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Subarachnoidalblutung

Index Subarachnoidalblutung

Die Subarachnoidalblutung (von griech. ἀραχνοειδής, „die spinnenartige Hirnhaut“, abgeleitet; siehe Spinnenhaut; SAB) ist ein krankhaftes Geschehen im Bereich des zentralen Nervensystems.

101 Beziehungen: Altgriechische Sprache, Angiografie, Angiom, Antidiuretisches Hormon, Aquaeductus mesencephali, Arteria vertebralis, Arterie, Arterielle Hypertonie, Atherosklerose, Beatmung, Bewusstseinsstörung, Bildgebendes Verfahren (Medizin), Blutdruck, Blutgefäß, Blutversorgung des Gehirns, China, Circulus arteriosus cerebri, Computertomographie, Craniale Computertomographie, Cricket, Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Digitale Subtraktionsangiographie, Druck (Physik), Elektrokardiogramm, Endothelin, Entzündung, Epilepsie, Erythrozyt, Evidenzbasierte Medizin, Fibrin, Finnland, Fissura longitudinalis cerebri, Gehirn, Glasgow Coma Scale, Guglielmi Detachable Coil, Gundolf Keil, Hämodynamik, Hämoglobin, Hämostase, Hirn- und Rückenmarkshäute, Hirnödem, Hirnnerv, Hirnventrikel, Hydrocephalus, Hyperkapnie, Hyponatriämie, Hypothalamus, Intensivmedizin, Interventionelle Radiologie, Inzidenz (Epidemiologie), ..., Ischämischer Schlaganfall, JAMA Neurology, Katecholamine, Kernspin, Koma, Komplementsystem, Kopfschmerz, Korrelation, Liquor cerebrospinalis, Ludwig Heilmeyer, Lumbalpunktion, Marfan-Syndrom, Meningismus, Migräne, Natrium, Neurosurgery, Nimodipin, Opisthotonus, Präfinalität, Prostaglandine, Röntgenstrahlung, Rückenmark, Sauerstoff, Schädel-Hirn-Trauma, Schädelhöhle, Schlaganfall, Schmerz, Sekretion, Serotonin, Somnolenz, Sonografie, Sopor, Stickstoffmonoxid, Stuhlgang, Subarachnoidalraum, Substanz P, Sulcus, Symptom, Tabakrauchen, Terson-Syndrom, Thomas Willis, Vasoaktive Substanz, Vasospasmus, Vegetatives Nervensystem, Vene, Viskosität, Werner E. Gerabek, Zentrale pontine Myelinolyse, Zentralnervensystem, Zerebrales Aneurysma, Zerebralshunt. Erweitern Sie Index (51 mehr) »

Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Angiografie

Digitale Subtraktionsangiografie des Kopfes CT-Angiografie der Hände Sinusvenen im MRT Beinvenenthrombose Angiografie bzw.

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Angiom

Große arteriovenöse Malformation im Bereich des Gehirns, das Gewebe ist überwiegend durch das pathologische Gefäßkonvolut ersetzt worden. Ein Angiom (auch Blutschwamm oder Aneurysma spongiosum genannt) ist eine tumorartige Gefäßneubildung oder entwicklungsbedingte Gefäßfehlbildung.

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Antidiuretisches Hormon

Arg8-vasopressin (AVP) genannt Das Antidiuretische Hormon (ADH), auch Adiuretin oder Vasopressin (INN) bzw.

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Aquaeductus mesencephali

Der Aquaeductus mesencephali, auch Aquaeductus cerebri, Aquaeductus Sylvii (Aquädukt des Sylvius) oder seltener Sylviussche bzw.

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Arteria vertebralis

Hirnversorgende Arterien: Arteria vertebralis (hinten) und Arteria carotis communis (vorn) Die Arteria vertebralisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Atherosklerose

Schematisch: Phasen der Atherosklerose Atherosklerose (eine Form der Arteriosklerose) bezeichnet die krankhafte Einlagerung von Cholesterinestern und anderen Fetten in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße.

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Beatmung

Die Beatmung (oder das Beatmen) ist eine künstliche Lungenventilation.

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Bewusstseinsstörung

Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.

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Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Blutversorgung des Gehirns

Arterien des Gehirns(Ansicht von unten, der rechte Schläfenlappen wurde teilweise entfernt) Präparat des Gehirns mit den ''Arteriae vertebrales'', der ''Arteria basilaris'', den Kleinhirnarterien und einem vollständigen Circulus arteriosus beim Menschen (Perspektive wie bei der Abbildung oben) Die Blutversorgung des Gehirns ist der Teil des Blutkreislaufes, der dem Gehirn Sauerstoff, Glucose und andere Nährstoffe zuführt und Stoffwechselprodukte sowie Kohlenstoffdioxid abtransportiert.

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China

China (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:; österreichisches Hochdeutsch sowie süddeutscher Gebrauchsstandard:; nord- und westdeutscher Gebrauchsstandard:; Schweizer Gebrauchsstandard) ist ein kultureller Raum in Ostasien, der seit über 3500 Jahren besteht bzw.

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Circulus arteriosus cerebri

Circulus arteriosus cerebri Der Circulus arteriosus (cerebri) (lateinisch Arterienring (des Hirns)) ist ein arterieller Gefäßring bei Säugetieren und zählt zu den extrazerebralen Anastomosen des Gehirns.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Craniale Computertomographie

CCT-Untersuchung bei einem Patienten mit einem Schlaganfall in der linken Gehirnhälfte. Die craniale Computertomographie (CCT) ist eine radiologische Untersuchungsmethode, mit der mittels scheibenartiger Schnittbilder vor allem das Gehirn, aber auch knöcherne Anteile, Gefäße, Gehirnkammern mit Hirnflüssigkeit sowie die übrigen Weichteile im Inneren des Schädels und jeweils viele pathologische Veränderungen dieser Strukturen visualisiert werden können.

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Cricket

Cricket-Match: Der helle Streifen ist die ''Pitch''; die Personen mit schwarzen Hosen sind die Schiedsrichter (rechts im Bild) Pitch mit Bowler, den beiden Batsmen und einem der beiden Schiedsrichter Cricket (englisch; in Deutschland amtlich Kricket, in den Anfängen auch Thorball) ist ein Schlagballspiel mit zwei Mannschaften.

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Deutsche Gesellschaft für Neurologie

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) ist eine gemeinnützige medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft.

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Digitale Subtraktionsangiographie

Digitale Subtraktionsangiographie des Kopfes Die digitale Subtraktionsangiographie (DSA) ist eine Methode zur separaten Abbildung von Blutgefäßen mittels Röntgenstrahlung.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

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Endothelin

Endotheline sind Peptidhormone in Wirbeltieren, die hauptsächlich vom Endothel von Blutgefäßen produziert werden.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

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Evidenzbasierte Medizin

Die evidenzbasierte Medizin (seltener Evidenz-basierte Medizin; Abkürzung: EbM, teilweise auch EBM; entlehnt von, „auf Evidenz gestützte Medizin“) ist eine jüngere Entwicklungsrichtung in der Medizin.

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Fibrin

Vernetzung durch Thrombin Fibrin (von „Faser“), der Faktor Ia der Blutgerinnungskaskade, ist der aktivierte, vernetzte „Klebstoff“ der plasmatischen Blutgerinnung.

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Finnland

Finnland, amtlich Republik Finnland (finnisch Suomen tasavalta, schwedisch Republiken Finland), ist eine parlamentarische Republik in Nordeuropa, seit 1995 Mitglied der Europäischen Union und seit April 2023 Mitglied der NATO.

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Fissura longitudinalis cerebri

Großhirnhemisphären mit dazwischenliegender ''Fissura longitudinalis cerebri'' ''Fissura longitudinalis cerebri'' Die Fissura longitudinalis cerebriFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Glasgow Coma Scale

Die Glasgow Coma Scale (GCS), auch Glasgow-Koma-Skala oder kurz Glasgow-Skala, ist eine einfache Skala zur Abschätzung einer Bewusstseinsstörung.

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Guglielmi Detachable Coil

Eine Guglielmi Detachable Coil oder GDC (Ablösbare Spirale nach Guglielmi) ist eine Platinspule, die üblicherweise zum Verschluss von zerebralen Aneurysmen verwandt wird.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hämodynamik

Die Hämodynamik beschreibt den Blutfluss in den Blutgefäßen in Abhängigkeit von den verantwortlichen Kräften.

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Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

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Hämostase

Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.

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Hirn- und Rückenmarkshäute

Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.

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Hirnödem

Ausgedehntes Hirnödem der rechten Hirnhälfte (im Bild links) in der Computertomographie. Das Ödem ist im Vergleich zum gesunden Hirngewebe dunkler dargestellt. In diesem Fall ist durch die Schwellung auch eine Verlagerung der Mittellinie auf die andere Seite zu erkennen. Ursache war hier ein Meningeom des Keilbeins. Beim Hirnödem (Oedema cerebri), gemäß Reichardt (1904) eine Form der Hirnschwellung (Hirnvolumensvermehrung), kommt es durch Schädigung der Blut-Hirn-Schranke oder der Blut-Liquor-Schranke zum Ödem, also zur Flüssigkeitseinlagerung im Gehirn.

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Hirnventrikel

Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z. B. Foramina Luschkae, Foramen Magendii, …) sind nicht dargestellt! Hirnventrikel sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn.

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Hydrocephalus

CT eines Hydrocephalus internus; rechts zum Vergleich ein normales GehirnEin Hydrocephalus (von ‚Wasser‘, und kephalē ‚Kopf‘), auch Hydrozephalus geschrieben, ist eine krankhafte Erweiterung der mit Liquor gefüllten Flüssigkeitsräume (Hirnventrikel) des Gehirns.

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Hyperkapnie

Unter Hyperkapnie (von Griechisch ὑπέρ „über“ und καπνός „Dunst, Rauch, Gas“) versteht man einen erhöhten Kohlenstoffdioxidgehalt im Blut.

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Hyponatriämie

Die Elektrolytstörung Hyponatriämie bezeichnet eine zu niedrige Natriumkonzentration im Blutserum.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Intensivmedizin

Eingang zu einer Intensivstation Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet mit stets interdisziplinärem Charakter, das sich mit Monitoring, Diagnostik und Therapie akut lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst.

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Interventionelle Radiologie

Die interventionelle Radiologie (IR) ist ein Teilgebiet der Radiologie (im Gegensatz zu den angelsächsischen Ländern sind interventionell-radiologische Abteilungen in Deutschland meist noch mit der diagnostischen Radiologie verbunden) und stellt den minimalinvasiven diagnostischen und therapeutischen Arm des Faches Radiologie dar.

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Inzidenz (Epidemiologie)

In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.

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Ischämischer Schlaganfall

Frischer Infarkt beim Menschen im Versorgungsgebiet der rechten Arteria cerebri mediaRechts und links werden in der Medizin aus Patientensicht angegeben. Die rechte Seite befindet sich im Bild links und umgekehrt. Eine durch Schwellung verursachte raumfordernde Wirkung des Infarkts mit Mittellinienverlagerung (Pfeil) Histologie eines frischen Infarktes mit Gewebeabblassung und akut geschädigten Nervenzellen (Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Originalvergrößerung 1:400) Der ischämische Schlaganfall oder Hirninfarkt (veraltet „weißer Schlaganfall“) ist eine neurologische Erkrankung durch plötzliche Minderdurchblutung und daraus folgender Minderversorgung des Gehirngewebes.

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JAMA Neurology

JAMA Neurology, abgekürzt JAMA Neurol., ist eine medizinische Fachzeitschrift.

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Katecholamine

Katecholamine (auch Catecholamine oder Brenzcatechinamine) sind eine biologisch und medizinisch wichtige Gruppe chemischer Stoffe, die das Dopamin und seine Derivate umfasst.

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Kernspin

Der Kernspin \vec I ist der Gesamtdrehimpuls eines Atomkerns um seinen Schwerpunkt.

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Koma

Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.

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Komplementsystem

Schema der Komplementkaskade Das Komplementsystem ist ein System von Plasmaproteinen, das im Zuge der Immunantwort auf zahlreichen Oberflächen von Mikroorganismen aktiviert werden kann.

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Kopfschmerz

Als Kopfschmerz oder Kopfweh (Cephalgie, Kephalgie, Kephalalgie, Zephalgie, Cephalaea) werden Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes bezeichnet.

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

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Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

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Lumbalpunktion

Lumbalpunktion in sitzender Position nach Hautdesinfektion Typische Nadel zur Lumbalpunktion; die untere Nadel auf dem Bild füllt den Hohlraum der eigentlichen Kanüle beim Stechen aus und wird dann herausgezogen, damit der Liquor herauslaufen kann. Historische Darstellung einer Lumbalpunktion mit anschließender Antiseren-Gabe, frühes 20. Jahrhundert. Eine Lumbalpunktion (von „Lende“) ist eine Punktion des Duralsacks im Bereich der Lendenwirbel.

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Marfan-Syndrom

Das Marfan-Syndrom ist eine genetische Erkrankung, bei der es zu einer erhöhten Elastizität oder Laxizität des Bindegewebes kommt.

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Meningismus

Als Meningismus wird das Symptom der schmerzhaften Nackensteifigkeit („Genickstarre“) bei Reizungen und Erkrankungen der Hirnhäute bezeichnet.

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Migräne

Die Migräne (wie über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von, dieses von sowie) ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.

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Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

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Neurosurgery

Neurosurgery ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Lippincott Williams & Wilkins-Verlag veröffentlicht wird.

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Nimodipin

Nimodipin (Handelsname: Nimotop®, Hersteller: Bayer) ist ein Arzneistoff (Calciumkanalblocker) aus der Gruppe der 1,4-Dihydropyridine.

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Opisthotonus

Charles Bell) Der Opisthotonus (gr. ópisthen ‚rückwärts‘ und τόνος ‚Tonus‘, ‚Spannung‘) ist ein Krampf vor allem in der Streckmuskulatur des Rückens.

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Präfinalität

Präfinalität (lateinisch prae ‚vor‘ und finis ‚Ende‘) bezeichnet Zustände oder Prozesse, die kurz vor dem Tod während der Sterbephase auftreten oder ablaufen.

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Prostaglandine

Prostaglandine sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der Eicosanoide.

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Röntgenstrahlung

Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schädel-Hirn-Trauma

linken Seitenventrikels und Verdrängung des Hirngewebes mit Mittellinienverlagerung nach rechts (Doppelpfeile) Als Schädel-Hirn-Trauma (von; Abkürzung SHT) oder Schädel-Hirn-Verletzung (auch Hirnverletzung) bezeichnet man jede Verletzung des Gehirns aufgrund einer äußeren Ursache (Krafteinwirkung).

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Schädelhöhle

seitliche Ansicht der eröffneten Schädelhöhle des Menschen Die Schädelhöhle (Cavum cranii) ist der von den Knochen des Hirnschädels gebildete Hohlraum, in dem sich das Gehirn befindet.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Somnolenz

Somnolenz bezeichnet in der Medizin eine Stufe der quantitativen Bewusstseinsstörung.

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Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

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Sopor

Als Sopor oder Torpor (‚Betäubung‘) bezeichnet man eine Form der quantitativen Bewusstseinsstörung, bei der der Patient sich in einem schlafähnlichen Zustand befindet, in dem nur durch starke Stimuli (z. B. Schmerzreize) Reaktionen (z. B. Abwehrbewegungen) ausgelöst werden können.

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Stickstoffmonoxid

Stickstoffmonoxid ist ein farb- und geruchloses, an Luft instabiles Gas mit der Formel N.

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Stuhlgang

Als Stuhlgang (von mittelhochdeutsch stuolganc) bzw.

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Subarachnoidalraum

Der Subarachnoidalraum, auch Subarachnoidealraum (Spatium subarachnoideum, Cavitas subarachnoidea, Cavum subarachnoideale, Cavum hyparachnoidicum oder Cavum leptomeningicum), ist ein spaltförmiger Raum um das Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) zwischen den beiden Hirnhäuten Arachnoidea und Pia mater.

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Substanz P

Substanz P ist ein Neuropeptid aus elf Aminosäuren (Primärstruktur: Arg−Pro−Lys−Pro−Gln−Gln−Phe−Phe−Gly−Leu−Met−NH2).

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Sulcus

Sulcus (dt. ‚Graben‘, ‚Furche‘, Plural Sulci; aber auch eine Feigenart) bezeichnet.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Tabakrauchen

Rauchende Jungen (1910) Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe 1 – Zigarrenkiste; 2 – Zigarre; 3 – verschiedene Pfeifen; 4 – Shisha (Wasserpfeife); 5 – Räucher­stäbchen; 6 – Bong Tabakrauchen (verkürzt: Rauchen) ist das Inhalieren von Tabakrauch, der durch das Verbrennen (eigentlich Glimmen) tabakhaltiger Erzeugnisse wie Zigaretten, Zigarillos oder Shishatabak entsteht.

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Terson-Syndrom

Als Terson-Syndrom wird eine Glaskörperblutung bei Subarachnoidalblutung (SAB) bezeichnet.

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Thomas Willis

Thomas Willis Thomas Willis (* 27. Januar 1621 in Great Bedwyn, Wiltshire bei Oxford; † 11. November 1675 in London) war ein englischer Arzt und gilt als einer der Begründer der Anatomie des Nervensystems, wobei er hieraus Rückschlüsse auch auf die psychischen Krankheiten zog, und war einer der Hauptvertreter der Iatrochemie im 17.

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Vasoaktive Substanz

Vasoaktive Substanzen sind Stoffe, welche den Gefäßtonus beeinflussen.

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Vasospasmus

Der Vasospasmus (und altgr. σπασμός spasmós ‚Krampf‘), auch Gefäßspasmus oder Angiospasmus (und -spasmus) ist eine plötzliche krampfartige Verengung eines blutführenden Gefäßes aufgrund eines Reizes.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Vene

Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Zentrale pontine Myelinolyse

Die Zentrale pontine Myelinolyse (ZPM) (lat. pons, Brücke, pontine die Brücke betreffend; griech. μῦελόν, myelon, Mark, λύσις, lýsis, Auflösung) ist eine neurologische Erkrankung, bei der es zu einer Schädigung der Umhüllung von Nervenfasern besonders im Pons (Hirnstamm) kommt.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zerebrales Aneurysma

Ein zerebrales Aneurysma oder intrakranielles Aneurysma ist eine pathologisch permanente Erweiterung des Querschnitts oder eine ballonförmige Aussackung (Aneurysma) einer Hirnarterie.

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Zerebralshunt

Als Zerebralshunt, Cerebralshunt oder auch Liquorshunt bezeichnet man ein medizinisches Schlauchsystem (in der Regel Implantat), das beim Hydrocephalus (Wasserkopf) und beim Pseudotumor cerebri (Intrakranielle Hypertension) Verwendung findet.

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Leitet hier um:

Arachnoidalblutung, Subarachnoidal-Blutung, Subarachnoidealblutung.

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