37 Beziehungen: Betragsquadrat, Differentialgleichung, Dirac-Notation, Elektrische Schaltung, Elektrisches Bauelement, Elektromagnetische Welle, Elektrotechnik, Exponentialfunktion, Funktechnik, Gewichtung, Gleichspannung, Gleichstrom, Instationarität, Klassische Mechanik, Komplexe Wechselstromrechnung, Komplexe Zahl, Laplace-Transformation, Latein, Leistungshalbleiter, Lineares System (Systemtheorie), Linearität, Linearkombination, Operatorenrechnung, Optik, Physik, Physikalische Größe, Quantenmechanik, Quantenmechanische Messung, Schrödingers Katze, Steifigkeit, Summenregel, Thermodynamik, Vektor, Wechselspannung, Wechselstrom, Wellenfunktion, Zustand (Quantenmechanik).
Betragsquadrat
komplexen Zahlenebene Das Betragsquadrat oder Absolutquadrat ist eine Sammelbezeichnung für Funktionen, die vor allem in der Physik auf Zahlen, Vektoren und Funktionen angewendet werden.
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Differentialgleichung
Eine Differentialgleichung (auch Differenzialgleichung, oft durch DGL, DG, DGl. oder Dgl. abgekürzt) ist eine mathematische Gleichung für eine gesuchte Funktion von einer oder mehreren Variablen, in der auch Ableitungen dieser Funktion vorkommen.
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Dirac-Notation
Die Dirac-Notation ist eine Notation von Zustandsvektoren, die in der Quantenmechanik verwendet wird.
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Elektrische Schaltung
Eine elektrische Schaltung ist der Zusammenschluss von elektrischen bzw.
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Elektrisches Bauelement
Als elektrisches Bauelement wird in der Elektrotechnik ein wesentlicher Bestandteil einer elektrischen Schaltung bezeichnet, der physisch nicht weiter unterteilt werden kann, ohne seine Funktion zu verlieren.
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Elektromagnetische Welle
Als elektromagnetische Welle bezeichnet man eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.
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Elektrotechnik
Elektrotechnik ist diejenige Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Forschung und der Entwicklung sowie der Produktionstechnik von Elektrogeräten befasst, die zumindest anteilig auf elektrischer Energie beruhen.
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Exponentialfunktion
In der Mathematik bezeichnet man als Exponentialfunktion eine Funktion der Form x \mapsto a^x mit einer reellen Zahl a > 0\text a \neq 1 als Basis (Grundzahl).
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Funktechnik
Kurzwellen-Funkantenne der chinesischen Botschaft in Berlin Funktechnik ist ein Begriff für die Methode, Signale aller Art mit Hilfe modulierter elektromagnetischer Wellen im Radiofrequenzbereich (Radiowellen) drahtlos zu übertragen.
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Gewichtung
Unter Gewichtung (auch Wichtung, ''Wägungsschema'') versteht man die Bewertung einzelner Einflussgrößen eines mathematischen Modells beispielsweise hinsichtlich ihrer Wichtigkeit oder Zuverlässigkeit.
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Gleichspannung
Eine Gleichspannung ist eine elektrische Spannung, deren Augenblickswert sich über einen längeren Betrachtungszeitraum nicht ändert.
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Gleichstrom
Arten des Gleichstroms:oben: gemäß Definition, teilweise als „reiner Gleichstrom“ verdeutlicht;darunter: Mischstrom aus Gleichrichtung, teilweise als „pulsierender Gleichstrom“ bezeichnet Als Gleichstrom wird ein elektrischer Strom bezeichnet, dessen Stärke und Richtung sich zeitlich nicht ändert.
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Instationarität
Die Instationarität, technisch auch Transienz, steht für die Eigenschaft eines Parameters, im Zeitablauf keinem konstanten Wert zu folgen.
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Klassische Mechanik
mathematische Pendel - ein typischer Anwendungsfall der klassischen Mechanik Die klassische Mechanik oder Newtonsche Mechanik ist das Teilgebiet der Physik, das die Bewegung von festen, flüssigen oder gasförmigen Körpern unter dem Einfluss von Kräften beschreibt.
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Komplexe Wechselstromrechnung
Die komplexe Wechselstromrechnung wird in der Elektrotechnik angewendet, um Verhältnisse von elektrischer Stromstärke und elektrischer Spannung in einem linearen zeitinvarianten System bei sinusförmiger Wechselspannung und sinusförmigem Wechselstrom zu bestimmen.
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Komplexe Zahl
Die komplexen Zahlen erweitern den Zahlenbereich der reellen Zahlen derart, dass die Gleichung x^2 + 1.
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Laplace-Transformation
Die Laplace-Transformation, benannt nach Pierre-Simon Laplace, ist eine einseitige Integraltransformation, die eine gegebene Funktion f vom reellen Zeitbereich in eine Funktion F im komplexen Spektralbereich (Frequenzbereich; Bildbereich) überführt.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Leistungshalbleiter
Leistungshalbleiter sind Halbleiterbauelemente, die in der Leistungselektronik für das Steuern und Schalten hoher elektrischer Ströme und Spannungen ausgelegt sind (mehr als 1 Ampere und Spannungen von mehr als etwa 24 Volt).
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Lineares System (Systemtheorie)
In der Systemtheorie ist ein lineares System ein Modell für einen hinreichend gut isolierten Teil der Natur, in dem alle auftretenden Funktionen lineare Abbildungen sind.
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Linearität
Linearität („Linie“, linearis „aus Linien bestehend“) hat in verschiedenen Bereichen eine unterschiedliche Bedeutung, beschreibt aber zumeist eine geradlinige Beschaffenheit.
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Linearkombination
Unter einer Linearkombination versteht man in der linearen Algebra einen Vektor, der sich durch gegebene Vektoren unter Verwendung der Vektoraddition und der skalaren Multiplikation ausdrücken lässt.
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Operatorenrechnung
Unter Operatorenrechnung versteht man in der Elektrotechnik und der Systemtheorie der Nachrichtentechnik verschiedene historisch gewachsene mathematische Kalküle zur Beschreibung des Verhaltens von linearen zeitinvarianten Systemen.
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Optik
Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von altgriechisch ὀπτικός optikós ‚zum Sehen gehörend‘), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.
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Physik
Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.
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Physikalische Größe
Länge Masse durch Vergleich ihres Gewichts mit demjenigen von bekannten Gewichtsstücken Stoppuhr zur Messung der Zeit, Maßeinheit: Sekunde Strommesser zur Messung der Stromstärke, Maßeinheit: Ampere Thermometer zur Messung der Temperatur, Maßeinheit: Grad Celsius Eine physikalische Größe ist eine quantitativ bestimmbare Eigenschaft eines physikalischen Objektes, Vorgangs oder Zustands.
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Quantenmechanik
Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine Theorie der Physik, die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Materie beschreibt.
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Quantenmechanische Messung
Bei jedem Messprozess gibt es eine physikalische Wechselwirkung zwischen gewissen Eigenschaften des Messobjektes (z. B. Ort, Impuls, magn. Moment) und dem Zustand (der „Zeigerstellung“) der Messapparatur.
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Schrödingers Katze
Schrödingers Katze: In einer Kiste befinden sich eine Katze, ein radioaktives Präparat, ein Detektor für die beim Zerfall erzeugte Strahlung und eine tödliche Menge Gift. Bei Schrödingers Katze handelt es sich um ein Gedankenexperiment aus der Physik, das 1935 von Erwin Schrödinger vorgeschlagen wurde.
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Steifigkeit
Die Steifigkeit ist eine Größe in der Technischen Mechanik.
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Summenregel
Die Summenregel ist in der Mathematik eine der Grundregeln der Differentialrechnung.
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Thermodynamik
Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.
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Vektor
Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lat. vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums, das heißt ein Objekt, das zu anderen Vektoren addiert und mit Zahlen, die als Skalare bezeichnet werden, multipliziert werden kann.
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Wechselspannung
Wechselspannung nennt man eine elektrische Spannung, deren Polarität in regelmäßiger Wiederholung wechselt, deren zeitlicher Mittelwert aber gemäß NormungDIN 40110-1:1994 Wechselgrößen – Teil 1: Zweileiter-Stromkreise null ist.
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Wechselstrom
Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert und bei dem sich positive und negative Augenblickswerte so ergänzen, dass der Strom im zeitlichen Mittel null ist.
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Wellenfunktion
Die Wellenfunktion \psi beschreibt den quantenmechanischen Zustand eines Elementarteilchens oder eines Systems von Elementarteilchen im Ortsraum.
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Zustand (Quantenmechanik)
In der quantenmechanischen Behandlung eines physikalischen Systems ist sein momentaner Zustand ein mathematisches Objekt, das für jede am System mögliche (fehlerfreie) Messung und für jeden möglichen Messwert die Wahrscheinlichkeit festlegt, dass gerade dieser Wert eintritt.
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Leitet hier um:
Prinzip der resultierenden Kraft, Prinzip der ungestörten Überlagerung, Prinzip der ungestörten Überlagerung der Kräfte, Quantensuperposition, Superpositionsprinzip der Kräfte, Überlagerungsgesetz, Überlagerungsprinzip, Überlagerungssatz (Elektrotechnik), Überlagerungstheorem, Überlagerungsverfahren.