbändiges, deutschsprachiges Lexikon mit biografischen Einträgen zu 6104 Filmschaffenden weltweit.

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Debüt

Als Debüt (für ‚Anfang‘; veraltet Debut) bezeichnet man die erste Arbeit, die jemand in einem bestimmten Bereich der Öffentlichkeit präsentiert, oder den ersten Bühnenauftritt vor allem auf dem Theater, in der Oper, beim Ballett, aber auch beim Film oder auf dem Konzertpodium.

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Der Engel mit dem Saitenspiel

Der Engel mit dem Saitenspiel ist ein deutscher Liebesfilm von Heinz Rühmann aus dem Jahr 1944.

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Der Herr Kanzleirat

Der Herr Kanzleirat ist ein Film von Hubert Marischka aus dem Jahr 1948.

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Deutsches Schauspielhaus

Das Deutsche Schauspielhaus im Hamburger Stadtteil St. Georg ist mit 1200 Plätzen das größte Sprechtheater Deutschlands.

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Die Rote Hand

Die Rote Hand ist ein deutsches, in Waffenschieberkreisen spielendes Kriminalfilmdrama aus dem Jahre 1960 von Kurt Meisel mit Paul Hubschmid, Hannes Messemer und Eleonora Rossi-Drago in den Hauptrollen.

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Doyen

Das Wort Doyen (weibliche Form Doyenne) stammt aus dem Französischen und bedeutet Dekan, Ältester.

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Eine Frau ohne Bedeutung (1964)

Eine Frau ohne Bedeutung ist eine österreichische Fernseh-Verfilmung der gleichnamigen Theaterkomödie von Oscar Wilde (Originaltitel: A Woman of No Importance).

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Engagement (Theater)

Das Engagement eines Künstlers ist eine vertragliche Verpflichtung, die ihn an ein Theater, ein Opernhaus oder eine ähnliche Organisation bindet, entweder zeitlich befristet für Proben und Aufführungen bestimmter Produktionen oder für einen längeren Zeitraum.

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Gewidmete Gräber der Stadt Wien

Ehrengräbergruppe Das monumentale Grab von Johann Nepomuk Prix Das als schnörkelloser Steinquader gestaltete Grab von Adolf Loos Plakette „Ehrengrab der Stadt Wien“ Ehrenhalber gewidmetes Grab des Sängers Falco Gewidmete Gräber der Stadt Wien (auch: Gewidmete Grabstellen) ist der Oberbegriff für Ehrenhalber gewidmete Gräber, die sich auf verschiedenen Friedhöfen befinden, und sogenannte Ehrengräber, die ausschließlich auf dem Zentralfriedhof angelegt werden.

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Gute Nacht, Mary

Gute Nacht, Mary ist eine deutsche Literaturverfilmung von Helmut Weiss aus dem Jahr 1950.

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Hans Moser

Hans Moser, 1942 Hans Moser (* 6. August 1880 in Wien, Österreich-Ungarn; † 19. Juni 1964 ebenda) war ein österreichischer Volksschauspieler.

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Kainz-Medaille

Die Josef-Kainz-Medaille wurde 1958 zum 100.

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Kammerschauspieler

Die Bezeichnung Kammerschauspieler (Abkürzung Ksch. oder KS) ist ein Berufstitel, der vom österreichischen Bundespräsidenten an hervorragende Schauspieler verliehen wird, ist aber „nach genauester juristischer Prüfung“ auch ein Ehrentitel, mit dem verdiente Ensemblemitglieder deutscher Bühnen durch Landesminister, staatlich-gesellschaftliche oder städtische Institutionen oder durch das Theater selbst ausgezeichnet werden können.

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Kay Weniger

Kay Weniger (* 1956 in Berlin) ist ein österreichischer Kunsthistoriker, der vor allem durch seine umfangreichen filmhistorischen Werke bekannt ist.

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Matura

Maturitätszeugnis («Certificat de Maturité») im Kanton Genf in der Schweiz Die Matura oder Maturität (lat. maturitas ‚die Reife‘) ist die Reifeprüfung nach einer höheren Schulausbildung.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Mein Vater, der Schauspieler

Mein Vater, der Schauspieler ist ein deutsches Kinomelodram aus dem Jahre 1956 von Robert Siodmak mit O. W. Fischer, Hilde Krahl und Oliver Grimm als beider Sohn in den Hauptrollen.

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Minna von Barnhelm

Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück ist ein Lustspiel in fünf Aufzügen von Gotthold Ephraim Lessing.

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O. W. Fischer

O. W. Fischer (links) mit einem Teil des Teams von ''Verträumte Tage'' und ''L'aiguille rouge'' am Flughafen München-Riem, 1950 Vernate O. W. Fischer (* 1. April 1915 als Otto Wilhelm Fischer in Klosterneuburg, Niederösterreich, Österreich-Ungarn; † 29. Jänner 2004 in Lugano, Schweiz) war ein österreichischer Schauspieler, der von Anfang der 1950er- bis Mitte der 1960er-Jahre zu den größten Stars des deutschsprachigen Kinos zählte.

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Pikanterie

Pikanterie ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1950 von Alfred Braun mit Irene von Meyendorff, Susanne von Almassy und Curd Jürgens in den Hauptrollen.

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Rolf Kutschera

Wiener Zentralfriedhof – ehrenhalber gewidmetes Grab von Susanne Almassy und Rolf Kutschera Rolf Kutschera (eigentlich Adolf Kucera, auch: Adolf Kučera; * 6. Jänner 1916 in Wien; † 22. Jänner 2012 ebenda) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor.

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Sag’ die Wahrheit (unvollendeter Film)

Sag’ die Wahrheit ist ein Filmlustspiel von Helmut Weiss mit dem Ehepaar Heinz Rühmann und Hertha Feiler in den Hauptrollen.

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Schach der Dame (Film)

Schach der Dame ist eine österreichische Kriminalkomödie von 1964.

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Schauspieler

Als Schauspieler (oder Mime) werden Akteure bezeichnet, die bestimmte künstlerische und kulturelle Praktiken beherrschen und mit Sprache, Mimik und Gestik eine Rolle verkörpern oder als (Kunst-)Figur mit dem Publikum interagieren.

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Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin

Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin ist ein Heimatfilm aus dem Jahr 1957 und zugleich letzter Teil der Sissi-Trilogie.

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Spielfilm

Ein Spielfilm ist ein Film mit einer fiktionalen Handlung, die unter Umständen realen Ereignissen bzw.

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Stresemann (Film)

Stresemann ist eine 1956 entstandene Filmbiografie, die die letzten Lebensstationen des deutschen Politikers und Friedensnobelpreisträgers Gustav Stresemann nacherzählt.

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Tatort (Fernsehreihe)

Anzahl der neuen Tatortfolgen pro Jahr Tatort ist eine Kriminalfilm-Reihe, deren Ausstrahlung 1970 im westdeutschen Fernsehen begann.

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Tatort: Morde ohne Leichen

Morde ohne Leichen ist ein österreichischer Fernsehkrimi aus dem Jahr 1997.

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Thalia Theater (Hamburg)

Logo des Thalia Theaters Hamburg Fassade des Thalia Theaters Hamburg Seitenfassade des Thalia Theaters Hamburg (vom Gerhart-Hauptmann-Platz aus gesehen) Das Thalia Theater, genauer Thalia Theater GmbH, ist eines der drei Hamburger Staatstheater.

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Theater an der Wien

Zuschauerraum. Seit den Umbauten um 1901 und 1960 mit fünf statt sechs Rängen. Logo (ab 2022) Fassade um 1815 am Wienfluss K. W. Zajicek: Zustand Vorderseite um 1900 vor dem Umbau durch Fellner & Helmer Das Theater an der Wien ist ein traditionsreiches Theater an der Linken Wienzeile, im 6.

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Theater Chemnitz

Die Theater Chemnitz (amtlicher Name: Städtische Theater Chemnitz gGmbH) sind ein Fünfspartentheater im sächsischen Chemnitz.

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Theater in der Josefstadt

Theater in der Josefstadt Logo Das Theater in der Josefstadt im 8.

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Theaterlexikon

Das Theaterlexikon ist ein zweibändiges theaterwissenschaftliches Lexikon zu Autoren, Regisseuren, Schauspielern, Dramaturgen, Bühnenbildnern, Kritikern, Epochen, Ensembles, Figuren, Spielformen, Begriffen, Theorien des deutschsprachigen Theaters.

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Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) ist eine österreichische Universität mit Sitz im III. Wiener Gemeindebezirk Landstraße, Anton-von-Webern-Platz 1.

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Vino Santo – Es lebe die Liebe, es lebe der Wein

Vino Santo – Es lebe die Liebe, es lebe der Wein ist eine österreichisch-deutsche Fernseh-Komödie aus dem Jahr 1999.

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Volkstheater (Wien)

Fassade Volkstheater (2021) Blick auf Bühne (2021) Das Volkstheater in Wien (2015) Nordansicht des Theaters (2017) Zuschauerraum Logen (2021) Das Volkstheater (bis 1945 Deutsches Volkstheater) ist ein 1889 nach Entwürfen des Wiener Büros Fellner & Helmer der Architekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer erbautes Theater im 7.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wiener Kammerspiele

Kammerspiele der Josefstadt Die Kammerspiele der Josefstadt sind ein Theater im 1.

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Wiener Zentralfriedhof

Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromäus von Max Hegele und Präsidentengruft auf dem Wiener Zentralfriedhof Wiener Zentralfriedhof, Allee vom Haupteingang (2. Tor) zur Karl-Borromäus-Kirche Der Wiener Zentralfriedhof wurde 1874 eröffnet und zählt mit einer Fläche von fast zweieinhalb Quadratkilometern und rund 330.000 Grabstellen mit rund drei Millionen Verstorbenen zu den größten Friedhofsanlagen Europas.

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Zürich

St. Peter und dem Grossmünster von der Quaibrücke Häuser am Münsterhof Der Prime Tower bei Nacht Zürich (zürichdeutsch Züri,,, Rumantsch Grischun) ist eine schweizerische Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons.

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Zwei in einem Auto (1951)

Zwei in einem Auto ist ein österreichischer Spielfilm von Ernst Marischka aus dem Jahr 1951.

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15. Juni

Der 15.

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16. Februar

Der 16.

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1916

Keine Beschreibung.

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2009

Das Jahr 2009 stand insbesondere im Zeichen der globalen Finanzkrise.

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Leitet hier um:

Susanne Almassy, Suzanne Almassy.

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