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Stufentheorie (Harmonik)

Index Stufentheorie (Harmonik)

Die Stufentheorie, von Jacob Gottfried Weber (1779–1839) entwickelt und später von Ernst Friedrich Richter (1808–1879) ausgebaut, ist ebenso wie die Ende des 19.

56 Beziehungen: Ausweichung, B (Notenschrift), Diatonik, Die Zauberflöte, Dominante, Dreiklang, Ernst Friedrich Richter, Frank Sikora, Funktionstheorie, Ganztonleiter, Generalbass, Gottfried Weber (Musiker), Grundton, Halbschluss, Halbton, Harmonik, Hugo Riemann, II-V-I, Intervall (Musik), Jazz, Joe Viera, Johann Pachelbel, Kanon und Gigue in D-Dur (Pachelbel), Kirchentonart, Kreuz (Notenschrift), Leitereigen, Leitton, None, Notation (Musik), Oktave, Pentatonik, Phrase (Musik), Plagalschluss, Prime, Quarte, Quartsextakkord, Quinte, Quintett, Quintsextakkord, Römische Zahlschrift, Richard Graf, Sekunde (Musik), Septakkord, Septime, Sequenz (Musik), Sextakkord, Sexte, Sixte ajoutée, Subdominante, Terz (Musik), ..., Tonart, Tonika, Tonikaparallele, Tonleiter, Tonstufe, Wolfgang Amadeus Mozart. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Ausweichung

Ausweichung bezeichnet in der Musiktheorie seit Beginn des 18.

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B (Notenschrift)

b erniedrigt ein ''A'' zu einem ''As'' Das b oder Be bezeichnet in der Notenschrift der Musik die Erniedrigung eines Stammtons um einen Halbton.

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Diatonik

Diatonik (von „durch Ganztöne gehend“, zu διά „durch“ und τόνος „Anspannung, Ton“), ein meist adjektivisch verwendeter Begriff der Musiktheorie, kennzeichnet bestimmte Tonbeziehungen in Tonsystemen und Tonleitern.

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Die Zauberflöte

Die Zauberflöte (KV 620) ist eine Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart, die 1791 im Freihaustheater in Wien uraufgeführt wurde.

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Dominante

Dominante (französisch (note) dominante (Adj.) oder einfach: dominante (Subst.) von lateinisch dominans (Part. Prä,. von dominare) ‚herrschend, beherrschend, vorherrschend‘; italienisch u. spanisch dominante) bezeichnet in der Harmonielehre sowohl die fünfte Stufe einer Dur- oder Moll-Tonleiter als auch die Funktion aller darauf basierenden Akkorde.

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Dreiklang

Als Dreiklang wird in der Musik ein dreitöniger Akkord bezeichnet, der im einfachsten Fall aus zwei übereinandergeschichteten Terz-Intervallen besteht: den Tonstufen Grundton (unterer Ton), Terz (mittlerer Ton) und Quinte (oberer Ton).

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Ernst Friedrich Richter

Ernst Friedrich Richter um 1860 Ernst Friedrich Eduard Richter (* 24. Oktober 1808 in Großschönau; † 9. April 1879 in Leipzig) war Thomaskantor 1868–1879 und Professor am Konservatorium in Leipzig sowie Musikdirektor an der Universität.

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Frank Sikora

Frank Sikora (* 1956 in London) ist ein deutscher Jazzmusiker, der sich auf Komponieren und Arrangieren konzentriert.

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Funktionstheorie

Die Funktionstheorie ist Teilgebiet der Musiktheorie und gehört zur Harmonielehre.

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Ganztonleiter

Erläuterung) Die Ganztonleiter (in Russland auch „Tschernomor-Tonleiter“ (russ. гамма Черномора) nach dem Zauberer aus Michail Glinkas Oper Ruslan und Ljudmila) ist eine hexatonische (sechstönige) Tonleiter, die aus einer gleichstufigen (.

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Generalbass

allegorischen ''Musica''. 3. Satz (''Siciliana'') aus Georg Friedrich Händels Sonate op. 1, 11 für Flöte, Oboe oder Violine und Generalbass in zweistimmiger, bezifferter Notation Der Generalbass, auch Generalbassstimme oder der Basso continuo (für „fortlaufender, ununterbrochener Bass“, kurz: Continuo) in einem zwei- oder mehrstimmigen Musikstück besteht aus der tiefsten Instrumentalstimme (Basslinie) in Verbindung mit zur Melodie und zum musikalischen Ablauf passenden Harmonien.

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Gottfried Weber (Musiker)

Gottfried Weber, vor 1825 Jacob Gottfried Weber (* 1. März 1779 in Freinsheim, Pfalz; † 21. September 1839 in Kreuznach) war ein deutscher Musiktheoretiker, Musiker, Komponist, Jurist und Abgeordneter der 2.

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Grundton

Als Grundton bezeichnet man den fundamentalen Ton einer Tonleiter, eines Intervalls, eines Akkords, eines akustischen Klangs oder der Stimmung eines Musikinstruments.

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Halbschluss

Halbschluss bezeichnet in der Musiktheorie seit der Mitte des 19. Jahrhunderts meist ein Abschnittsende, dessen Schlussklang ein Akkord der fünften Stufe (Dominante) der Tonart ist, die an dieser Stelle herrscht.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Harmonik

Harmonik (von harmonía „Ebenmaß“, „Harmonie“) ist ein umfassender Begriff aus der Musiktheorie und -praxis.

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Hugo Riemann

Hugo Riemann (Hamburg, 1889) Karl Wilhelm Julius Hugo Riemann (* 18. Juli 1849 in Großmehlra bei Sondershausen (Thüringen); † 10. Juli 1919 in Leipzig) war ein deutscher Musiktheoretiker, Musikhistoriker, Musikpädagoge und Musiklexikograph.

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II-V-I

Die II-V-I-Kadenz ist die häufigste Akkordverbindung in der Jazzmusik.

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Intervall (Musik)

Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.

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Jazz

Hot Jazz mit großem Einfluss auf die weitere Entwicklung des Jazz Jazz (Aussprache: oder) ist eine ungefähr um 1900 in den Südstaaten der USA entstandene, ursprünglich überwiegend von Afroamerikanern hervorgebrachte Musikrichtung, die in vielfältiger Weise weiterentwickelt wurde, häufig im Crossover mit anderen Musiktraditionen und Genres.

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Joe Viera

Joe Viera in Burghausen (2011) Joe Viera (* 4. September 1932 als Josef Viera in München) ist ein deutscher Jazzsaxophonist und -pädagoge.

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Johann Pachelbel

Unterschrift Johann Pachelbels aus dem Jahr 1695 Johann Pachelbel (getauft am in Nürnberg; † 3. März 1706 ebenda) war ein deutscher Komponist des Barock.

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Kanon und Gigue in D-Dur (Pachelbel)

''Canon a 3 Violini con Basso c.'' Kanon (4min 7s) Kanon und Gigue in D-Dur, Originaltitel Canon a 3 Violini con Basso continuo, ist ein Werk des Nürnberger Barockkomponisten Johann Pachelbel (1653–1706).

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Kirchentonart

Die Kirchentonarten, auch Kirchentöne, Töne (lateinisch Toni) oder moderner Modi (Mehrzahl von lateinisch modus, „Maß“, „Einheit“, „Regel“, „Vorschrift“, „Art“, „Weise“, „Melodie“, „Ton“) genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16.

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Kreuz (Notenschrift)

Das Kreuz bezeichnet in der Musik die Erhöhung eines Stammtons um einen Halbton.

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Leitereigen

Als leitereigen werden all die Töne bezeichnet, die in der Tonleiter einer Grundtonart enthalten sind.

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Leitton

Leittöne (rot) und Gleitton (blau) in C-Dur Leitton und Gleitton der harmonischen a-Moll-Tonleiter Ein Leitton, seltener auch Strebeton, ist in der Dur-Moll-Tonalität ein Ton, der die Erwartung einer Weiterführung (Auflösung) in einen um einen Halbton höher oder tiefer liegenden Zielton weckt.

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None

Als None (von lateinisch nona: „die neunte“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das neun Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. c–d’).

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Notation (Musik)

Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.

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Oktave

Als Oktave (von ‚die achte‘) bezeichnet man in der Musiktheorie ein Intervall, sowie einen durch heptatonische Unterteilung acht Tonstufen umspannenden Tonraum, dessen Rahmentöne im Frequenzverhältnis 2:1 stehen, und die achte Stufe einer zumeist diatonisch strukturierten Tonleiter.

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Pentatonik

Als Pentatonik oder Fünfton-Musik bezeichnet man Tonleitern und Tonsysteme, die aus fünf verschiedenen Tönen bestehen.

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Phrase (Musik)

Eine Phrase (griechisch φράση phráse „der Satz“, „Ausdruck“, „die Wendung“) ist als Folge von Tönen in der musikalischen Kompositionslehre eine kleine Sinn- und Gliederungseinheit, die oft aus mehreren Motiven zusammengesetzt ist.

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Plagalschluss

Ein Plagalschluss oder auch plagaler Schluss (von mittellateinisch plagalis, plaga, plage, „seitlich, hergeleitet“ im Unterschied zu authentisch) ist in der Harmonielehre die Akkordverbindung Subdominante – Tonika, die als Ganzschluss dient.

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Prime

Als Prime (seltener: „Prim“, v. lat. prima.

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Quarte

Als Quarte oder Quart (von ‚die Vierte‘, Diatessaron ‚jede vierte‘ oder ‚alle vier‘) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das vier Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quartsextakkord

Ein Quartsextakkord ist ein Klang, der über einem Basston mindestens eine Quarte und mindestens eine Sexte (jeweils in beliebiger Oktavlage) enthält.

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Quinte

Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quintett

Ein Quintett (von ital. quintetto zu quinto bzw. lat. quintus: „fünfter“) ist allgemein eine Gruppe von fünfen und insbesondere in der Musik eine Gruppe von fünf Ausführenden oder ein Musikstück für eine solche Gruppe.

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Quintsextakkord

Der Quintsextakkord ist in der Musik ein Akkord, über dessen Grund- bzw.

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Römische Zahlschrift

Eingang des Kolosseums mit der römischen Zahl LII (52) Römische Zahlen auf einem Ziegel (3. Jahrhundert) aus Enns (Oberösterreich) Als römische Zahlen werden die Zahlzeichen einer in der römischen Antike entstandenen und noch für Nummern und besondere Zwecke gebräuchlichen Zahlschrift bezeichnet.

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Richard Graf

Richard Graf (* 5. Mai 1967 in Wiener Neustadt) ist ein österreichischer Musiker (Gitarre, Piano, Komposition), der „sowohl in Jazz, Pop als auch in der Neuen Musik zuhause ist“ und eine Universitätsprofessur für Musikpädagogik innehat.

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Sekunde (Musik)

Als Sekunde oder Sekund (v. lat. secunda.

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Septakkord

Ein Septakkord, auch Septimenakkord ist ein Vierklang.

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Septime

Als Septime, auch Septim, Septe oder Sept (von: „der siebente“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sieben Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → H).

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Sequenz (Musik)

Etüde in cis-Moll op. 10,4 Sequenz (lat. sequentia, „Folge“) bezeichnet in der musikalischen Satzlehre eine zeitliche Folge von gleichartigen musikalischen Abschnitten auf verschiedenen Tonstufen.

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Sextakkord

Ein Sextakkord oder Sextenakkord ist ein Klang, der über einem Basston mindestens eine Sexte in beliebiger Oktavlage (also Sexte, Tredezime, Oktave + Tredezime usw.) und im Allgemeinen mindestens eine Terz in beliebiger Oktavlage (Terz, Dezime, Oktave + Dezime usw.) enthält.

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Sexte

Als Sexte, auch Sext (von lat. sextus: „der sechste“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sechs Tonstufen (also fünf Tonschritte) einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → A).

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Sixte ajoutée

Sixte ajoutée (frz. „hinzugefügte Sexte“), kurz für Accord de la sixte ajoutée, genannt auch Subdominant-Quintsextakkord (Sigle: S56), ist die von Jean-Philippe Rameau eingeführte Bezeichnung für die einem Dreiklang hinzugefügte große Sextstufe.

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Subdominante

Subdominante, auch Unterdominante, bezeichnet den Akkord auf der vierten Stufe einer Dur- oder Molltonleiter.

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Terz (Musik)

Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.

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Tonart

Eine Tonart wird im Rahmen der seit etwa 1600 etablierten Dur-Moll-Tonalität durch die Feststellung des Tongeschlechts (in europäischer Musik meist Dur oder Moll) mit seiner Vorzeichnung und des Grundtons der verwendeten Tonleiter und damit ihrer harmonischen Verwandtschaft bestimmt.

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Tonika

Tonika oder Tonica (tonisch zu τόνος tonos ‚Spannung‘).

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Tonikaparallele

Die Tonikaparallele ist die Paralleltonart der Tonika.

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Tonleiter

Eine Tonleiter oder (Ton-)Skala ist in der Musik eine Reihe von der Tonhöhe nach geordneten Tönen, die durch Rahmentöne begrenzt wird, jenseits derer die Tonreihe in der Regel wiederholbar ist.

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Tonstufe

Als Tonstufe bezeichnet man einen einzelnen Ton einer diatonischen Tonleiter.

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Wolfgang Amadeus Mozart

W. A. Mozart, Detail aus einem Gemälde von Johann Nepomuk della Croce (ca. 1781) Unterschrift von Wolfgang Amadé Mozart Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Jänner 1756 in Salzburg, Erzstift Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien), der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik.

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Leitet hier um:

Stufenharmonik.

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