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Sunderold

Index Sunderold

Sunderold OSB († 26. Juni 891) war Erzbischof von Mainz und Erzkanzler des Frankenreichs von 889 bis zu seinem Tod.

21 Beziehungen: Abt, Annales Fuldenses, Arnolf von Kärnten, Benediktiner, Bistum Mainz, Erzbischof, Erzkanzler (Frankenreich), Franken (Volk), Fränkisches Reich, Georg Bernhard Depping, Hatto I., Kloster Fulda, Limes Sorabicus, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Liutbert (Mainz), Maastricht, Ostfrankenreich, Poppo von Thüringen, Stift St. Alban vor Mainz, 26. Juni, 891.

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Annales Fuldenses

Carolina-Kopie aus dem 11. Jahrhundert in der Humanistenbibliothek in Schlettstadt. Aufgeschlagen ist der Bericht zum Jahr 855 mit dem Erdbeben in Mainz. Die Annales Fuldenses, Jahrbücher von Fulda oder Fuldaer Annalen sind die umfangreichste Annalenkompilation im ostfränkischen Reich des 9.

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Arnolf von Kärnten

Siegel Arnolfs: links um 890, rechts um 896 Arnolf von Kärnten (auch Arnulf, Arnold; * um 850; † 8. Dezember 899 in Regensburg) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war ab 887 König des Ostfrankenreiches und von 896 bis 899 römischer Kaiser.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzkanzler (Frankenreich)

Im Fränkischen Reich und später Westfränkischen Reich war der Erzkanzler der Leiter der königlichen bzw.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Georg Bernhard Depping

Georg Christoph Bernhard Depping (* 11. Mai 1784 in Münster; † 6. September 1853 in Paris) war ein deutsch-französischer Geschichtsschreiber.

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Hatto I.

Abbildung des Mainzer Erzbischofs Hatto I. (Schedelsche Weltchronik, Nürnberg, 1493) Hatto I. OSB (* um 850; † 15. Mai 913) war von 888 bis 913 Abt des Klosters Reichenau (als Hatto III.) und anderer Reichsklöster, Erzbischof von Mainz (891–913) und Erzkanzler des Ostfränkischen Reiches.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Limes Sorabicus

Limes sorabicus Deutsche Karte 19. Jahrhundert. Der Limes Sorabicus, auch Sorbische Mark oder Sorbenmark, bezeichnet eine Grenzzone zwischen dem Fränkischen Reich und den östlich davon siedelnden Sorben, die spätestens um die Mitte des 9.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Liutbert (Mainz)

Liutbert OSB († 17. Februar 889) war Erzbischof von Mainz, Abt des Klosters Weißenburg und dritter Abt des Klosters Herrieden.

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Maastricht

Maastricht (bis ins 20. Jahrhundert auch Maestricht geschrieben, in den meisten limburgischen Dialekten Mesjtreech, im Maastrichter Dialekt aber Mestreech) ist die Hauptstadt der niederländischen Provinz Limburg und eine der ältesten Städte der Niederlande.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Poppo von Thüringen

Diese nicht zuordenbare Wappendarstellung aus dem ''Stammbuch der Sachsen'' von 1546 könnte sich auf das Herzogtum auf dem Boden des 531 untergegangenen Regnums Thüringen und auf die Abstammung Poppos von den Robertinern und damit die Verwandtschaft mit den Kapetingern beziehen. Poppo von Thüringen wird von 878/880 bis 906 als Graf im Volkfeld bezeugt.

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Stift St. Alban vor Mainz

Mainz von Südosten aus gesehen (1631). Links St. Alban mit Chor und Turm, dazwischen der normalerweise ca. 500 m weiter entfernt stehende Drususstein. Federzeichnung von Wenzel Hollar Das Stift St.

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26. Juni

Der 26.

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891

Keine Beschreibung.

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Sunderolt.

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